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Jöran Muuß-Merholz

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Jöran Muuß-Merholz

Welche Infrastrukturen braucht Deutschland für freie Bildungsmedien? - 0 views

  • 11.05.2015 13:06
  • Welche Infrastrukturen braucht Deutschland für freie Bildungsmedien?
  • Das Design der Studie, die im Zeitraum April bis Oktober 2015 durchgeführt wird, sieht vor, quantitative und qualitative Erhebungsmethoden zu verbinden. Bei der Umsetzung kooperiert der Deutsche Bildungsserver mit dem Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement der Universität Duisburg-Essen. Ziel der Untersuchung ist es, technische und organisatorische Erfordernisse für den Aufbau und Betrieb von Plattformen für freie Lehr- und Lernmaterialien in den unterschiedlichen Bildungsbereichen zu ermitteln sowie Chancen bereichsübergreifender Kooperationen auszuloten. Die Durchführung der Studie erfolgt im Dialog mit Expertinnen und Experten aus Bildungspraxis, Bildungsadministration und Wissenschaft, mit Akteurinnen und Akteuren der OER-Bewegung sowie mit Medienanbietern und Betreibern einschlägiger Internetportale.
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  • Das Design der Studie, die im Zeitraum April bis Oktober 2015 durchgeführt wird, sieht vor, quantitative und qualitative Erhebungsmethoden zu verbinden. Bei der Umsetzung kooperiert der Deutsche Bildungsserver mit dem Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement der Universität Duisburg-Essen. Ziel der Untersuchung ist es, technische und organisatorische Erfordernisse für den Aufbau und Betrieb von Plattformen für freie Lehr- und Lernmaterialien in den unterschiedlichen Bildungsbereichen zu ermitteln sowie Chancen bereichsübergreifender Kooperationen auszuloten. Die Durchführung der Studie erfolgt im Dialog mit Expertinnen und Experten aus Bildungspraxis, Bildungsadministration und Wissenschaft, mit Akteurinnen und Akteuren der OER-Bewegung sowie mit Medienanbietern und Betreibern einschlägiger Internetportale
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Blog » Blog Archive » Open Educational Resources für Deutschland vo... - 0 views

  • Mapping OER – Bildungsmaterialien gemeinsam gestalten
  • bis Februar 2016
  • Modellprojekt zur “Vermessung” von Open Educational Resources (OER) in Deutschland
  • ...16 more annotations...
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Qualitätssicherung, Qualifizierungsmodelle von MultiplikatorInnen, Geschäftsmodelle und die Frage nach Lizenzen und Rechtsicherheit
  • trotz erfolgreicher Konferenzen, vieler guter Initiativen und thematischer Plattformen ist das Thema für die Praxis noch nicht klar kartographiert
  • Der Bericht der Arbeitsgruppe
  • Genau hier setzt Mapping OER an: Gestützt von einer dialogorientierten und partizipativen Herangehensweise werden sich Bildungsexpertinnen und Bildungsexperten und andere Anspruchsgruppen den aufgeworfenen Themen widmen und Lösungsansätze und Perspektiven erarbeiten.
  • In verschiedenen Settings werden dazu Dialoge zu den identifizierten Schwerpunktthemen eröffnet: Wie kann und muss die Qualitätssicherung für freie Bildungsmaterialien vorangetrieben werden? Wie müssen Qualifizierungsmodelle für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gestaltet sein, damit sie den Bedürfnissen und Anforderungen der Zielgruppe gerecht werden? Welche Geschäftsmodelle sind für OER in Deutschland denkbar? Welche Aspekte müssen für OER beachtet werden, um Rechtssicherheit zu schaffen und welche Lizenzen eignen sich hierfür? Unter Einbeziehung dieser Fragen werden auch technische Voraussetzungen, Bildungsübergänge und bestehende Best Practices beleuchtet.
  • drei Phasen
  • Analysephase zu Beginn des Projekts erfasst den Ist-Stand zu freien Lern- und Lehrmaterialien in Deutschland und identifiziert die relevanten Anspruchsgruppen für das Projekt
  • auch weniger offensichtliche Akteure zu identifizieren und zu erreichen
  • Dialogphase
  • Gesprächsrunden, Interviews und Arbeitstreffen werden Fragen zu den Themen diskutiert und erste Lösungsansätze erarbeitet.
  • Projektwebseite, die den gesamten Verlauf des Projekts sichtbar macht und damit OER-Interessierten ermöglicht, sich an der Diskussion – im Sinne des offenen Dialogs – zu beteiligen und die Ergebnisse weiter zu nutzen.
  • Anfang 2016 in der Synthesephase
  • abschließende Fachtagung
  • Abschließend wird ein Praxisrahmen (Ende Februar 2016) erarbeitet
  • Um langfristig ein Fundament für OER in der Bildung aufzubauen, möchten wir alle Interessierten herzlich einladen uns dabei zu begleiten.
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist doppelte Bildung | bpb - 0 views

