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Contents contributed and discussions participated by Benjamin Jörissen

Benjamin Jörissen

Science 2.0 -- Is Open Access Science the Future? - Scientific American - 0 views

  • Ironically, though, the Web provides better protection than the traditional journal system, Bradley maintains. Every change on a wiki gets a time stamp, “so if someone actually did try to scoop you, it would be very easy to prove your priority—and to embarrass them. I think that’s really what is going to drive open science: the fear factor. If you wait for the journals, your work won’t appear for another six to nine months. But with open science, your claim to priority is out there right away.”
  • Science could be next. A small but growing number of researchers (and not just the younger ones) have begun to carry out their work via the wide-open tools of Web 2.0. And although their efforts are still too scattered to be called a movement—yet—their experiences to date suggest that this kind of Web-based “Science 2.0” is not only more collegial than traditional science but considerably more productive.
  • Of course, many scientists remain wary of such openness—especially in the hypercompetitive biomedical fields, where patents, promotion and tenure can hinge on being the first to publish a new discovery. For these practitioners, Science 2.0 seems dangerous: putting your serious work out on blogs and social networks feels like an open invitation to have your lab notebooks vandalized—or, worse, your best ideas stolen and published by a rival. To advocates, however, an atmosphere of openness makes science more productive. “When you do your work online, out in the open,” Hooker says, “you quickly find that you’re not competing with other scientists anymore but cooperating with them.”
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  • In principle, Surridge says, scientists should find a transition to Web 2.0 perfectly natural. After all, since the time of Galileo and Newton, scientists have built up their knowledge about the world by “crowdsourcing” the contributions of many researchers and then refining that knowledge through open debate. “Web 2.0 fits so perfectly with the way science works. It’s not whether the transition will happen but how fast,” Surridge says.
  • Although wikis are gaining, scientists have been strikingly slow to embrace one of the most popular Web 2.0 applications: Web logging, or blogging. “It’s so antithetical to the way scientists are trained,” Duke University geneticist Huntington F. Willard said at the January 2007 North Carolina Science Blogging Conference, one of the first big gatherings devoted to this topic. The whole point of blogging is getting ideas out there quickly, even at the risk of being wrong or incomplete. “But to a scientist, that’s a tough jump to make,” Willard says. “When we publish things, by and large, we’ve gone through a very long process of drafting a paper and getting it peer-reviewed. Every word is carefully chosen, because it’s going to stay there for all time. No one wants to read, ‘Contrary to the result of Willard and his colleagues....’” Nevertheless, Willard favors blogging. As a frequent author of newspaper op-ed pieces, he feels that scientists should make their voices heard in every responsible way. Because most blogs allow outsiders to comment on the individual posts, they have proved to be a good medium for brainstorming and discussions.
  • “The peer-reviewed paper is the cornerstone of jobs and promotion,” PLoS ONE’s Surridge says. “Scientists don’t blog because they get no credit” for that.
  • Some universities may be coming around, too. In a landmark vote in February, the faculty at Harvard’s College of Arts and Sciences approved a system in which the college would post finished papers in an online repository, available free to all. Authors would still hold copyright and could still publish the papers in traditional journals.
Benjamin Jörissen

Smartmobs.com » Twitter explained - 0 views

  • In a nutshell, Twitter is sort of like the Facebook status update and IRC chat rolled into a single social application where people write, read and respond in real time. The result is a kind of live collective unconscious of all those you follow.
Benjamin Jörissen

Neue Medien: Eine Herausforderung für die kulturelle Bildung - Stellungsnahme... - 0 views

