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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Lernen

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Jöran Muuß-Merholz

Bekanntmachung - BMBF - 3 views

  • Mit der fortschreitenden Digitalisierung nimmt im Bildungsbereich die Bedeutung digitaler Lehr- und Lernmaterialien zu.
  • Diese Möglichkeiten befördern die Entwicklung neuer didaktischer Konzepte und pädagogischer Herangehensweisen
  • OER können grundsätzlich in allen Formaten vorliegen, also auch als Druckwerke
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  • Damit werden OER zum Treiber für neue Bildungspraktiken, die die Potenziale digitaler Medien für das Lehren und Lernen erschließen.
  • Um eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen, hat es sich als sinnvoll erwiesen, mit dem Thema OER zusammenhängende Fragestellungen in andere, thematisch anschließende Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu integrieren. Dies ist bei der Entwicklung der Qualifizierungsmaßnahmen zu berücksichtigen.
  • Multiplikatorinnen und Multiplikatoren konkrete Hilfestellungen geben, um das Thema in die Breite zu tragen;
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    "Bekanntmachung Richtlinie zur Förderung von Offenen Bildungsmaterialien"
Jöran Muuß-Merholz

(Wissen-)Teilen versus Senden - Corporate Learning Community - 0 views

  • Unterschied zwischen “Senden” und “Teilen”.
  • Learning Professionals wurden in der Regel fürs Senden ausgebildet
  • Senden kann man also eher als professionelle Auftragsarbeit, für bestimmte Zielgruppen betrachten
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  • dass man Wissen eigentlich gar nicht teilen kann
  • Ich teile mein Wissen ohne geplante Wirkungsabsicht
  • Notizen bei Vorträgen als Tweets zu formulieren
  • Teilen ist öffentliches Schreiben – und damit Lernen
  • spezielle Events, wie BarCamps, OpenSpace, … – und Communities
  • Teilen ermöglicht Feedback
  • Teilen schafft Verbindungen, bildet Netzwerke, erzeugt Zugehörigkeit
  • Teilen macht sichtbar
  • Teilen stärkt Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit
  • (Open Educational Resources
  • Wo viele teilen, geht Entwicklung schneller und leichter
  • “Domain of One’s Own”
Jöran Muuß-Merholz

Qualitätssicherung | Wir lernen online - 0 views

  • speziell für unsere Zwecke trainierte KI
  • Meta-Daten
  • Zuordnung zu Fach und Bildungsstufe
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  • Materialien müssen grundsätzlich ohne Anmeldung und kostenfrei zugänglich sein, um bei WirLernenOnline aufgenommen zu werden
  • Sachrichtigkeit
  • Relevanz
  • Sprache
  • Aktualität
  • Freier Zugang Wenn ein Tool ohne Anmeldung und kostenlos genutzt werden
Jöran Muuß-Merholz

Bündnis Freie Bildung: Was 2022 wichtig sein wird. - Bündnis Freie Bildung - 0 views

  • 30. März 202230. März 2022
  • Open Educational Resources sind ein drängendes Anliegen und elementarer Bestandteil offenen Lehrens und Lernens in der Digitalität
  • Empfehlungen für eine OER-Strategie formuliert.
  • ...6 more annotations...
  • Unter anderem setzen wir uns weiterhin dafür ein, dass Vernetzungslösungen, wie die Nationale Bildungsplattform, eine aktive Mitgestaltung durch die OER-Community ermöglicht
  • Produktion, Auffindbarkeit und Nutzung von OER
  • Zielgruppenspezifische Veranstaltungen, wie eine abgewandelte und kompaktere Form des Forums Open Education
  • Die Vernetzung von gesellschaftlichen Akteur*innen und Bildungsinstitutionen werden wir verstetigen und ausbauen, damit ein kontinuierlicher und vielseitiger Austausch in der Open Community gefördert wird
  • Projekte rund um WirLernenOnline arbeiten in diesem Jahr weiter an Konzepten und Lösungsbausteinen für OER förderliche Infrastrukturen. Dazu gehören technische und redaktionelle Ansätze zur OER-Erschließung und Qualitätssicherung.
  • Das OER- und IT-Sommercamp ist dieses Jahr vom 22. bis 24. August 2022 geplant
Jöran Muuß-Merholz

OER - eine der letzten verbliebenen digitalen Utopien? - markusmind - Hochschulbildung ... - 0 views

