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Jöran Muuß-Merholz

Udacity Hedges On Open Licensing For MOOCs - Education - Online - 0 views

  • MOOCs) offered by players like Udacity, Coursera, and edX are open in terms of access and are offered for free
  • MOOCs sometimes take advantage of OER materials such as freely downloadable textbooks to keep the overall cost of a course down, but the courses themselves are not typically available under the same permissive licensing.
  • "Everything we do is available on YouTube under a Creative Commons 3.0 license," Thrun said
  • ...15 more annotations...
  • It's a technical problem, more than a licensing problem.
  • perhaps as open-source software
  • that the content and content access should be free. Even the interactive experience, the computerized part would be free -- subsidized, actually -- but the services we provide are not free
  • I think it would be hard to make a lot of money with content in an age where content can easily go from one platform to another.
  • The remixing is a good point -- you certainly can take our videos
  • labeled "Standard YouTube License."
  • A MOOC licensed in this way would be on par with an OER textbook, like the ones from OpenStax College, which instructors can use as is or with their own modifications
  • the YouTube program is specific to CC BY -- the most permissive version
  • Udacity's Terms of Service specify that content is published under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 License, the most restrictive version
  • derivative works are expressly prohibited
  • Creative Commons Director of Global Learning Cable Green specifically recommends that CC NC ND works not be considered OER.
  • Udacity has gone farther in the direction of making these chunks of content independently available than the other big MOOCs
  • "Except as otherwise expressly permitted in these Terms of Use, you may not copy, sell, display, reproduce, publish, modify, create derivative works from, transfer, distribute or otherwise commercially exploit in any manner the Class Sites, Online Courses, or any Content.
  • this is being treated as a gray area
  • Those aren't unreasonable terms for a startup trying to discover a business model, but neither are they OER.
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    "While videos from free courses are freely available on YouTube, the ability of instructors to remix is limited."
Jöran Muuß-Merholz

Georgia Tech To Launch MOOC-Based Master's Degree in Computer Science Through Udacity -... - 0 views

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    nicht deutschsprachig, dennoch bemerkenswert
Oliver Tacke

"Es macht keinen Sinn, die alte Vorlesung einfach fürs Netz zu kopieren" | Te... - 0 views

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    "Informatikprofessor Jörn Loviscach hat selbst MOOCs produziert, sieht in ihnen aber keine Alternative zur gängigen Hochschulbildung für die meisten Studierenden Jörn Loviscach, Professor für Ingenieurmathematik und technische Informatik an der Fachhochschule Bielefeld, kennt die Praxis des Online-Unterrichts. Seit Anfang 2009 stellt er seine Lehrveranstaltungen in Mathematik und Informatik auf YouTube, wo sie von zehntausenden Schülerinnen und Schülern und Studierenden genutzt werden. Im September 2012 startete sein MOOC über Differentialgleichungen bei Udacity. Vor seiner akademischen Karriere war Loviscach stellvertretende Chefredakteur der Computer-Zeitschrift c't. Promoviert hat er über Physik, heute beschäftigt er sich mit Signalverarbeitung, Datenvisualisierung und Mensch-Maschine-Schnittstellen, zunehmend aber auch mit den Möglichkeiten und Schwierigkeiten des "mediengestützten Lehrens und Lernens" - dies auch ganz praktisch auf der Lernplattform Capira. Seine eigenen Internet-Angebote gestaltet Lovischach, immerhin lange als Professor Computergrafik, Animation und Simulation tätig, bewusst schlicht."
Jöran Muuß-Merholz

Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 0 views

  • arbeitet mit der Axt an den Wurzeln der traditionellen öffentlichen Kommunikationsverläufe
  • Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
  • Wir müssen den Willen haben, diese Entwicklung selbst zu gestalten. Andernfalls werden uns die Googlies und die Apple Cores, die Courseras und Udacities dieser Welt die Bedingungen diktieren, unter denen wir in Zukunft leben, arbeiten und lernen – ein Szenario, das ich für eine demokratische Gesellschaft für schlicht nicht akzeptabel halte.
  • ...33 more annotations...
  • Regionalen Arbeitsgruppe zu Content & Technology
  • Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
  • Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
  • Verheißungen vom „Digitalen Erasmus für alle“, von einem europäischen MOOC-Verbund
  • Und wer sich jetzt nicht überlegt, wie er sich in Position bringt, dem droht möglicherweise in einigen Jahren dasselbe Szenario, das wir etwa jetzt in der Verlags- und Buchhandelsbranche erleben: dass er nämlich die Vorgaben eines kommerziellen Plattforminhabers akzeptieren muss, um mit seinen Angeboten überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Um es ganz klar zu sagen: ich möchte nicht, dass irgendwann einmal ein internationaler Monopolist diktiert, welche Inhalte an Hamburger Hochschulen gelehrt werden und welche nicht.
  • wir haben in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit allen staatlichen Hamburger Hochschulen – Universität, TU, HAW, HCU, HfMT, HfbK – und mit dem Multimedia Kontor Hamburg darüber diskutiert, wie die Grundzüge einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie aussehen könnten
  • Es geht um die Steigerung der Qualität von Lehre und  Studium; es geht darum, die Hochschulen in den Stand zu versetzen, mit hohen Studierendenzahlen und einer zunehmenden Heterogenität Ihrer Studentenschaft umzugehen; es geht darum, national und international die besten Köpfe für die Hamburger Hochschulen zu gewinnen.
  • universitäre Lehrangebote für jedermann zugänglich machen. Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und -karrieren; neue Zielgruppen können erschlossen, Bildungsübergänge können erleichtert werden, zum Beispiel von der Schule zur Hochschule. Im Bereich der beruflichen Fortbildung tun sich völlig neue Möglichkeiten auf.
  • Arbeitstitel „Hamburg Open Online University“
  • Eine selbstentwickelte und -betriebene gemeinsame Plattform aller Hamburger Hochschulen
  • eine Enabler-Technologie, eine offene Architektur mit Basisfunktionalitäten, die über entsprechende Schnittstellen die Einbindung von externen Tools ermöglicht
  • offene Standards
  • Das Etablieren eines neuen didaktischen e-learning-Ansatzes
  • „problem based learning“.
  • Wie müsste ein Ersatz für die Köhlbrandbrücke idealerweise aussehen“?
  • Materialien
  • bearbeitet in der Gruppe mithilfe der zur Verfügung stehenden Materialien die Aufgabe und kann die Ergebnisse anschließend mit anderen Gruppen im Netz diskutieren
  • die im Rahmen der Erarbeitung erstellten neuen Materialien werden in die Online-Bibliothek übernommen
  • diese Projektarbeit
  • dass Studierende mit Nichtstudierenden in diesem Kontext zusammen arbeiten
  • Eine Vorreiterrolle Hamburgs bei der Entwicklung qualitätsgesicherter OER, open educational ressources
  • Beschreibung: Lehr- und Lernmaterialien, die jedem Nutzer im Netz zur freien Verfügung stehen
  • Wir wollen, dass möglichst alle Materialien, die im Rahmen der „Hamburg Open Online University“ entwickelt und verwendet werden, einen geprüften OER-Standard haben. Das Ziel ist, dass sich „OER – made in Hamburg“ zu einem anerkannten Markenzeichen entwickeln und überall auf der Welt Anwendung finden.
  • Support und Qualifizierung
  • Förderprogramm bessere Bedingungen zum Realisieren entsprechender Projekte schaffen
  • Lehre muss Top-Priorität haben.
  • Wir wollen sehen, dass wir dies nicht nur für unsere Hamburger Hochschulen praktizieren, sondern – über unser Beispiel – es auch zu einem bundesweiten Standard machen.
  • Es geht um Inhalte, Didaktik, Recht, Governance, Support, Qualifizierung und – eher zuerst als zuletzt – Qualität
  • dass alle staatlichen Hamburger Hochschulen gemeinsam angetreten sind, um dieses Ziel zu erreichen: beim Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
  • Dass künftig jeder und jedem ein breiter Fundus unterschiedlichster Materialen zur individuellen Bildung zur Verfügung steht, dass sich künftig jede und jeder auch aktiv an Lernprozessen mit unterschiedlichsten Partnern beteiligen kann
  • Insbesondere für Schülerinnen und Schüler wird sich hier ein breites Anwendungsfeld ergeben. Sie können sich frühzeitig orientieren, Anregungen für ein späteres Studium gewinnen, eigene Qualifikationen überprüfen und wenn nötig nacharbeiten
  • Brückenangebote den Übergang zwischen Schule und Studium erleichtern und so die Abbrecherquoten minimieren
  • natürlich wird dieser Prozess zusätzliche Ressourcen erfordern, die die Stadt den Hochschulen zur Verfügung stellen wird
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