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Joerg Eisfeld-Reschke

Medial Digital» Interviews mit Innovatoren Neu Social Web digitale Märkte » "Eine neue soziale Bewegung" - Interview mit Kachingle-Gründerin Cynthia Typaldos - 2 views

  • Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können – darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt
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    ""Eine neue soziale Bewegung" - Interview mit Kachingle-Gründerin Cynthia Typaldos 11. Mai 2010 | Von Ulrike Langer | Kategorie: Interviews mit Innovatoren, Neu, Social Web, digitale Märkte Cynthia+Bunny Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können - darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt. Dies ist die deutsche Abschrift. (Click here to read the English version)."
anonymous

Fabrik Osloer Strasse - Zentrum für soziale und kulturelle Arbeit - 1 views

  • Die Immobilie benötigt fortlaufend eine kostenintensive Pflege. Innovative Konzepte für die nicht adäquat genutzten Flächen sind nach wie vor gefragt.
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    "Die Immobilie benötigt fortlaufend eine kostenintensive Pflege. Innovative Konzepte für die nicht adäquat genutzten Flächen sind nach wie vor gefragt."
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    Eine Lösung von Aufgabe 5 könnte auch noch für einige andere soziale Orte in Berlin prinzipielle Gültigkeit haben
Brigitte Pott

Soziale Medien nutzen Online-Händlern doch Anbieter schaffen mit Inhalten "Shoppingtainment" - 0 views

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    (noch ein Beitrag aus dem kommerziellen Bereich) Die Verknüpfung sozialer Medien mit dem Geschäft im E-Commerce ist zweifelsfrei eine Herausforderung. Statt jedoch bloß zu versuchen, Präsenz in den Netzwerken zu zeigen, empfehlen Experten, das Potenzial und die Angebotsfülle aus den Communitys in gegensätzlicher Herangehensweise für eigene Zwecke zu nutzen. Die Inhalte, die User im Social Web massenhaft teilen, liefern den Web-Shops das nötige Material, um sich als Unterhaltungsportal interessanter zu machen und für die eigene Zielgruppe besser zu positionieren. Nur sehr wenige Online-Händler haben bisher das Potenzial der sozialen Medien erkannt, ihre Web-Stores zu bereichern, meint Charlotte Woods, Analystin beim Marktforscher Verdict http://www.verdict.co.uk . Dabei steigen anhand der Inhalte aber nicht nur Traffic und Nutzungsdauer durch die User. Darüber hinaus können die Shop-Betreiber ihren Kunden auf einer persönlicheren Ebene begegnen als bisher und das Markenbewusstsein stärken. Dafür bieten sich beispielsweise Videos, aber auch Texte und der Dialog mit dem User an. Den Experten zufolge sollten die Anbieter das Potenzial nicht unterschätzen, Handelskanäle zu schaffen, die in erster Linie der Unterhaltung gewidmet sind.
berlin iscalling

Internet-Experte: Soziale Netzwerke verstärken die digitalen Scheuklappen - 4 views

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    Meldung vorlesen und MP3-Download Das Internet hat sich nach Meinung von Ethan Zuckerman nicht so ideal entwickelt, wie es sich manche vorgestellt haben mögen. Zuckerman, der am Berkman Center for Internet and Society an der Harvard University forscht und als "digitaler Visionär" bezeichnet wird, sagte in einem Vortrag auf der Konferenz TEDGlobal im britischen Oxford, das Internet habe nicht die Sicht auf die Dinge erweitert, die Menschen konzentrierten sich heutzutage bei der Suche nach Informationen auf Quellen in einigen wenigen wohlhabenden Ländern.
anja c. wagner