  • Es war eine Zeit, in der man noch sehr deutlich die Schallwellen der Declaration of the Independence of Cyberspace spürte. Die Erzählungen kreisten um die befreiende Kraft des Internet und der Netzwerktechnologien – Befreiung von Aufsicht und Kontrolle von Staaten durch die Inanspruchnahme eines neuen, unregulierbaren digitalen Raums
  • Die Hacker-Ethik, die das Credo ‚Informationen sollten frei sein‘ vertrat, bildete eine bedeutende kulturelle Wurzel der emanzipatorischen Bewegung des frühen Internets.
  • Die Geschichte lässt sich aber auch aus einer rechtlich unbedenklichen Perspektive erzählen, als Open-Educaton-Utopie (ich komme darauf später zurück).
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  • Diese Geschichtsvergessenheit ist, zu einem geringeren Teil, auch im Open-Education-Diskurs anzutreffen, in Bezug auf die in den 1960-er und 1970er-Jahren unternommenen Versuche, Bildungsstrukturen und -institutionen zu öffnen. Aus den „alten“ Ideen und Projekten können wir lernen und auf die heutige Zeit und die aktuellen Herausforderungen übertragen.
  • Während die Werte, die sich in der Frühphase des Internet herausbildeten und die um Freiheit, Partizipation und Egalität kreisten, für die Open-Education-Bewegung weiterhin eine Utopie darstellen, hat sich der Rest des Internet in das Gegenteil verkehrt.
  • Nick Couldry und Ulises A. Mejias führten hierfür den Begriff „Datenkolonialisierung“ ein
  • Eine andere radikale Differenz betrifft den Umgang mit Daten aus Bildung, Kunst und Kultur. Die Open-Education-Bewegung und verwandte Initiativen in der Forschung betonen den respektvollen und wertschätzenden Umgang mit von Menschen erstellten Inhalten.
  • Kontrast zur Vereinnahmung digitaler Daten durch große Konzerne dar
  • Resources erinnern uns daran, dass Wissen als gemeinschaftliches Gut behandelt werden sollte – nicht als exklusives Eigentum.
  • Diese Vision der Open-Education-Bewegung bleibt ein wichtiger Gegenentwurf
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    "Es war eine Zeit, in der man noch sehr deutlich die Schallwellen der Declaration of the Independence of Cyberspace spürte"
Jöran Muuß-Merholz

Riecken und die Verlage - Teil 3 - 1 views

  • Warum ich Verlage als Institution nicht so generell doof finden kann Auch eine utopische Gesellschaft mit bedingungslosem Grundeinkommen basiert auf Formen von Wertschöpfung, gerade in einer globalisierten Welt Nicht jeder gute Autor ist in der Lage, selbst im Netz geeignete Strategien zu finden, um seine wirtschaftliche Existenz zu sichern, bzw. Wertschöpfung für eine auf bedingungslosem Grundeinkommen basierende Gesellschaft zu betreiben. Nicht das gesamte Material in den Backlisten von Verlagen ist völlig ungeeignet und schlecht – als Steinbruch taugt z.B. auch unvollkommenes Material Nicht jeder Verlag legt tyrannisch fest, was zu lernen ist. Ich beobachte zurzeit im Bereich des Unterrichtsmaterials eine Flexibilisierung und Diversifizierung – weil der Wissenskanon eben nicht durch Verlage, sondern vielmehr durch Curriculumskommissionen vorgegeben wird. Das wird m.E. das “trojanische Pferd” für Veränderungen in der Schulbuchverlagslandschaft werden. Es gibt Verlage, die mich fair behandelt haben. Das waren kleine, engagierte Unternehmen mit Netzaffinität und neuen Ideen für die eigene Wertschöpfung. Mir macht das inhaltliche Niveau von manchen Diskussionsprozessen im Netz schon sehr viel Sorge – z.B. beobachte ich, dass bei der Bewertung netzpolitischer Themen (z.B. Datenschutz, Facebook) oftmals m.E. völlig naiv und selektiv diskutiert wird, indem man sich das aus Texten heraus liest, was man sofort und ohne Mühe versteht – wer hat sich schon intensiv mit den Wiresharkprotokollen zu den Facebookcookies auseinandergesetzt? Da wäre aufbereitetes Material von den oft ach so verpönten Experten manchmal nicht schlecht, um auch als Laie zu wissen, wovon ich da eigentlich rede – ich könnte das verstehen, aber ich habe nicht die Zeit dafür… Die kaufe ich mir halt. Dabei können Verlage z.B. durch Lektoratsdienstleistungen durchaus helfen.
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    Neben einigen Hinweisen zum Schultrojaner persönliche Gründe für ein Erhalt der Verlage als Institutionen
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