  • Leonhard Dobusch am 02.07.2015
  • Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen.
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    "Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen. "
Jöran Muuß-Merholz

OER-Qualitätssicherung: Überlassen wir das doch den Lehrerinnen und Lehrern |... - 1 views

  • kdautel am/um Mi, 26.8.2015
  • Die Diskussion, wie gewährleistet werden kann, dass Freie Bildungsmaterialien (OER) qualitativ hochstehend sind, ist sinnvoll. Es gilt aber zu verhindern, dass im Zuge dieser Diskussion Hürden entstehen, die der Produktion von OER entgegenstehen
  • Diejenigen, die sich der Mühe unterziehen, ihre Unterrichtsideen, Materialien und Programme soweit digital aufzubereiten, dass sie von anderen kostenlos und nutzbringend im Unterrichtsprozess eingesetzt werden können, sollen dafür weder rechtlichen Risiken ausgesetzt noch als qualitativ fragwürdig denunziert werden.
  • ...16 more annotations...
  • Da ist es zwar ein heeres Ziel, durch CC-Lizenzen den Kolleginnen und Kollegen aus der urheberrechtlichen Grauzone herauszuhelfen. Aber der Unterricht wird sich dadurch kaum oder gar nicht verändern.
  • nicht so richtig einleuchtend, warum digitale Unterrichtsmaterialien die Form von Schulbüchern haben müssen
  • Für den flexiblen Unterricht der Zukunft ist es allemal sinnvoller, in Modulen, Info- und Arbeitsblättern oder Unterrichtseinheiten zu denken, die den Fortgang des Lernprozesses weniger vorschreiben.
  • Außer Diskussion stehen sollten m.E. digitalisierte Schulbücher,
  • Zur Debatte stehen vielmehr Materialien, Programme und Prozesse: d.h. Arbeitsblätter, Programm-Scripte und Apps
  • kollaborativ und/oder kooperativ organisierte Unterrichtsverläufe auf der Basis von z.B. Wikis, Etherpads oder Online-Office-Plattformen
  • dass auch eine Unterrichtsidee oder ein Entwurf als Ressource zu betrachten ist
  • dass man sich nicht auf den Aspekt der inhaltlichen Korrektheit fixiert
  • Entstehungsbedingungen
  • veränderbar
  • am Entstehungsprozess - notfalls korrigierend - teilzuhaben
  • Nicht die inhaltliche Richtigkeit eines Endproduktes steht zur Debatte, sondern die Effizienz der stattfindenden oder ausgelösten Lernprozesse. Es kommt also darauf an, was die Lehrkraft daraus macht bzw. machen kann
  • Anstatt folglich eine oder mehrere Qualitätsbehörden unter Leitung der üblichen Verdächtigen (Landesinstitute, Schulämter, Ministerien) anzustreben, sollte die Kampagne sich an die Lehrkräfte wenden und eine Art Leitfaden mit Hinweisen auf die Auswahl (wo finde ich was?), die Erstellung (wie gehe ich mit dem Material um?) und den Umgang (was sind produktive Lernprozesse?) anbieten.
  • Lehrer-Ausbildungs-Institutionen gefordert
  • Best-Practice-Ansatz:
  • Die Graswurzelperspektive ist wichtiger als die Suche nach zentralen Sammelstellen („Repositorien“) und behördliche Unterstützung. Die von Lehrerinnen und Lehrern seit Jahren betriebenen Initiativen müssen sich miteinander vernetzen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und ihre Kräfte zu bündeln.
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist halbe Bildung | bpb - 2 views

  • Nichts passt so gut zu einer "Kultur des Teilens" wie "Open Educational Resources" (kurz: OER, oft übersetzt mit "Freie Bildungsmaterialien"). OER entstehen durch das Teilen von Wissen, Ideen und Inhalten und vereinfachen zugleich das Teilen. Hört sich in der Theorie gut an, funktioniert in der Praxis aber nicht, meint Dr. David Klett, Geschäftsführer von Klett MINT. Denn vor allem fehlt die Basis: die Bereitschaft, zu teilen.
  • David Klett am 02.07.2015
Jöran Muuß-Merholz

