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Claude Almansi

Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum :: Fachtagung „Zukunft des Ur... - 0 views

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    This is Google's cache of https://www.ige.ch/schulung/news/news-ansicht/news/fachtagung-zukunft-des-urheberrechts-interessenausgleich-oder-paradigmenwechsel-am-2-mae/165.html. It is a snapshot of the page as it appeared on 9 Mar 2010 13:56:20 GMT. "Fachtagung „Zukunft des Urheberrechts - Interessenausgleich oder Paradigmenwechsel?" am 2. März 2010 in Bern Rubrik: Institut - Urheberrecht - Juristische Infos - Schulung Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) organisiert zusammen mit dem Schweizer Forum für Kommunikationsrecht (SF-FS) das Seminar „Zukunft des Urheberrechts - Interessenausgleich oder Paradigmenwechsel?". Für das Urheberrecht existieren traditionellerweise unterschiedliche Begründungslinien: Vor allem im angloamerikanischen Raum wird darin ein Mittel zur Kulturförderung gesehen, während der Rechtsschutz im kontinentaleuropäischen Raum als Konsequenz des Schaffensaktes verstanden wird. Diese Rechtfertigungen werden heute mit der Wahrnehmung konfrontiert, das Urheberrecht verhindere neue Werke eher als deren Schöpfung zu fördern. Weite Kreise betrachten den Rechtsschutz im Kontext des Internets als Anachronismus und reagieren mit Nichtbeachtung. Dessen ungeachtet erlebt der Urheberrechtsschutz in der westlichen Welt nach wie vor einen steten Ausbau, etwa in der Form verlängerter Schutzfristen. Wo führt dies hin? Sind die üblichen Rechtfertigungen des Urheberrechts heute noch zeitgemäss? Wäre es angezeigt, das traditionelle Urheberrecht ganz oder teilweise durch andere Systeme zu ersetzen oder zu überlagern? Vermöchte beispielsweise eine allgemeine Kulturabgabe einen Interessenausgleich zu bewirken? Im ersten Teil der Veranstaltung werden die grundlegenden Fragen aufbereitet und mögliche Lösungsansätze vorgestellt. Danach legen Stakeholder aus der Unterhaltungsbranche und dem Wissenschaftsbereich ihre Sicht dar. Diskutieren Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen mit. Das Tagesprogramm und weitere Auskünfte finde
Claude Almansi

Bericht zu Urheberrechstgesprächen mit IGE - DA 2009/05/30 (Govoni "missbrauc... - 0 views

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    "Carlo Govoni von der Beobachtungsstelle für technische Maßnahmen ersucht um Mitteilung von Problemen im Zusammenhang mit DRM. Insbesondere von Seiten von Open Source Software Entwicklern werden Meldungen erwartet. Es wären aber auch allgemeine Hinweise hilfreich, damit Herr Govoni auf allenfalls noch unentdeckte Kanäle stößt, über die er eine allenfalls mißbräuchliche Verwendung von technischen Schutzmaßnahmen erkennen kann. Herr Govoni hat anhand von praktischen Beispielen erläutert, wo mißbräuchliche Situationen bestehen könnten. Zum Beispiel verwies er auf die Praxis von Online Shops in preislicher Hinsicht danach zu differenzieren, ob ein Musikwerk mit oder ohne Kopierschutz zum Download angeboten wird. Wenn die Version mit Kopierschutz den Privatgebrauch einschränkt, die Version ohne Kopierschutz jedoch nur gegen einen Aufpreis zu bekommen ist, könnte darin ein Mißbrauch liegen. Die Beobachtungsstelle klärt diesen Fall derzeit ab."
Claude Almansi

Bericht zur IGE Tagung "Zukunft des Urheberrechts" - Digitale Allmend - 2010-03-18 - 0 views

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    "Hartwig Thomas hat einen ausführlichen und persönlichen Bericht zur Tagung des Instituts für Geistiges Eigentum zur Zukunft des Urheberrechts geschrieben. Ein Ausschnitt aus der Zusammenfassung zur Einstimmung: Die vom Schweizer Forum für Kommunikationsrecht1 und vom Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum am 2. März 2010 durchgeführte Fachtagung mit dem Titel „Zukunft des Urheberrechts - Interessenausgleich oder Paradigmenwechsel" brachte einige neue, bisher ungewohnte, Töne in die schweizerische Urheberrechtsdiskussion. Der zentrale neue Ton dürfte das offenkundige Bemühen aller Beteiligten gewesen sein, sich gegenseitig nicht (mehr) mit hoher Emotionalität der moralischen Verwerflichkeit zu beschimpfen, sondern einzuräumen, dass man über die heutige und zukünftige Regelung des Urheberrechts in guten Treuen verschiedene Meinungen haben kann, ohne deswegen gleich ein schlechter Mensch zu sein. Ein neuer Aspekt, der auch mithalf, den konfrontativen Ton zu vermeiden, war wohl die Tatsache, dass sich diesmal auch echte Urheber und Vermittler von Werken äussern durften, wäh- rend die sonst immer anwaltschaftlich für diese Interessengruppen auftretenden Verwertungs- gesellschaften für einmal nur im Publikum und nicht vorne Teil des Panels waren. Diese Mal bestand das Panel nicht mehrheitlich aus Juristen. Der ganze Bericht ist als PDF unter der CC-BY-NC-ND Lizenz verfügbar"
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