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Jöran Muuß-Merholz

OER-Qualitätssicherung: Überlassen wir das doch den Lehrerinnen und Lehrern |... - 1 views

  • kdautel am/um Mi, 26.8.2015
  • Die Diskussion, wie gewährleistet werden kann, dass Freie Bildungsmaterialien (OER) qualitativ hochstehend sind, ist sinnvoll. Es gilt aber zu verhindern, dass im Zuge dieser Diskussion Hürden entstehen, die der Produktion von OER entgegenstehen
  • Diejenigen, die sich der Mühe unterziehen, ihre Unterrichtsideen, Materialien und Programme soweit digital aufzubereiten, dass sie von anderen kostenlos und nutzbringend im Unterrichtsprozess eingesetzt werden können, sollen dafür weder rechtlichen Risiken ausgesetzt noch als qualitativ fragwürdig denunziert werden.
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  • Da ist es zwar ein heeres Ziel, durch CC-Lizenzen den Kolleginnen und Kollegen aus der urheberrechtlichen Grauzone herauszuhelfen. Aber der Unterricht wird sich dadurch kaum oder gar nicht verändern.
  • nicht so richtig einleuchtend, warum digitale Unterrichtsmaterialien die Form von Schulbüchern haben müssen
  • Für den flexiblen Unterricht der Zukunft ist es allemal sinnvoller, in Modulen, Info- und Arbeitsblättern oder Unterrichtseinheiten zu denken, die den Fortgang des Lernprozesses weniger vorschreiben.
  • Außer Diskussion stehen sollten m.E. digitalisierte Schulbücher,
  • Zur Debatte stehen vielmehr Materialien, Programme und Prozesse: d.h. Arbeitsblätter, Programm-Scripte und Apps
  • kollaborativ und/oder kooperativ organisierte Unterrichtsverläufe auf der Basis von z.B. Wikis, Etherpads oder Online-Office-Plattformen
  • dass auch eine Unterrichtsidee oder ein Entwurf als Ressource zu betrachten ist
  • dass man sich nicht auf den Aspekt der inhaltlichen Korrektheit fixiert
  • Entstehungsbedingungen
  • veränderbar
  • am Entstehungsprozess - notfalls korrigierend - teilzuhaben
  • Nicht die inhaltliche Richtigkeit eines Endproduktes steht zur Debatte, sondern die Effizienz der stattfindenden oder ausgelösten Lernprozesse. Es kommt also darauf an, was die Lehrkraft daraus macht bzw. machen kann
  • Anstatt folglich eine oder mehrere Qualitätsbehörden unter Leitung der üblichen Verdächtigen (Landesinstitute, Schulämter, Ministerien) anzustreben, sollte die Kampagne sich an die Lehrkräfte wenden und eine Art Leitfaden mit Hinweisen auf die Auswahl (wo finde ich was?), die Erstellung (wie gehe ich mit dem Material um?) und den Umgang (was sind produktive Lernprozesse?) anbieten.
  • Lehrer-Ausbildungs-Institutionen gefordert
  • Best-Practice-Ansatz:
  • Die Graswurzelperspektive ist wichtiger als die Suche nach zentralen Sammelstellen („Repositorien“) und behördliche Unterstützung. Die von Lehrerinnen und Lehrern seit Jahren betriebenen Initiativen müssen sich miteinander vernetzen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und ihre Kräfte zu bündeln.
Jöran Muuß-Merholz

Fernstudium in der Kompetenzgesellschaft | BlendedSolutions's Blog - 0 views

  • Veröffentlicht am 18. Juni 2015 v
  • Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen – AG-F
  • Es ist erstaunlich, dass jährlich etwa 400.000 Lerner Fernkurse buchen, obwohl sie noch auf einer Didaktik und Methodik basieren, die sich in den vergangenen fünfzig Jahren nur marginal, wenn überhaupt verändert hat
  •  
    von Werner Sauter
  •  
    OER kommt zwar nur am Rande bzw. am Schluss vor, dennoch eine Lese-Empfehlung.
Jöran Muuß-Merholz