Fernstudium in der Kompetenzgesellschaft | BlendedSolutions's Blog - 0 views

  • Veröffentlicht am 18. Juni 2015 v
  • Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen – AG-F
  • Es ist erstaunlich, dass jährlich etwa 400.000 Lerner Fernkurse buchen, obwohl sie noch auf einer Didaktik und Methodik basieren, die sich in den vergangenen fünfzig Jahren nur marginal, wenn überhaupt verändert hat
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    von Werner Sauter
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    OER kommt zwar nur am Rande bzw. am Schluss vor, dennoch eine Lese-Empfehlung.
Jöran Muuß-Merholz

Home - Learnify - 1 views

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    "Use Learnify together with your students to communicate, create and share digitally. Cooperate with colleagues on a national scale to develop the best digital learning resources in the world."
Jöran Muuß-Merholz

Polen setzt auf offene Bildungsmaterialien › netzpolitik.org - 2 views

  • Das besondere an dem Unterfangen: Sämtliche Materialien sollen unter der CC-BY-Lizenz veröffentlicht werden. Dadurch können die Bücher (unter Nennung des Autorennamens) beliebig kopiert, vervielfältigt und verändert werden.
Rüdiger Fries

Wikimedia Blog » Blog Archive » OERde14: Der Countdown läuft! - 2 views

  • An der Oskar-von-Miller-Schule wird deutlich: Es gibt keine digitale Didaktik. OER ist nicht das Zentrum oder der Ausgangspunkt aller Überlegungen. OER ist eine wichtige Grundlage für die Infrastruktur. Sie ist in Kassel so selbstverständlich, dass die Akteure sie kaum thematisieren. Es sei denn, man bittet sie, ihre Arbeit auf der OER-Konferenz 2014 vorzustellen.
  • Wie das Miteinanderschreiben, das ständige Kommen und Gehen, das Unverbindliche und Offene nun auf den ZUM-Plattformen abläuft, wird Thema eines Vortrags bei der OER-Konferenz sein.
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    "An der Oskar-von-Miller-Schule wird deutlich: Es gibt keine digitale Didaktik. OER ist nicht das Zentrum oder der Ausgangspunkt aller Überlegungen. OER ist eine wichtige Grundlage für die Infrastruktur. Sie ist in Kassel so selbstverständlich, dass die Akteure sie kaum thematisieren. Es sei denn, man bittet sie, ihre Arbeit auf der OER-Konferenz 2014 vorzustellen."
web2write Idensen

About this Collection: Introduction to the Open MIND Project - OpenMIND - 1 views

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    This is an edited collection of 39 original papers and as many commentaries and replies. The target papers and replies were written by senior members of the MIND Group, while all commentaries were written by junior group members. Lizenz ist leider etwas "undeutlich": "... free electronic resource for teaching. It therefore also contains a selection of online supporting materials, pointers to video and audio files and to additional free material supplied by the 92 authors represented in this volume. We will add more multimedia material, a searchable literature database, and tools to work with the online version in the future. All contributions to this collection are strictly open access. They can be downloaded, printed, and reproduced by anyone." http://open-mind.net/about
Jöran Muuß-Merholz

Arbeitsgruppe von Bildungsministerium und Kultusministerien zu OER betont "po... - 0 views

  • Angesichts des umfänglichen Fragenkatalogs und der langen Dauer seiner Erstellung ist der Bericht mit elf Seiten vergleichsweise knapp ausgefallen.
  • Deutlich wird an den Handlungsempfehlungen der Arbeitsgruppe eine prinzipiell positive Beurteilung von OER, die sich auch im Fazit widerspiegelt:
  • Eher überraschend und wenig hilfreich ist jedoch die zweite Empfehlung im Bezug auf Rechtssicherheit offener Lizenzen. Überraschend deshalb, weil sie den Ergebnissen einer diesbezüglich vom BMBF beauftragten Studie von Till Kreutzer widerspricht, die sich gegen eine eigene OER-Lizenz ausspricht:
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) - ein Interview mit Sebastian Seitz von der Technologi... - 0 views