Missglücktes Marketing - Viral, letal - Computer - sueddeutsche.de - 3 views

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    Soviel zum Thema kontrolliertes soziales, virales Marketing ...
erikwegener

mysherpas - 1 views

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    Crowdsponsoring Kreative, innovative oder soziale Projekte unterstützen. mySherpas ist eine Community, auf der du als Gipfelstürmer die Möglichkeit hast, Sponsoren, sog. Sherpas, für deine Projektideen zu finden und für diese zu begeistern, damit sie dich und dein Projekt finanziell unterstützen. Ob Einmannshow oder Gemeinschaft, ob Existenzgründer oder Abenteurer, Künstler, Filmemacher oder Autor, Sportverein oder Stadtteilprojekt, bei uns ist jeder willkommen, der eine Projektidee zum Leben erwecken will. Folgt uns in die Welt der Ideen und macht sie bunter!
Brigitte Pott

Xing und Facebook: Fundgrube für gezielte Hacker-Angriffe - 1 views

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    (aus silicon.news) Soziale Netzwerke sind als Gefahrenquelle für Unternehmen kaum beherrschbar. Zielgerichtete Attacken lassen sich mit Hilfe des Web 2.0 sauber vorbereiten.
n bauch

Michael Wächter, Beschäftigtendatenschutz bei nutzergenerierten sozialen Medien - 1 views

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    Nutzung sozialer Netzwerke im Beruf; Beitrag zum Beschäftigtendatenschutz bei nutzergenerierten sozialen Medien vor dem Hintergrund der vorgesehenen Regelung des § 32 Abs. 6 BDSG-Regierungsentwurf (BDSG-RegE)
Brigitte Pott

Linkedln Business-Netzwerk wildert in Twitters Revier - 0 views

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    Das Online-Business-Netzwerk LinkedIn will in fremden Gewässern fischen. Bei der rasanten Verbreitung von Schlagzeilen von User zu User ist bisher die Microblogging-Plattform Twitter die erste Adresse im Web. Schon in den kommenden Tagen wird LinkedIn jedoch ein neues Social-News-Produkt vorstellen, erwartet Brancheninsider Mrinal Desai, selbst vormaliger Mitarbeiter bei LinkedIn. Gerade im Wirtschaftsbereich - etwa in den Branchen Internet oder Technologie - hat das Portal hohes Potenzial. Allerdings ist auch Twitter bei Unternehmen auf dem Vormarsch. "Ultimativer Business-News-Filter" LinkedIn ist wie der deutsche Konkurrent Xing ein soziales Netzwerk zur Pflege und zum Knüpfen von Geschäftskontakten. Mit einem Social-News-Dienst könnte sich die Plattform schnell als Nachrichten-Hub für Branchen-, Wirtschafts- und Unternehmensbereiche etablieren. LinkedIn hat das Potenzial, mit Top-Headlines von den Usern und für die User zum "ultimativen Business-News-Filter" zu werden, schreibt Desai bei TechCrunch. So genießt das Portal tiefe Einblicke in Insider-Informationen von Industriezweigen und Daten direkt aus den Unternehmen. Offizielle Pläne zu einem Social-News-Dienst sind bisher jedoch nicht bekannt. Außerdem ist Twitter auf der Hut und selbst stark auf das Business-Segment konzentriert. Das globale Nachrichten-Aggregat ist gerade bei kleinen und mittelgroßen Firmen zuletzt kräftig gewachsen. Die Twitter-Nutzung der Unternehmen hat sich laut BIA/Kelsey und ConStat im vergangenen Jahr auf 19 Prozent mehr als verdoppelt. Facebook liegt zwar nach wie vor deutlich voran. Gerade junge Start-ups sind jedoch immer stärker bei Twitter vertreten.
anja c. wagner

Offene Führung in Zeiten sozialer Technologien « Schaeferblick Weblog - 2 views

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    Hier noch ein nachträglicher Linktipp von Ellen Trude zur gstrigen Onliensession.
Alex K

