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Montreal Werner

Jihad in Spanien - Streit innerhalb der muslimischen Gemeinschaft - Kopftuch - 0 views

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    Innerorkischer Jihad in Spanien By Time Der folgende Bericht von Leo Wieland aus Spanien in der heutigen FAZ enthält mal wieder alle Aspekte, die für das Drama der Landnahme durch den radikalen Mohammedanismus in Europa kennzeichnend sind. Da haben wir den innermohammedanistischen Jihad, die Fatwa, die Idee, wegzuziehen und den Orks einen weiteren Teil einer unserer Städte zu überlassen, die sozialistische Bürgermeisterin und Orkfreundin, den schleimigen Takija-Hassprediger usw.usf. Aber lesen Sie selbst:
Montreal Werner

jungle-world.com - 02/2011 Über die Diskriminierung von Christen im Nahen Osten - 0 views

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    Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein regierten muslimische Herrscher über Gebiete, in denen sogar teilweise die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung nicht islamisch war. Vor allem das von den Muslimen seit dem 7. nachchristlichen Jahrhundert eroberte Gebiet zwischen Spanien und dem Iran war zivilisatorisch und religiös hochentwickelt und ausdifferenziert. Die arabischen Muslime übernahmen dort als Eroberer Staats- und Wirtschaftssysteme, denen ihre eigenen strukturell unterlegen waren. Sie traten demgemäß über lange Zeit vornehmlich als religiös begründete Kriegerkaste auf, die Handel oder Verwaltung Nichtmuslimen oder Konvertiten überließ. Ein Muster, das sich speziell noch im letzten großen muslimischen Imperium, dem osmanischen, wiederfindet. Im Unterschied zur Christianisierung Nord- und Mitteleuropas war die ursprüngliche Ausbreitung des Islam nicht missionarisch, sondern vornehmlich militärisch.
Montreal Werner

Islam und Toleranz von Gudrun Krämer - Blätter für deutsche und international... - 0 views

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    Tatsächlich ist das Thema ausgesprochen kontrovers: Sehen die einen den Islam als Religion der Toleranz schlechthin, kritisieren andere den Fanatismus der Muslime, die die Ungläubigen "mit Feuer und Schwert" bekämpften und Nicht-Muslime bestenfalls als "Bürger zweiter Klasse" zu tolerieren bereit seien. Beide Seiten argumentieren mit der Schrift, beide verweisen auf die Geschichte: "Goldene Mythen" erzählen von Zeiten friedvollen Zusammenlebens und hoher kultureller Blüte im umayyadischen Spanien (al-Andalus), fatimidischen Ägypten oder dem Bagdad der 1920er Jahre. "Schwarze Mythen" verweisen auf die Zerstörung hinduistischer Tempel in Indien, blutige Zusammenstöße in Nigeria, religiöse Repression in Saudi-Arabien und nicht zuletzt die Anschläge von Al Qaida und ihrem radikal-islamischen Umfeld. In deren Schatten steht mittlerweile fast alles, was zum Islam gesagt und geschrieben wird.
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