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mircoooo

Microsoft Word - White-Paper-DigitaleLehrmittelfreiheit-D64.docx - White-Paper-Digitale... - 1 views

  • drei Großverlage (Klett, Cornelsen und Westermann) kontrollieren zusammen über 90% des Marktes für Schulbücher.
  • ehrende haben keine Möglichkeit, vorhandene Unterlagen zu korrigieren, zu erweitern oder zu verbessern und diese Änderungen ihren Kollegen auf einfache Weise zugänglich zu machen. Gleiches gilt für die Kombination verschiedener Unterlagen.
  • verdientam Verkauf von Printversionenbzw. Dienstleistungen
  • ...1 more annotation...
  • Beispiele für bestehende OER-Projekte und -Initiativen
Florian Sänger

Open Educational Resources: Geld verdienen mit freier bildung | Das Netz 2014/2015 - 1 views

  • In der Diskussion sind derzeit hauptsächlich vier Geschäftsmodelle: Freemium, Efficiency, Subsidizing und Platforming.
  • Die Kunden eines OER-Unternehmens sind zugleich die Produzenten der Inhalte. Der Pflege dieser Kunden kommt eine erhebliche Bedeutung zu, sie sollte als eines der zentralen Elemente des Unternehmens betrachtet werden.
  • Potenzial bei Nachhilfe und Weiterbildung
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  • Open-Source-Software. Sie könnte deswegen als Vorbild dienen. Ähnlichkeiten gibt es zum Beispiel in der besonderen Bedeutung von Netzwerken.
Jöran Muuß-Merholz

Ein paar Gedanken zu #OER - Herrn Emrich schreibt - 0 views

  • von Herrn Emrich · 18. Februar 2018
  • Zudem wir das Buch nicht nur als Print verkauft, sondern auch (kostenlos) als PDF und sogar als .docx angeboten (anders als seinerzeit des #Edchat-Buch des Cornelsen-Verlags). Somit ist das Buch selbst, zumal es unter cc-by-sa veröffentlicht ist, ein hervorragendes Beispiel für ein gelungenes OER-Projekt. Ich habe das Buch dennoch gekauft, weil mir die Unterstützung eines solchen Projektes wichtig ist.
  • Ich träume von einer OER-Materialplattform
  • ...1 more annotation...
  • Ganz wichtig: ein Button „Remix hochladen“, über den dann Material hochgeladen werden kann, das einen Remix des Ausgangsmaterials darstellt. Die entsprechende Verknüpfung wird automatisch erstellt
Jöran Muuß-Merholz

Für die Informationsstelle OER beginnt die nächste Ausbauphase - DIPF | Leibn... - 0 views

  • Portal umfassende Informationen, Hilfestellungen und Good-Practice-Beispiele
  • noch stärker auf anwendungsorientierte Fragestellungen einzugehen und die Vernetzung in den Bildungsbereichen auszubauen.
  • Angebote und Aktivitäten rund um die offenen Bildungsmaterialien hierzulande bietet die Deutschlandkarte
  • ...5 more annotations...
  • Schnittstellen zu OER-Datenbanken
  • Informationen über offene Bildungsmaterialien sammeln und aufbereiten, neue Zielgruppen erschließen und die vielfältigen OER-Initiativen vernetzen
  • der Blog, in dem über nationale und internationale News und Entwicklungen berichtet wird.
  • den sozialen Medien und bietet einen Newsletter
  • Workshops, Vorträge und Präsentationen
Jöran Muuß-Merholz

Fünf Tipps für gutes Lizenzieren von OER - iRights.info - 0 views

  • 12. Juni 2017 | Henry Steinhau
  • Um Urheber zu sein, reicht es aus, dass man die Inhalte selbst geschaffen hat und ein Mindestmaß kreativer Leistung darin steckt. Der Urheberschutz entsteht dann automatisch.
  • Urheber eines Werks können nur Personen sein: Eine einzelne Person oder auch mehrere Beteiligte, die dann als Miturheber ihre jeweiligen Rechte gemeinsam ausüben. Organisationen, Firmen oder andere Institutionen – etwa Schulen – können dagegen selbst keine Urheber sein.
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  • nicht ausreichend, da die genaue Variante und Version der Lizenz nicht angegeben
  • Viele, die Open Educational Ressources produzieren, verbreiten oder unterstützen, halten jedoch die Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung (CC-BY)“ für ideal.
  • Es ist nicht Pflicht, aber viel spricht dafür, diese Piktogramme bei offenen Bilungsmaterialien zu verwenden. Sie signalisieren auch bei schnellem Blick, ob und wie die Inhalte freigegeben sind.
  • Druck- und webfähige Vorlagen der Creative-Commons-Icons finden sich auf den Seiten von Creative Commons.
  • Wo genau Lizenzhinweise anzubringen sind, ist nicht speziell vorgeschrieben. Die Creative-Commons-Lizenzbedingungen legen aber fest, dass auf die Lizenz in der Art und Weise hingewiesen wird, wie es für das jeweilige Medium üblich ist. Bei einem Film wäre das etwa am Ende im Abspann. Auch bei Büchern ist es nicht zwingend, an jedem einzelnen veröffentlichten Foto einen Hinweis anzubringen, es kann auch gebündelt, zum Beispiel in einem Bildverzeichnis geschehen.
  • Licence Chooser“ von Creative Commons, welcher die Angaben bereitstellt.
Jöran Muuß-Merholz

