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Bettina Minder

Audience Development: die Kulturloge Berlin verschenkt Karten an Bedürftige «... - 0 views

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    Kostenlose Angebote hat es immer wieder mal gegeben, warum funktioniert gerade das Modell der Kulturloge  so gut? Die Evaluierung nennt zwei Erfolgsfaktoren: da ist zum einen die persönliche Ansprache über die sozialen Partnerorganisationen und die telefonische Kontaktaufnahme der MitarbeiterInnen der Kulturloge. Da die Partnerorganisationen um die Bedürftigkeit der einzelnen Menschen wissen, müssen diese später nicht irgendwelche Nachweise vorlegen, sondern sind bei der jeweiligen Veranstaltung Gäste unter Gästen. Zweitens haben die Gäste der Kulturloge die Möglichkeit, einen weiteren Gast ihrer Wahl mitzunehmen, ein Angebot, das als sehr wichtig eingestuft wird und ein Beleg dafür ist, dass im Kunst- und Kulturbereich der Kontakt und die Kommunikation zu anderen Menschen eine sehr hohe Bedeutung hat. Die Ergebnisse dieser Befragung zeigen, dass das Modell der Kulturloge (entwickelt von Christine Krauskopf, die diesen Ansatz erstmals in der Marburger Kulturloge umgesetzt hat) sehr gut angenommen wird und es damit gelingt, auch kultur- und bildungsferne Millieus für Kunst und Kultur zu gewinnen. „Die Kulturloge stellt somit ein Instrument des Audience Development dar",
Bettina Minder

Konf: Web 2.0 für Gedächtnisinstitutionen - H-Soz-u-Kult / Termine - 1 views

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    Web 2.0 für Gedächtnisinstitutionen Mit Hilfe von Positionsbestimmungen und Erfahrungen aus den Bereichen Bibliothek - Museum - Archiv soll in dem Arbeitsgespräch das Spektrum an Web 2.0 Features ausgelotet werden, das für Gedächtnisinstitutionen sinnvoll nutzbar zu machen ist.
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