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Home/ AWE 2.0/ Group items tagged Kommunikation

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anja c. wagner

Google ist Deine Homepage! (Noch) | Digital Conversation | Social Media Kommunikation u... - 1 views

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    Doch ein Engagement in all den Social Networks, in denen man aufgrund einer Zielgruppenanalyse (potenzielle) Kunden und Multiplikatoren vermutet, sollte nur den Anfang des Social Media Engagements jedes Unternehmens darstellen. Letztlich gilt es, den eigenen Unternehmensauftritt an die Online-Kommunikation im Jahre 2009 anzupassen: Socialize Your Website!
anja c. wagner

Why email is NOT good enough for communication today « Moving at the Speed of... - 0 views

  • When it comes to communication in the 21st century, email is NOT good enough. We need to encourage more educators to SHARE ideas, resources, and media using tools like Posterous! If you can send an email, you can use Posterous. Many messages we create still SHOULD be sent with a "one to one" or "one to a defined many" distribution, but many of our ideas CAN and SHOULD be shared with "an undefined many." When we share ideas in this way, there is NO LIMIT to the number of people who could theoretically encounter and be influenced by our ideas. That is VERY powerful! To do this, we need to post content online using a tool like Posterous.
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    Der Mehrwert von Blogs im Gegensatz zur eMail-Kommunikation
anja c. wagner

Moderne-Unternehmenskommunikation.de - 30 Enterprise Microblogging-Tools - 1 views

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    "Wenn man an Enterprise Microblogging, also dem Microblogging innerhalb von Unternehmen, denkt, dann kommt automatisch die Assoziation mit Twitter. Twitter wird durchaus auch für die unternehmensinterne Kommunikation genutzt, hier hat es allerdings gravierende Nachteile, die eben jene Enterprise Microblogging-Anbieter umgehen, ohne jedoch die Tugenden von Twitter (z.B. Niedrigsschwelligkeit) zu vernachlässigen."
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 1 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

Warum das hier? « Hochschulmarketingblog - 1 views

  • Der für mich einzige sinnvolle Schritt um mit diesem Phänomen umzugehen ist das proaktive Handeln im Bereich der Kommunikation und des Marketings. Dazu gehört: 1. Mit allen Werkzeugen vertraut machen und umgehen lernen. 2. Erst Zuhören, dann nachdenken, dann antworten (Communication) 3. Inhalte und Stories aus dem eigenen System heraus generieren (Content) 4. Informationsmaterial anschaulich gestalten und bei Bedarf zügig versenden 5. Andere beeindrucken durch Service, Freundlichkeit, Offenheit und Humor
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    Eine Marketing-Abetilung einer privaten Hochschule bloggt
anja c. wagner

Marketingtag 2009 - 1 views

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    Till Behnke (Geschäftsführer betterplace), Wolfgang Hünnekens (Managing Partner PUBLICIS Berlin) und Prof. Peter Wippermann (Trendbüro) informieren und diskutieren zum Thema "Reputation & Rendite - Verantwortung + Kommunikation = Erfolg!" in Berlin.
anja c. wagner

Werbebranche: "Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen" - SPIEGEL ONLINE... - 0 views

  • Die sozialen Medien definieren das Verhältnis zwischen Kunden und Unternehmen neu - doch die Konzerne investieren kaum Geld in ihre Erforschung. Die Folge: Entfremdung. Sprache und Denkweise der neuen Zielgruppen bleiben den Unternehmen verschlossen. Allround-Konzepte für die neuen Marketingplattformen werden nicht entwickelt. Die Kommunikation ist gestört.
  • Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen.
  • In der Tat, das klassische Agenturmodell verliert an Bedeutung.
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    Am Freitag ist Marketing-Tag und der Leiter des Marketing-Clubs Berlin spricht deutliche Worte
anja c. wagner

Kommunikation mit ePortfolios - studylog für Wordpress - 0 views

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    Hier einige Überlegungen eines Hamburger Studierenden
anja c. wagner

eLearning@htw: Kolloquium - HTW Berlin - 2 views

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    Auch hier finden alle Arbeitsgruppen Vorträge mit Materialien - u.a. zu Unternehmenskommunikation, Blog-Monitoring bei BASF, Wikis
anja c. wagner

KoopTech » Medien » KoopTech-Studie ist online - 1 views

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    Aktuelle Studie zu kooeprativen Technologien, zu denen natürlich auch Wikis zählen. Erfolgsfaktoren und u.a. ein Anwendungsbeispiel zur internen Wissenskommunikation sind enthalten.
anja c. wagner

Zusammenstellung der PR Krisen durch das Social Web von 2004-2009 - Tim Krischaks Poste... - 0 views

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    Interessante Grafik zur Relevanz von Social Media in der Unternehmenskommunikation
anja c. wagner

sbs10: Hacking Behaviours - Firma 2.1 | Blogpiloten.de - das Beste aus Blogs, Videos, M... - 0 views

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    Zusammenfassung und Fazit von Martin Lindner zum Social Business Design Summit im März 2010 - viele gute Gedanken zu Enterprise 2.0, Mails und dem S-Word ...
anja c. wagner

FIT - Informationstechnologie für die Freie Universität Berlin: Grundregeln z... - 2 views

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    Ich glaube von Social Media Guidelines sind die Hochschulen noch meilenweit entfernt ...
anja c. wagner