Die Bearbeitung im Urheberrecht | OERinfo - Informationsstelle OER - 0 views

  • Begriff der „Bearbeitung“. Dieser Text erklärt anhand typischer Fälle, was unter dem Begriff zu verstehen ist. Außerdem werden zustimmungsfreie Bearbeitungssmöglichkeiten vorgestellt, die das Urheberrecht selbst bietet
  • „Bearbeitungen oder andere Umgestaltungen eines Werkes, insbesondere auch einer Melodie, dürfen nur mit Zustimmung des Urhebers veröffentlicht oder verwertet werden.“
  • Umarbeitung eines Romans in ein Theaterstück, einen Film oder einen Comic
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  • Auch Übersetzungen sind Bearbeitungen im urheberrechtlichen Sinn
  • Wird ein Hörspiel oder ein Podcast in eine schriftliche Fassung übertragen, spricht man ebenfalls von einer Bearbeitung
  • Das Urheberrecht kann sich auch auf eigentümliche Figuren und Charaktere einer Geschichte erstrecken. Die Zustimmungspflicht bleibt also in vielen Fällen auch dann gegeben, wenn man die Protagonistin eines Romans unter gleichem Namen in einem eigenen Werk auftreten lässt.
  • Auch die ausschnittsweise Veränderung von Fotografien oder anderen Bildwerken kann zu einer urheberrechtlichen Bearbeitung werden, etwa wenn der Hintergrund eines Bilds entfernt wird und der Vordergrund dadurch einen anderen Kontext erhält.
  • dass das Ausgangswerk in seinem Charakter wesentlich verändert wird und nicht mehr intakt bleibt
  • Ein typisches Beispiel ist, wenn ein Video mit einem urheberrechtlich geschützten Musikstück unterlegt werden soll
  • Geschützt ist zudem nur die Formulierung eines Textes, nicht aber die dahinterstehende Idee
  • Die urheberrechtliche Begrifflichkeit „Bearbeitung“ meint also, dass durch eine bestimmte Tätigkeit (etwa Montage, Mash-Up oder Übersetzung) die wesentlichen Züge eines Werkes verfremdet werden.
  • Pastiche-Regelung
  • Diese können bereits durch Einfügung oder Weglassung eines oder weniger Wörter, mitunter sogar einzelner Buchstaben, in ihrem Sinn wesentlich verändert sein.
  • Zusammenhang von Parodien und Karikaturen
  • Im Fall der Parodie ist das in der Regel Veräppelung; bei der Karikatur eine Überzeichnung; und beim Pastiche eine freundliche, wohlwollende Form der Anerkennung.
  • Bei einem Pastiche ist vorausgesetzt, dass das Publikum die originale Referenz erkennt, etwa weil es eine allgemein bekannte Vorlage ist. Kann dies nicht zweifelsfrei vorausgesetzt werden, sollte man eine Quellenangabe machen
  • „Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe von Werken, wenn sie als unwesentliches Beiwerk neben dem eigentlichen Gegenstand der Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentlichen Wiedergabe anzusehen sind.“
  • auffüllen
Rüdiger Fries

Bringt die OER-Strategie die digitale Bildung in Deutschland voran? - iRights.info - 0 views