Defining "Open" - 2 views

  • people linking to copyrighted videos posted illegally in YouTube as examples of OERs
  • The words “open” and “content” were first used together in the spring of 1998.
  • I waited to make the decision between the terms “open content” and “free content” until discussing the choices with the leaders of both camps (Eric Raymond and Richard Stallman). I then made the decision very deliberately
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  • “Open” is a continuous, not binary, construct. A door can be wide open, completely shut, or open part way. So can a window. So can a faucet. So can your eyes.
Jöran Muuß-Merholz

Offene Bildungsmaterialien für Berlin - initiiert vom Senat | Zentrale für Un... - 1 views

  • Fr, 20.2.2015 - 20:29
  • Medienforum Berlin der 1. Runde Tisch "Offene Bildungsmaterialien für Berlin"
  • In einem auf zwei Jahre angelegten Prozess sollen die notwendigen Strukturen entwickelt werden. Dazu gehören die Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die Schaffung der notwendigen technischen Infrastruktur, die Festlegung von Metadaten und eine ausreichende Qualitätssicherung.
  • ...1 more annotation...
  • Der heutige erste Runde Tisch (von insgesamt fünf, die im Laufe dieser zwei Jahre geplant sind) vermittelte den Eindruck, dass nicht nur ein breites Interesse an dieser OER-Initiative des Berliner Senats besteht, sondern dass die Bemühungen der Verantwotlichen schon über ein erstes Theorie-Stadium hinausgekommen sind und dass es durchaus realistische Aussichten gibt, dass durch die Schaffung entsprechender Infrastrukturen in absehbarer Zukunft tatsächlich OER-Materialien in nennenswertem Umfang in Berlin erstellt werden
Jöran Muuß-Merholz

Stellungnahme des Bündnis Freie Bildung zum "Bericht der Arbeitsgruppe aus Ve... - 0 views

  • begrüßt die Ziele und programmatischen Äußerungen
  • begrüßen insbesondere den angesprochenen Aspekt, Chancen bei der Nutzung und Erstellung Freier Inhalte weiter auszubauen und die Öffentlichkeit für das Themenfeld OER zu sensibilisieren.
  • Die Probleme, die derzeit im Zusammenhang mit OER bestehen, sind größtenteils treffend beschrieben und sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung und Umsetzung gemacht. Der Vorschlag eine eigene OER-Lizenz zu entwickeln, ist jedoch sehr überraschend, da dies die Gefahr birgt, zu einer rechtlichen Insellösung zu führen und die internationale Anschlussfähigkeit einschränkt, wie bereits von Till Kreutzer in seiner Analyse 2013 für das BMBF ausführlich ausgeführt. Wir empfehlen daher, auf die Erfahrungen anderer öffentlicher Institutionen hinsichtlich freier Lizenzen (z. B. beim Umgang mit Open Data und der Datendeutschland Lizenz) zurückzugreifen und mögliche Hürden für die Nutzung weiter abzubauen, in dem beispielsweise die geforderte Sensibilisierung weiter vorangetrieben wird.
  • ...1 more annotation...
  • Insgesamt bewerten wir die konkreten Vorschläge der Arbeitsgruppe als guten Ausgangspunkt für einen weiter zu führenden Dialog mit den bestehenden OER-Communities.
Jöran Muuß-Merholz

Yahoo verkauft Flickr-Bilder unter Creative-Commons-Lizenz: Der Wert des NC-Lizenzmodul... - 1 views

  • Erstens gibt es durchaus Geschäftsmodelle mit CC-lizenzierten Inhalten. Der Verkauf von Leinwand-Ausdrucken ist ein klassischer Fall, wo durch einen Dienstleister ein Mehrwert gegenüber der bloß digital verfügbaren Bilder erzeugt wird. Zweitens kann es aber auch ohne rechtlicher Verpflichtung sinnvoll sein, UrheberInnen an Erlösen zu beteiligen – einfach, weil es im konkreten Fall angemessen erscheint. Drittens dokumentiert der Fall, dass eine Nutzung des NC-Lizenzmoduls – wie wir es ja auch für die Texte auf netzpolitik.org tun – sinnvoll sein kann. Wer sich die Option einer kommerziellen Verwertung seiner Inhalte vorbehalten, aber dennoch die Nutzung auf privaten Blogs und in sozialen Netzwerken erlauben möchte, für den ist NonCommercial das Modul der Wahl.
Jöran Muuß-Merholz

