Identity Management in Mobile Social Communities - 1 views
Gute alte Social Media - 4 views
-
Abrufmedium statt Mitmachnetz
-
Die große Mehrheit der Onlinecommnuity bleibt damit passiv und das vermeintliche Mitmachnetz entpuppt sich als schlichtes Abrufmedium.
-
Gratis zur Verfügung gestellte Tools, unlimitierter Speicherplatz und die Möglichkeit der Gestaltung eigener Web-Applikationen dienen dabei weniger dem philantropisch anmutenden Firmenmotto möglichst viele Menschen miteinander zu vernetzen, als vielmehr dem Ziel möglichst viele Details über das Leben der User/innen zu erhalten.
- ...1 more annotation...
Agentur für Internetsicherheit rät zur Vorsicht in Social Networks - 1 views
-
ngesichts der stark wachsenden Verbreitung von Social Networks und ihrer zunehmend mobilen Nutzung sorgt sich die Europäische Agentur für Internetsicherheit (ENISA) um die Sicherheit der Mitglieder der Netzwerke. Sie warnt in einem neuen Bericht vor Identitätsdiebstahl, Verbreitung von Malware, Datenverlust von Unternehmen und Reputationsrisiko.
Crowdfunding, Projektfinanzierung für Künstler, Kreative ... auf startnext - 3 views
-
Mit Startnext können Starter (Künstler, Musiker, Filmemacher, Designer, Fotografen, Autoren, Journalisten, ...) ihre Projekte durch viele einzelne Personen finanzieren lassen (Crowdfunding). Im Gegenzug bekommen die Supporter (Fans, Freunde, Bekannte, Familie, Firmen und Mäzene) vom Starter einzigartige Dankeschöns (Involvierung ins Projekt, Hintergrund-Informationen, Zusatzmaterial, persönlicher Kontakt), das fertige Produkt (exklusive oder limitierte Version) und das Erlebnis hautnah bei der Entstehung eines Projektes (Film, Musik, Buch, Grafik, Event, Fotos, Gemälde, Performance, ...) dabei zu sein. Gemeinnützige Vereine können eine Spendenquittung ausstellen. Firmen nutzen Startnext für ihr Kultursponsoring und CSR Marketing.
Personalsuche mit dem Netz: - 0 views
Netzsensibilität - ZUM-Wiki - 1 views
-
Wissensgesellschaft
-
Netzwerke
Web-Erfinder: Facebook, iTunes und Co gefährden das Web | silicon.de - 0 views
-
Das Netz ist in Gefahr. So sieht das der Erfinder des World Wide Web, Sir Tim Berners-Lee. Die Prinzipien des Web, wie wir sie kennen, werde von einigen seiner erfolgreichsten Bewohner untergraben. In einem Artikel in der Zeitschrift Scientific American plädiert er für offene Standards und mehr Neutralität im Netz.
Werbung: »Man muss sich so boleroartig vorrobben« - Seite 3 | Wirtschaft | ZE... - 1 views
-
Mir fällt noch ein irres Beispiel von einer Berliner Freundin ein, die aufs Oktoberfest wollte. Und dann hat sie getwittert, sie suche ein Dirndl. ZEIT: Twitter ist ein Dienst für ultrakurze Nachrichten, die von allen einsehbar sind, die zum persönlichen Netzwerk gehören. Heumann: Einer aus dem Kreis hat ihr geantwortet, bei C&A am Alexanderplatz gebe es noch Dirndl. Und dann ist sie da hin, und es war keins mehr da. Das hat sie wieder getwittert. Und dann hat sie am nächsten Tag von C&A eine Mail bekommen: Liebe Frau XY, es tut uns furchtbar leid, tatsächlich sind die Dirndl am Alexanderplatz aus, aber wir schicken Ihnen vier Dirndl, dann können Sie sich eins aussuchen. ZEIT: Das hat funktioniert? Heumann: C&A hat tatsächlich vier Dirndl geschickt, dabei aber den Fehler gemacht, dass sie nicht vier verschiedene Größen geschickt haben, sondern nur vier verschiedene Dirndl. Deshalb passte dann keins. Also fast richtig gemacht. Trotzdem fand sie es natürlich total super und hat es wieder getwittert. ZEIT: Da hat ein Unternehmen einmal einen Dialog nicht nur simuliert… Heumann: …sondern geführt. Und da die Frau eine Meinungsmacherin ist, ihre Nachrichten lesen sehr viele Menschen, ist das unbezahlbar für das Unternehmen. Weil es die Leute wirklich berührt. ZEIT: Lehrt dieser Einzelfall tatsächlich etwas für Ihr Alltagsgeschäft? Heumann: Ja, denn er zeigt, dass eine Kontaktaufnahme zwischen Marke und Zielgruppe via Social Network funktionieren kann. Das ist hochrelevant für die Branche. Es geht heute um die Kunst, Dramaturgien zu schaffen, die einen Kunden dauerhaft bei der Stange halten, Dramaturgien, die interessant sind, aber nicht aufdringlich. Man darf nicht, so wie früher, für eine Pointe alles sterben lassen, sondern man muss sich so boleroartig vorrobben. So entsteht letztlich eine Beziehung. Und Marken haben die Chance, so eine Beziehung anders zu gestalten als Produkte ohne Geschichte.
Offener Brief an Zuckerberg: "Privates muss privat bleiben" - SPIEGEL ONLINE - Nachrich... - 0 views
-
Verbraucherschutzministerin Aigner protestiert gegen Pläne des sozialen Netzwerks Facebook, Nutzerdaten automatisch an Dritte weiterzugeben. SPIEGEL ONLINE dokumentiert den offenen Brief der CSU-Politikerin an Facebook-Chef Mark Zuckerberg.
OpenID Connect - 4 views
15. Deutscher Trendtag am 15. September 2010 in Hamburg mit dem Thema Flow Co... - 5 views
-
Inhaltich wird u.a. Manuell Castells "Netzwerkgesellschaft" behandelt
- ...1 more comment...
-
Übertrieben formuliert: Ist das dann auch Ausdruck eines Trends (mehr Männlichkeit)? Na immerhin war die Moderatorin weiblich! Castells ist in meinem nächsten Amazon-Einkauf drin! :)
-
ja, ein retro-trend im ständigen loop, scheint mir ... ;-)
Hamburgs Umgang mit Social-Media | politik-digital.de - 0 views
-
Wie können Behörden soziale Netzwerke effizient für ihre Arbeit nutzen? Die Stadt Hamburg hat jetzt einen Social Media-Leitfaden für ihre öffentliche Verwaltung herausgegeben.
Education Innovation: Leveraging The "Networked" Teacher: The Professional Networked Le... - 0 views
Virtuelle Welten in 3D › Praxis › Netzwerke - 0 views
-
Seine These: Mit einer prognostizierten Nutzerzahl von einer Milliarde Anwendern bis zum Jahr 2017 sind virtuelle Welten der Innovationsmotor der Zukunft für die Organisation von Arbeit über das Internet. Virtuelle Welten werden nachhaltig Prozesse und Strukturen verändern, in denen Unternehmen heute Produkte entwickeln, Zusammenarbeit gestalten und mit ihren Bezugsgruppen kommunizieren.
‹ Previous
21 - 40 of 43
Next ›
Showing 20▼ items per page