Web 2.0 2010/11 - Wiki der HTW Berlin - 4 views

  • Über diese Wiki-Seite organiseren wir das Blockseminar "Web 2.0 für Kommunikation, Studium und Business" im Wintersemester 2010/11.
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    Tolle Wki-Seite
anja c. wagner

My Work and Life with the Cloud | webciety - 6 views

  • Fazit Mein digitales Ich ist stark vercloudet. Es fühlt sich nicht schlimm an oder so. Abhängigkeiten ist ein Kennzeichen des digitalen Zeitalters. Wenn eine Festplatte runterfällt, komme ich an die Daten im Zweifel ungefähr so schwer und kostenaufwändig ran, als lägen sie in einem Bunker in New Mexico. Wenn Gmail oder Dropbox allerdings kaputtgehen oder geknackt werden, dann habe ich ein Problem, ungefähr vergleichbar mit einem Wohnungseinbruch. Private Daten in der Cloud und bei Unternehmen sind für mich aber ganz offensichtlich ein eingehbares Risiko nach dem Prinzip “Ungebranntes Kind scheut das Feuer nicht”. Der große Hemmschuh ist derzeit klar die mangelhafte Vernetzung der dutzenden Cloud-Services untereinander. Ein großes Riesensystem anzustreben, wäre unklug, schon jetzt bin ich mit der gleichzeitigen Nutzung der vier bis fünf relevanten Cloudservices aus dem Hause Google nur mäßig glücklich. Die ergänzende Benutzung unterschiedlicher Plattformen ist eine Art, wenigstens ein bisschen Kontrolle zu behalten. Allerdings müsste dafür ein einfacherer, besserer, verbindlicherer Standard der Kommunikation zwischen den Plattformen geschaffen werden. Die Technologie gäbe es längst, damit etwa Facebook-Kontakte, Gmail-Adressen und Handytelefonnummern im iPhone nahtlos und geschmeidig miteinander verschmelzen – es wird bloss aus kleingeistigen Abgrenzungsgründen noch nicht getan – oder so verkompliziert, dass es unpraktikabel wird. Bis es soweit ist, bleibt meine Cloudwelt so zusammengestückelt und flickendurchwirkt, wie sie da beschrieben oben ist. Immerhin.
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    Dies zur persönlichen Arbeits- und Lebensorganisation des gerne vons ich sprechenden Herrn Lobo
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    Find ich auch gut, dass die Tools sich besser unter einander vernetzen sollten. Datensicherheit ist halt auch immer ein Punkt, den man beachten sollte. Gmail will ja jetzt das TAN verfahren beim E-Mail Abruf einführen (per SMS eine TAN, die dich dann authorisiert).
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    Geb ich dir recht. Aber Facebook ist ja nun kein "Standard" in dem Sinne, nur weil viele Smartphones Zugriff haben. Eher sehe ich Facebook als langsam heranwachsendes Monopol, was Studivz, Lokalisten und weitere Freunde-Finde-Seiten (die mir nicht mehr einfallen, weil vergessen) verdrängt. Und nun will jeder auf den Zug "Facebook" aufspringen und Facebook für seine Zwecke nutzen. Aber Facebook ist auf jeden Fall ein Vorbild für gute Schnittstellen-Bereitstellung. Ich wünsche mir eine Dropbox, die das Bearbeiten von Word-Dateien ermöglicht nach Google-Docs manier und gleichzeitig auch Kommentier-Funktionen erlaubt. Dazu gibt es entweder die Option, dass Dropbox das programmiert oder dass es bessere Schnittstellen gibt, damit ich den vorhandenen Google-Docs Account mit Dropbox verbinden kann, damit ich nicht (wie heute von acw angesprochen) auf Microsoft Office angewiesen bin und die Dateien gleichzeitig bearbeitet werden können.
anja c. wagner

Web 2.0 für Business, Kommunikation & Studium - Wiki der HTW Berlin - 6 views

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    Hier ist unsere Wiki-Startseite zur Arbeitsorganisation unseres Kurses
anja c. wagner

PR Blogger: Folgen Sie uns in die Twitter-Unternehmenskommunikation - 0 views

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    "Die Zahlen machen deutlich, wie sehr Twitter noch am Anfang einer erstaunlichen Entwicklung steht. Zwar ist das Wachstum ein außerordentliches, doch nur wenige Twitterer erzielen hierzulande eine große Reichweite. Das ist jedoch gerade aus der Sicht von Marketing und PR spannend, weil Sie schon heute herausfinden können, wer diese Influencer für Ihre Branche sind. Denn je früher Sie Online Relations zu diesen Multiplikatoren aufbauen, desto eher profitieren Sie später von der Echtzeitkommunikation."
anja c. wagner

Streams, Walls, and Feeds: Distributing Content Through Social Networks and RSS (Jakob ... - 1 views

  • The good news is that we can only go up. Users do want these messages. In moderation. If they're good.
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    Bin skeptisch, ob diese klassische Firmensicht auf das Social Web wirklich etwas bringt - zu gestylt - keine Authenzität
anja c. wagner

Rank Your Social Media Engagement - ENGAGEMENTdb - 0 views

  • A quick 5-question survey will let us tell you how your company’s level of engagement stacks up as compared to the world’s most valuable brands.
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    Eine gute Anleitung, nach welchen Kriterien ggf. Social Media eingesetzt werden sollten ...
anonymous

Falsche Vögel - Artikel - SPIEGEL WISSEN - Lexikon, Wikipedia und SPIEGEL-Archiv - 0 views

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    Nette Berichterstattung über das Twitter Netzwerk und den Hype rund ums zwitschern.
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