  • Die sogenannte „Kulturhoheit der Länder“, also die föderalen Zuständigkeiten der einzelnen Bundesländer bei Bildungsfragen, dürfte nicht tangiert sein.
  • Zuletzt hatte etwa das Bundesland Nordrhein-Westfalen OER-Maßnahmen angekündigt und mit ORCA.nrw ein eigenes OER-Landesportal eingerichtet.
  • Zunächst sollen die OER-Kompetenzen im Bildungsbereich gestärkt werden. Das ist ein naheliegender Punkt, damit OER nicht (nur) von klassischen Schulbuchverlagen, sondern auch von Lehrkräften selber (weiter-)entwickelt werden können. Pädagogische Fachkräfte, also Lehrer*innen in Schulen, aber auch jene in Hochschulen, Bildungs- und Kultureinrichtungen, sollen in die Lage versetzt werden, didaktisch wertvolle Lehrmaterialien als OER erstellen, verbreiten und darauf zugreifen zu können. OER sollen daneben fester Bestandteil der Lehrpläne und Kompetenzen dazu über Fortbildungen vermittelt werden. Wer sich unsicher ist, soll Beratung und Unterstützung bekommen, etwa bei Rechts- und Lizenzfragen.
  • ...6 more annotations...
  • Daneben kritisiert das Bündnis Freie Bildung einzelne Punkte, etwa „die fehlende Verpflichtung zu CC0 und CC BY (-SA)“ oder die angedachte Rolle der Hochschulen, die das Papier „in erster Linie als forschende Akteur*innen“, nicht aber als „(zentrale) Akteur*innen in der Kompetenzentwicklung“ konzipiere.
  • Es liegt in der Natur von Strategie-Papieren, dass sie sehr grundsätzlich formuliert sind. Das merken Leser*innen zum Beispiel daran, wie das Verhältnis von abstrakter, zukünftiger Vision und konkreten umzusetzenden Maßnahmen gestaltet ist.
  • Will man OER als allgemeines Prinzip durchsetzen, braucht es mehr als Einzel-Initiativen. Es braucht eine koordinierte Anstrengung.
  • Er lobt, dass die OER-Strategie ambitioniert sei, experimentelle Ansätze herausstreiche und eine Erhöhung der sozialen Durchlässigkeit im Bildungssystem adressiere. Außerdem betont Orr, dass sich die Strategie an den UNESCO-Richtlinien für OER orientiere.
  • Jöran Muuß-Merholz das Papier auf OERinfo. Ihm zufolge seien zwar „viele interessante und erfreuliche Ansätze in der Strategie“ zu erkennen. Er kritisiert aber die im Papier verwendete OER-Definition. Diese entspreche nicht dem Stand der UNESCO oder anderer etablierter Definitionen, sondern falle wegen ihrer Einschränkungen dahinter zurück.
  • Die kritisierten Formulierungen seien nicht nachvollziehbar und „schlicht falsch“. Das öffne „nicht einen Türspalt, sondern ein Scheunentor für Beliebigkeit im Verständnis davon“, was OER seien, so Muuß-Merholz.
Jöran Muuß-Merholz

Öffentliches Geld - Öffentliches Gut!: Für offene Bildung brauchen wir Person... - 0 views

  • von Heike Ekea Gleibs - 04.09.2022
  • Das Bildungsministerium hat eine Strategie zu freien Bildungsmaterialien erarbeitet. Um offene Bildung zu gestalten, braucht es aber mehr als Strukturförderung und Kulturwandel, findet unsere Kolumnistin. Unter anderem: Mut zum Kontrollverlust
  • Doch der Strategie fehlt etwas: Biss, Wille und Mut zur konsequenten Umsetzung.
  • ...11 more annotations...
  • dass die OER-Strategie die Definition von freien Bildungsmaterialien, wie sie etwa die UNESCO empfiehlt, gleich zu Beginn verwässert
  • Dazu gehören die Creative-Commons-Lizenzen CC BY, CC BY-SA oder die Vollfreigabe CC0
  • Lehrende immer wieder in Grauzonen. Sie soll verhindern, dass Inhalte für kommerzielle Zwecke
  • Das Ministerium veröffentlichte die OER-Strategie zunächst nur im PDF-Format mit Kopierschutz
  • Auch viele weitere vom BMBF selbst herausgegebene Publikationen und Medienprodukte enthalten keine Lizenzangaben im Sinne der CC-Regelungen
  • Dabei sollten das BMBF, wie alle anderen Ministerien, samt Unterbehörden und öffentlich finanzierte Medien- und Rundfunkanstalten als gute Beispiele vorangehen
  • konsequente Umsetzung von „Öffentliches Geld – Öffentliches Gut!“ (ÖGÖG)
  • Hinter der zögerlichen Anwendung der eigens formulierten Prinzipien steckt wohl teilweise die Angst vor Kontrollverlust
  • Bildung […] die Menschen mit dem nötigen Wissen und den nötigen Kompetenzen ausstatten“ muss. Dahinter steht ein wissens- und kompetenzbasiertes Bildungsverständnis mit planbaren Lernzielen und -wegen.
  • Struktur- und Kulturwandel selbst als einen iterativen „Prozess des Erstellens, Mischens, Überarbeitens“ verstehen.
  • ausreichend Lehrkräfte und eine funktionierende IT-Infrastruktur
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