Investing in Openness | Hewlett Foundation - 1 views

  • January 19, 2016
  • Major private funders did the same, like Gates and Ford (in addition to us), starting a trend that should bring open licensing to whole new fields of study.
  • 2015 was the year we began to see open educational resources (OER) move from eccentric curiosity to mainstream adoption.
  • ...1 more annotation...
  • pleased to be continue that support with a new grant of $10 million in unrestricted general operating support—the largest gift we have made to the organization
Jöran Muuß-Merholz

Möglichkeiten einer Zusammenarbeit von OER-Initiativen | Zentrale für Unterri... - 1 views

  • 30.10.2015
  • dass LehrerInnen gemeinsam Lehrmaterial („Initiative Lehrmaterial“) zu einem speziellen Thema (z.B. Politik, Flüchtlingssituation) erstellen, begutachten und als OER-Material in frei zur Verfügung stellen
  • dass verschiedene Kompetenzen ergänzend zusammen arbeiten. Beschäftigt sich eine Initiative mit der Erstellung von Inhalten, so wäre eine Zusammenarbeit mit einer Initiative Lernsoftware gut und sinnvoll
  • ...2 more annotations...
  • Alle Initiativen haben ihre eigenen Erfahrungen gemacht und können diese den anderen Initiativen zur Verfügung stellen, damit so manches „Fettnäpfchen“ vermieden werden kann.
  • dass eventuelle „OER-Neustarter“ nicht gleich frustriert aufgeben und weiter machen
Juergen Plieninger

Open Educational Resources und Bibliotheken | Hapke-Weblog - 0 views

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    Thomas Hapke, UB der TU Hamburg-Harburg, ist im Themenbereich Informationskompetenz in der bibliothekarischen Community eine bekannte Größe. In diesem Weblogartikel fassst er die OER-Debatten und -Ressourcen hinsichtlich Bibliotheken zusammen.
Juergen Plieninger

[workshop] Open Education - Warum soll man in freie Bildung investieren? - e-Learning Blog - 0 views

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    Martin Ebner: "Eintägiger Workshop rund um das Thema Open Educational Resources zu halten. Dazu habe ich einmal die Folien anbei vorbereitet und als Übung die "Kombinationsmöglichkeit unterschiedlicher CC-Lizenzen" verwendet."
Juergen Plieninger

[vodcast] MOOC und OER - wozu an österreichischen Hochschulen? - e-Learning Blog - 0 views

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    Martin Ebner @ Uni Wien
Juergen Plieninger

Ein Bewusstsein schaffen - Bibliotheken, Metadaten und Open Educational Resources | Hoc... - 0 views

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    "Wie kann man Bibliotheken, vor allem jene, die an Hochschulen angegliedert sind, an OER heranführen? Das sei vor allem ein interner Aufwand, denn es ginge nicht nur um die Wissenschaftler. „Auch die anderen Abteilungen müssen darauf aufmerksam gemacht werden. Das führt zu weitreichenden Veränderungen". Lizenzrechte, Personalfragen, Vermarktung der Materialien und vieles mehr müssen berücksichtigt werden. Und vor allem müssten Wissenschaftler sich von dem Gedanken lösen, dass ihnen die Inhalte gehören, meint Neumann."
Juergen Plieninger

OER in der wissenschaftlichen Weiterbildung und in Fernuniversitäten - 0 views

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    Lehmann (Koblenz-Lanau) und Deimann (Fernuni Hagen)
Juergen Plieninger

[publication] Das O in MOOCs - über die Bedeutung freier Bildungsressourcen i... - 0 views

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    Martin Ebner et. al.
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