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anja c. wagner

YouTube - The Evolution Of Google (eng) - 0 views

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    We tried to imagine the future of internet, web applications and devices scenarios in the next years. To explain our theories, we had imagine a future where Google will confirm its supremacy in internet innovation, and it will be the major innovator in applications and devices, till the final human integration in technology.
anja c. wagner

W&V: PwC-Studie: Werbemarkt wächst nur beim Internet - 1 views

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    "Das Internet erreichte mit einem Erlös von 6,8 Milliarden Euro im Jahr 2008 Rang vier (13 Prozent Marktanteil). Der Prognose zufolge soll es in den kommenden Jahren gemessen an den Gesamtumsätzen (Werbung und Konsumentenausgaben) die Tagespresse überholen. Die Werbeeinnahmen bleiben demgegenüber auch mittelfristig unter dem Niveau des Jahres 2008 "
anja c. wagner

Wo steht das Internet in zehn Jahren? - Gastbeitrag von Stowe Boyd Blog zu Pu... - 2 views

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    Super Artikel zum Social Web. Und sogar ins Deutsche übersetzt
anja c. wagner

FIT - Informationstechnologie für die Freie Universität Berlin: Grundregeln z... - 2 views

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    Ich glaube von Social Media Guidelines sind die Hochschulen noch meilenweit entfernt ...
anja c. wagner

5 Key Trends of 2010: Half-Year Report for The Web - 0 views

  • It's now a little over 6 months into 2010, so a good time to reflect on the highlights of the year so far. At the beginning of the year, we identified some key trends to track: (in alphabetical order) Augmented Reality, Internet of Things, Mobile, Real-Time Web, Structured Data.
anja c. wagner

Digital Strangelove (or How I Learned To Stop Worrying And Love The Internet) - 2 views

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    MUST SEEN - eine wunderbar selbsterklärende Präsentation - einfach durchklicken und versuchen zu verstehen - DAS ist Marketing 2.0
anja c. wagner

Unternehmen und Arbeit 2.0 - 0 views

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    Open Source und Internet als Wegbereiter der nächsten Gesellschaft
anja c. wagner

open thinking » 80+ Videos for Tech. & Media Literacy - 0 views

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    Over the past few years, I have been collecting interesting Internet videos that would be appropriate for lessons and presentations, or personal research, related to technological and media literacy. Here are 70+ videos organized into various sub-categories. These videos are of varying quality, cross several genres, and are of varied suitability for classroom use.
anja c. wagner

Best Internet Marketing Blog Posts of 2007 » techipedia | tamar weinberg - 0 views

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    Jede Menge Links und Tipps für Business 2.0
anja c. wagner

Best Internet Marketing Posts of 2008: Social Media, SEO, and More » Techiped... - 0 views

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    Sehr ausführliche Liste an relevanten, englischsprachigen Artikeln rund um Social Media Marketing
anja c. wagner

Geistiges Eigentum: Schöner Leben ohne Copyrights | Kultur | ZEIT ONLINE - 1 views

  • Die Urheberrechte dienen wenigen Unternehmen, aber nicht dem Allgemeinwohl, schreibt der Jura-Professor James Boyle. Besonders im Internet stören die Gesetze nur, so wie sie heute formuliert sind
anja c. wagner

Bewerbungsgespräche: Soziale Netzwerke nicht von Belang: INTERNET - nachricht... - 4 views

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    Noch kann man sich sicher fühlen in den sozialen Netzwerken - zumindest was den nächsten Job anbelangt
anja c. wagner

iRights.info - Urheberrecht in der digitalen Welt  - Musik, Video, ... - 0 views

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    Und der Klassiker für modernes Urheberrecht.
anja c. wagner

80% of young internet users in the EU27 are active on social media - New Media Trend Wa... - 1 views

  • - Germany: 88% / 38% / 13%
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    Deutschland unter dem EU-Durchschnitt, was Blogs und Social networking anbelangt
Daniel Schmidt

Facebook-Datengau - 1 views

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    Fremde konnten auf Profile zugreifen!
anja c. wagner

Kommunikationsstratege Martin Grothe: Krisen-Navigator fürs Web der Gerüchte ... - 1 views

  • Im Internet lässt sich zudem nicht nur Krisenkommunikation betreiben. Großen Einfluss hat der digitale Meinungsraum auch auf die Entscheidungen von Studenten, Absolventen und Kandidaten, wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht. Auch hier können Datenerhebungen helfen, besser zu verstehen, was die Fachkräfte, die man einstellen will, vom eigenen Unternehmen erwarten.
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    Ich bin skeptisch, ob es solch großer Monitoring-Initiativen bedarf. Wer gute Arbeit leistet und sinnvolle Produkte anbietet, kann m.E. auf die Selbstregulierung der Netze bauen ...
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 1 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

Urheberrecht: Döpfners Kampf gegen die Netzkommunisten | Digital | ZEIT ONLINE - 1 views

  • Vor Kurzem erst hatte Döpfner verkündet, die Texte seiner Medien Welt und Bild im Netz nur noch gegen Geld herauszurücken. Er will das via iPhone erreichen. Wer das Springer-Leseprogramm auf sein Handy lädt, dem sperrt es den freien Netzzugang zu seinen Medien und eröffnet dafür den neuen Bezahlkanal. Wer die Anwendung nicht herunterlädt, liest weiter umsonst.
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    Interessantes Streitgespräch zwischen Axel-Springer-Shef Döpfner und Ariane Hiffington von Huffington Post - alte Medien vs. neue Medien - Kostneloser vs. bezahlter Content
Olivia Frost

Persönliches Lernziel - 29 views

Meine Lernziele waren zu Beginn und sind immer noch zu erst einmal herauszufinden, was Web 2.0 bedeutet und was es beinhaltet, wer es nutzt und wofür. So wie ich es bis jetzt mitbekommen habe, ist ...

awe20

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