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Ende Präsenzuniversität - 1 views

    • treeck
       
      Immerhin gibt es die Diskussion zur Neurodidaktik, vgl. z.B. Waldherr und Walter auch bei der DOSS 2010
  • zählebigste Grundannahme ist die, der zufolge Lehren eine unverzichtbare Voraussetzung für die Initiierung und Begleitung von Lernprozessen sein soll
    • treeck
       
      Logisch: Initiieren ist meist von außen, Begleitung ohnehin - deshalb Lehre notwendig
    • Hendrikje Palm
       
      "zählebig" hier mit negativer Konnotation? Vergleich zum Thema "Lehren" / "Direct Instruction" die Ergebnisse von John Hattie, 2003: http://www.annedavies.com/pdf/19C_expertteachers_hattie.pdf: "Direct Instruction" steht laut Forschungsergebnissen unter den ersten, effektivsten Faktoren im Unterrichten.
    • treeck
       
      Informelles Lernen ist ja generell richtig und wichtig - nur: Wie verteilt sich das auf die Lernzeit? Erwachsene sind in der 
  • ...12 more annotations...
  • Inhalte so manchen Schulfaches im Lebenslauf mehr und mehr verblassen und auf die Kenntnis einiger weniger Sachverhalte zusammenschrumpfen? Und wie sonst ist zu erklären, dass Erwachsene achtzig Prozent ihrer Fähigkeite
    • treeck
       
      Geht es jetzt um ein Schulfach oder um ein Uni-Fach - oder ist nur gemeint, dass die Uni nichts mehr hinzugibt/alles verblassen lässt?
  • der mit keinen wirklich stichhaltigen Argumenten begegnet werden kann.
    • treeck
       
      Stimmt nicht, es kommt darauf an, welche Lehrziele erreicht werden sollen. Wenn es um die Fähigkeit geht, etwas schriftlich ausführen, vielleicht ja. Wenn es um eine (mündliche) Diskussion inkl. Argumente verteidigen geht, sicherlich nein - oder zumindest nicht durchgehend.
  • Glossare, Übungsaufgaben, Anwendungsbeispiele, Portfolioarbeiten sowie Einsendeaufgaben zu den wesentlichen didaktischen Elementen dieser Studienstrategie.
    • treeck
       
      Gibt es wirklich so viele Universitäten, die Fernlehr-Selbstlernmaterialien haben und sie nicht ihren Präsenzstudierenden bereitstellen?
  • Und auch die sogenannten Kontaktzeiten werden zu Präsenzzeiten
  • auch zu den inneren Substanzen eines nachhaltigen und kompetenzbildenden Lernens vorstoßen
  • enig für die Anbahnung und Entwicklung dieser Selbstorganisationsfähigkeit täten
    • treeck
       
      M.E. ist es häufig das Problem, dass entweder die Selbstorganisation vorausgesetzt wird (vgl. auch Reinmann in ihrem e-denkarium-Blog, XXBeitrag müsste ich noch raussuchenXX) oder gar keine Beachtung findet.
  • Verkündigungstradition der Kirch
    • treeck
       
      Allerdings steht das im Gegensatz zur Hochschuldidaktik
  • Die Förderung von Schlüsselqualifikationen können als Angebote nicht in das Studium Generale abgedrängt werden, während alles andere so bleiben kann, wie es ist.
  • tudierenden über eigene Aneignungsfähigkeiten für ein erfolgreiches Studium verfügen oder diese entwickeln können. Lernen ist in seinem Kern immer Selbstlernen und Studium immer Selbststudium.
    • treeck
       
      M.E. darf man hier nicht vergessen, dass bei zu hohen (unbetreuten! unsozialen!) Selbstlernangeboten die Abbruchquoten vermutlich steigen!
  • Auch Humboldt wäre heute online!
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Bildung: Wie Lernen gelingen kann - Andere Meinung - Meinung - Tagesspiegel - 9 views

  • Zu meinen, der ideale Unterricht sei der ausschließlich „selbst organisierte“ und „selbstbestimmte“, ist durch keinerlei wissenschaftliche Untersuchung belegt.
  • Eine noch so gelungene Wissensvermittlung und -aneignung im Unterricht führt zu keinem bleibenden Erfolg, wenn der Stoff nicht systematisch wiederholt wird. In der Ganztagsschule ist es am besten, wenn ein vormittags erarbeiteter Stoff nachmittags in anderer, lockerer Form wiederholt wird, dann ein bis zwei Tage später, ein bis zwei Wochen später, zwei Monate später und ein Jahr später. Erst dann ist ein bestimmter Inhalt fest und verfügbar im Langzeitgedächtnis verankert.
  • Die für den Lernerfolg entscheidenden Faktoren – nämlich Intelligenz,
    • EvoluSiN _
       
      Tja, da ist sie wieder, die Intelligenz. Die wird natürlich von zu Hause mitgebracht und nicht gelernt. Und fleißig ist doch auch nur, wer in vorgegebenen Dingen Einsatz zeigt. Was ist mit denen, die ungefragt tolle und viele Dinge anbieten?
  • ...12 more annotations...
  • wie sie Psychologie und Neurobiologie liefern.
    • EvoluSiN _
       
      JETZT sind aber alle Alarmglocken an! Hat Spitzer den Artikel geschrieben?
  • Erforderlich ist dagegen eine universitäre Ausbildung, in der die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer mit dem nötigen Wissen über die kognitiven und emotional-motivationalen Bedingungen des Lehrens und Lernens und gleichzeitig über Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie
    • EvoluSiN _
       
