Im Mittelpunkt der Argumentation standen die Design Patterns von Christopher Alexander, deren (durchaus freie) Interpretation in Form von Wikipatterns und Ideen zur Implementierung. Dass dabei Unternehmensrealitäten und Informationspathologien eine Rolle spielen ist selbstverständlich – Wikis setzen an der Unternehmensrealität an bzw. spiegeln diese wider. Die Akzeptanz eines Wikis in einer Organisation hängt so mehr von einem angemessenen Vorgehen bei der Einführung ab, als vielen Akteuren häufig bewusst ist … und die Einführung eines Wikis sollte von einem geeigneten Change-Management-Prozess begleitet werden. Gerade im Kontext von Enterprise 2.0 sind wir da schon weit in der Diskussion – und verstehen dieses immer mehr als “social business design” und immer weniger als technologieorientiertes IT-Thema.