  • Open Educational Resources sollten flächendeckend im Unterricht eingesetzt werden, weil sie nicht nur Rechtssicherheit bieten und Innovationen durch freien Austausch und freie Weiterentwicklung ermöglichen, sondern vor allem weil sie durch Offenheit und die Möglichkeit der Mitgestaltung die zentralen Ziele des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags verkörpern und fördern.
  • Interview gibt Sebastian Seitz von der Technologiestiftung Berlin
  • Absolut empfehlenswert für den Einstieg in die OER-Welt ist der Miniratgeber Offene Bildungsressources (OER) in der Praxis von Rechtsanwalt John H. Weitzmann und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
  • ...9 more annotations...
  • Die beste Qualitätskontrolle ist sicherlich die Lehrkraft, die das Material im Unterricht einsetzen wird.
  • Rechtssicherheit
  • Kurz gesagt tragen OER dazu bei, dass das Rad nicht in jeder Schule immer wieder neu erfunden werden muss.
  • Im offenen oder schüleraktiven Unterricht kann man das Prinzip natürlich weiter denken und die Schülerinnen und Schüler selber Materialien erstellen lassen, welche sie dann wiederum anderen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen.
  • OER ermöglichen eine Individualisierung von Lehrmaterialien, eigenen sich sehr gut für schüleraktive Unterrichtsformen und haben das Potenzial den (internationalen) Austausch zwischen Lehrern und Schülern zu fördern. Trotzde
  • Wie soll man mit etwas Geld verdienen, was frei verfügbar ist?
  • Zudem beobachte ich bei manchen Vertretern der Verlagsbranche den Versuch Open-Washing zu betreiben. Also etwas als offen zu verkaufen, was aber nicht wirklich frei und offen ist. Der Fairness halber sollte hier aber erwähnt werden, dass dies teilweise aus Unkenntnis und nicht aus böser Absicht heraus geschieht.
  • Ich sehe Politik und Verwaltung aktuell in der Verantwortung die Produktion von lehrplankonformen OER in einem Pilotprojekt auszuschreiben.
  • Meine Vision wäre die wirklich offene und vernetzte Schule, in der Lehrer und Schüler in schulübergreifenden Communities OER nutzen, produzieren, weiterentwickeln und tauschen. Und zwar mittels einer Infrastruktur auf Basis von Freier und Open-Source-Software. Freie Inhalte können nur durch offene Standards und Freie Software dauerhaft unabhängig gesichert werden.
Jöran Muuß-Merholz

OER Schnell-Checkliste | Bildung, Netz & Politik - 0 views

  • von Daniel Bernsen ⋅ 21. Dezember 2015
  • Lehrkräfte in den Blick nehmen, die als Zielgruppe für Auswahl und Einsatz von OER offensichtlich zunächst relevanter scheinen
  • vermeintlich notwendigen “Qualitätssicherung” wird auch leider oft als Argument gegen OER angeführt
  • ...2 more annotations...
  • Je mehr Punkte zutreffen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine qualitativ gute Ressource handelt.
  • Blick weg vom einzelnen Autor hin zum Veröffentlichungskontext der Ressource (Anbieter, Art des Portals etc.) sowie zu formalen Merkmalen, die Hinweise auf die Sorgfalt der Erstellung geben
Juergen Plieninger

LangOER: Open Ecucational Resources in less used languages: a state of the art report ... - 1 views

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    "This report presents the results of an in-depth investigation and analysis of Open Educational Resources (OER) in 23 languages, including the target languages of the LangOER consortium: Dutch, Frisian, Greek, Latvian, Lithuanian, Polish and Swedish. Target languages have also been extended to more European languages, regional and minority languages (RML) such as: Catalan, Danish, Estonian, Finnish, Flemish, Hungarian, Icelandic, Italian, Latgalian, Norwegian, Romanian and Welsh. The investigation also included a more global overview by using languages such as English, French, and German for reference The scope of this report is to present the state of the art of OER in less used languages, and to frame some current features of relevance for further development."
Juergen Plieninger

OPEN! 2015 - Konferenz für digitale Innovation - 0 views

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    Konferenz für "Entscheider" am 02.12.2015 in Stuttgart. Keynotespeaker: Dueck. Panel 3: OER, u.a. mit Seipel, Ebner, Muuß-Meerholz
Juergen Plieninger

Obama administration should require sharing of federally funded educational resources u... - 0 views

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    "Today, Creative Commons and a broad coalition of education, library, technology, public interest, and legal organizations are calling upon the White House to take administrative action to ensure that federally funded educational materials are made available as Open Educational Resources (OER) for the public to freely use, share, and improve."
Jöran Muuß-Merholz

OER Mythbusting! | Busting myths about open education. - 0 views

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    "This site has one purpose - to bust myths about Open Educational Resources! There are two parts - a mythbusting guide and a quick introduction to OER."
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    "OER Myths // Basic Guide to OER"
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