      JA
  • neurobiologischen Grundlagen
    • EvoluSiN _
       
      NEIN!
  • Diese Verunsicherung ist aber gänzlich unbegründet.
    • EvoluSiN _
       
      Schön, wenn Biologen Didaktik erklären.
  • wirken
  • in die Wiege gelegt
  • psychische Störungen zu erkennen, die bei Kindern nicht selten sind.
    • EvoluSiN _
       
      sicherlich auch nicht öfter als bei Erwachsenen
  • was der junge Mensch tatsächlich im späteren Leben braucht.
    • EvoluSiN _
       
      Und wer bestimmt, was das ist; die Neurobiologen?
  • aus schwer nachzuvollziehenden Gründen gilt Fleiß insbesondere unter den deutschen Jungen als „uncool“,
    • EvoluSiN _
       
      Vielleicht liegt es aber auch an der Perspektivlosigkeit unseres Bildungssystems. Die Zeiten in denen sich Fleiß lohnte sind schlicht und ergreifend genauso vorbei wie die der Vollbeschäftigung.
  • Die besonders erfolgreichen Schülerinnen und Schüler waren und sind nicht nur besonders begabt, sondern auch besonders fleißig.
    • EvoluSiN _
       
      Was denn nun; begabt oder fleißig? Wie messe ich denn die Begabung, wenn das Kind sich auch noch anstrengt? Leider gelingt es Hr. Roth nicht über Sarrazin Niveau hinaus zu kommen.
  • Zusammenhang zwischen familiärer Bildungsnähe und schulischer Leistung feststellen.
    • EvoluSiN _
       
      Gillt das jetzt als Begabung oder Fleiß?
  • Es ist daher eine wichtige Aufgabe des Staates und der Gesellschaft, so früh wie möglich Bildungsnähe für alle jungen Menschen zu schaffen.
    • EvoluSiN _
       
      Na wenigstens sind wir uns im letzten Satz einig. Auch wenn wir auf sehr unterschiedlichen WEgen dorthin kommen.
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Social Media für Lehr- und Lernprozesse - die falsche Frage? Opco11 | Trainin... - 4 views

  • Mein Fazit: Nicht neue Medien in „das angeleitete Lernen“ integrieren, sondern Mut machen zum individuellen „selbstgesteuerten Lernen“. Auf die möglichen Quellen, Kanäle und Tools kann man ja als Lern-Coach gern ergänzend hinweisen.
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Schulstoff: Das will ich nicht wissen | Gesellschaft | ZEIT ONLINE - 1 views

  • In den Gymnasien trägt die von neun auf acht Jahre verkürzte Schulzeit noch dazu bei, das tägliche Lernpensum der Schüler zu erhöhen.
    • EvoluSiN _
       
      In den Universitäten ist es das Bachelor-Master-System
  • Bildungsangebot
    • EvoluSiN _
       
      Angebote beruhen auf Freiwilligkeit. Hier geht es eher um (gesellschaftlichen) Zwang.
  • viel mehr wissen könnten – wenn sie weniger lernen müssten.
    • EvoluSiN _
       
      Könnten sie, wenn expansive Lernschleifen nicht ständig durch defensive Lernphasen/Bulemilernen unterbrochen würden.
  • ...16 more annotations...
  • Gerhard Roth, Hirnforscher an der Universität Bremen und seit acht Jahren Präsident der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
    • EvoluSiN _
       
      Um Himmels Willen, da haben sie auch schon Neurologen statt Pädagogen instaliert?!?
  • Hoffnung 1:
  • fünf Hoffnungen auf, die wir in unser Schulsystem setzen
  • Hoffnung 2:
  • Hoffnung 3:
  • Hoffnung 4:
  • Hoffnung 5:
  • Der Lehrer hat ein Interesse daran, die Mehrheit seiner Schüler mit einer Drei oder Vier über die nächste Versetzungsklippe zu hieven.
    • EvoluSiN _
       
      So lange Bildungszertifikate die gesellschaftliche Selektionsfunktion übernehmen sollen wird sich das wohl nicht ändern.
  • »Jeder Kultusminister würde mit Pauken und Trompeten durch die Hauptschulprüfung fallen.«
  • Deshalb propagiert auch niemand den Verzicht auf mühsames Pauken und stetiges Üben. Im Gegenteil: Diese Wiederholung in die Hausaufgaben auszulagern, weil die kostbare Unterrichtszeit wegen der vollen Lehrpläne dafür zu schade ist, ist ein sicheres Rezept, um gerade die schwächeren Schüler abzuhängen.
  • Bildungsstandards schreiben bundesweit vor, was wann gelernt wird. Und Lehrer bekommen Hautausschlag, wenn sie das Wort Evaluation auch nur hören. Steht eine Zentralklausur an, dann wird – das ist allzu oft die pädagogisch paradoxe Wahrheit – jeder sinnvolle Unterricht eingestellt, Schüler werden mit Musterklausuren auf die Prüfung vorbereitet. Schließlich würden schlechte Ergebnisse auch auf den Lehrer zurückfallen.
  • Wer aber den Pädagogen bis ins Detail vorschreibt, was sie zu lehren haben, und ihnen keinen Freiraum lässt, ihren Unterricht nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, der nimmt der Schule die Luft zum Atmen.
  • Frei werdende Zeit sollten Lehrer nach eigenem Gutdünken nutzen können
  • Und nicht zuletzt: für das, was dem Lehrer selbst Spaß macht. »Begeisterte Lehrer vermitteln Begeisterung«, sagt auch Thomas Städtler.
  • Frustriert von einem praxisfernen pädagogischen Studium, entwickle jeder seine ganz private Lehrmethode.
  • was ein junger Deutscher am Ende der Schule können und wissen sollte
    • EvoluSiN _
       
      Was soll denn der blödsinnige Nationalismus auf einmal?
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