TwitDo: Tweeting Things Done - 0 views

  • You can now use @4todo, @4done and @4undo in lieu of hashtags, if you prefer not to spam your followers with your tasks.
  • Tweet #done milk or #done grandma to mark some entry as done. (You've got the idea). Or you can tweet #undo milk to drop it completely.
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    Eine öffentliche Todo-Liste. Möglicherweise ein Tool, um soziale, ökologische oder gar ökonomische Aktionen zu planen.
anja c. wagner

Bing, Facebook, Google und Twitter: WWW - willkommen im Weitererzähl-Web - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt - 5 views

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    Lesenswerter Artikel zur Bedeutung sozialer Netzwerke im Gegensatz zu Suchmaschinen
anja c. wagner

10 Ways Universities Share Information Using Social Media - 0 views

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    Wie man in Hichschulen soziale Medien einsetzen könnte
berlin iscalling

Identity Management in Mobile Social Communities - 1 views

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    Betrachtung der Gesichtspunkte: Identitätsmanagement, Soziale Netzwerke und Mobile Computing.
anonymous

Gute alte Social Media - 4 views

  • Abrufmedium statt Mitmachnetz
  • Die große Mehrheit der Onlinecommnuity bleibt damit passiv und das vermeintliche Mitmachnetz entpuppt sich als schlichtes Abrufmedium.
  • Gratis zur Verfügung gestellte Tools, unlimitierter Speicherplatz und die Möglichkeit der Gestaltung eigener Web-Applikationen dienen dabei weniger dem philantropisch anmutenden Firmenmotto möglichst viele Menschen miteinander zu vernetzen, als vielmehr dem Ziel möglichst viele Details über das Leben der User/innen zu erhalten.
  • ...1 more annotation...
  • Die NutzerInnen sozialer Netzwerke verrichten unbezahlte Arbeit, deren Wert von den Unternehmen abgeschöpft und an interessierte Dritte weiterverkauft wird. Der Mythos von der “freien” Kommunikation erweist sich einmal mehr als subtiles Machtinstrument und die computergestützte Kontrolle als Kehrseite eben dieser Freiheit.
    • anonymous
       
      Es fehlt hier die Forderung nach einer Gebühren finanzierten freien Kommunikation. Eine kostenlose freie Kommunikation wäre natürlich das Schönste. So blelibt weiterhin zu fordern, dass öffentllich ist, welche Daten auf welche weise verwertet werden. Eine Mischung von Werbe finanziert und Gebühren finanziert kann ich mir nicht vorstellen. Das, was als privat gekennzeichnet wird, darf nicht verwertet werden. Nach einer Zeit der Bewußtwerdung wird man sehen,ob alle damit leben können.
Brigitte Pott

Sozialer Surfen: Facebook-Browser Rock Melt startet - 0 views

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    basiert auf Google Chrome, bisher wohl nur nur Beta Version
Brigitte Pott

Web-2.0-Knigge 10 Ratschläge für Xing, Linkedin und Facebook - 3 views

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    Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat einen Leitfaden mit zehn Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Web 2.0-Technologien im Unternehmen veröffentlicht. Die Tipps passen auch für individuelle Richtlinien.
n bauch

Personalsuche mit dem Netz: - 0 views

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    Personalsuche mit dem Netz "Unternehmen und Bewerber funken aneinander vorbei"
Joerg Eisfeld-Reschke

How To Ecudate Your Boss?! to social media - 0 views

  • Vortrag auf der Socialbar Berlin am 1. Dezember 2009 über Überzeugungsstrategien zur Integration sozialer Medien in den Kommunikationsmix von Nicht-Regierungs-Organisationen.
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    Präsentation zu Strategien ChangeAgents bei der Einführung von Social Media in NGOs
anja c. wagner

Marketing 2.0 - Teil 1: Strategien und Taktiken für eine sozial vernetzte Welt - 2 views

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    "Schon längst findet ein Großteil des operativen Marketing in Kanälen statt, die nicht mehr im klassischen Sinne steuerbar sind - nämlich zwischen den Menschen."
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