  • Medienbildung als Teil der kulturellen Bildung ermöglicht dem Menschen, sich in einer medial geprägten Gesellschaft zurecht zu finden. Ziel muss sein, den Umgang mit Neuen Medien in allen Handlungsfeldern der kulturellen Bildung zu ermöglichen, kulturelle Medienkompetenz zu stärken und den kritischen Umgang mit Neuen Medien zu fördern.
  • Der Deutsche Kulturrat befasst sich in dieser Stellungnahme mit dem Wechselverhältnis von digitalen elektronischen Medien und Kommunikationsmitteln und der kulturellen Bildung.
  • Neue Medien gehören zur Alltagskultur unserer Gesellschaft. Der Umgang mit den vielfältigen Möglichkeiten des Internets wie die Kommunikation z.B. in Chaträumen, über Weblogs, das Podcasting, mobile Kommunikation mit Handies, digitaler Rundfunk und das Spielen interaktiver Computerspiele ist mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Alltagskultur.
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  • Die neuen und schnellen Distributionswege digitaler Medien haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung unserer Kultur und damit auch auf die Aufgaben der kulturellen Bildung. So bilden sich neue kulturelle Orte wie Chaträume, E-Communities oder Clans. Seit der Einführung beispielsweise des so genannten Web 2.0, bei dem die Internetbenutzer eigene Medieninhalte produzieren, ins Netz stellen und somit neue selbstorganisierte Kommunikationsprozesse stattfinden, produzieren die Internetnutzer eine neue Dimension von Kultur.
  • Durch die vielfältigen Möglichkeiten, sich als Produzent von Kunst und Kultur im Internet frei darzustellen, wird das Internet auch zu einem identitätsstiftenden Medium.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Selbstdarstellung im Internet können auch Einfluss auf die Identitätsentwicklung der Internetnutzer haben, mit allen positiven und problematischen Aspekten. Die zunehmende Virtualisierung von Lebenswelten ist demnach eine zusätzliche Herausforderung für die kulturelle Bildung und damit auch für die angestrebte Medienkompetenz.
  • Je höher der Bildungshintergrund, desto kreativer, kompetenter und differenzierter werden die Potentiale und Möglichkeiten des Computers und des Internets in seiner Bandbreite genutzt.
  • Angesichts der wachsenden Rolle von Medien in der Gesellschaft und der sich schnell verändernden technischen Erneuerungen, muss die medienpädagogische Förderung in und für Familien stärker unterstützt werden.
  • Wichtig ist, dass sich Eltern mit der medialen Alltagswelt ihrer Kinder auseinandersetzen und beschäftigen, um einen verantwortungsbewussten Umgang mit Neuen Medien zu sichern. Hilfreiche Informationen zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen und zur Vermittlung von Medienkompetenz bieten u.a. das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend oder die Landesmedienanstalten auf ihren Internetseiten.
  • Der Deutsche Kulturrat fordert darüber hinaus die Stärkung der Infrastruktur der kulturellen Bildungseinrichtungen, um den Bereich der Medienbildung und Medienkompetenz in den Familien zu stärken. Zusätzlich sollten alle Bildungseinrichtungen qualifiziert werden, die Medienkompetenz von Familien zu fördern.
  • Zudem sollten Positivlisten, beispielsweise von guten Computerspielen, stärker öffentlich verbreitet werden, um Eltern Orientierungshilfe beim Kauf zu geben. 
  • Der Deutsche Kulturrat erachtet die Integration Neuer Medien in die frühkindliche Bildung als eine Bereicherung für die kulturelle Bildung. Neue Medien können die kulturelle Bildung unterstützen, kreative Prozesse befähigen und Medienkompetenz ausbilden
  • Der Deutsche Kulturrat fordert die Länder und Kommunen auf, die Öffnung der Kindertageseinrichtungen für Neue Medien zu stärken und in der Breite zu fördern. Daraus folgt die Notwendigkeit einer spezifisch medienpädagogischen Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher und der Erarbeitung von Vermittlungsmethoden, um Kinder bereits in den Kindertagesstätten für Neue Medien sensibilisieren und sie kompetent im Umgang mit Neuen Medien machen zu können. Darüber hinaus fordert der Deutsche Kulturrat die kontinuierliche Medienausstattung in Kindertageseinrichtungen sowie die vermehrte Förderung von Medienprojekten, die den eigenständigen, kreativen Medienumgang der Kinder frühzeitig fördern.
  • Es ist eine aktuelle Herausforderung an die Schule, Medienkompetenz und Medienbildung zu vermitteln.
  • Künstlerische Fächer wie Musik, Kunst, Darstellendes Spiel sowie Unterricht in Literatur-, Film-, Baukultur und Tanzprojekten können dazu einen Beitrag leisten. Besonders dem Kunstunterricht kommt dabei eine wichtige Funktion zu. Durch das breite Themenspektrum des Faches werden nicht nur die herkömmlichen bildkünstlerischen Ausdrucksformen benutzt, sondern durch den Gebrauch von Neuen Medien auch ein Beitrag zur Medienbildung und Bildkompetenz geleistet, wie es die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland in ihrem Beschluss zur „Rahmenvereinbarung zur Ausbildung für das Unterrichtsfach Kunst für alle Lehrämter“ fordert. Der Deutsche Kulturrat ist der Ansicht, dass der kritische und kreative Einsatz von Computerspielen ein Bestandteil der kulturellen Bildung sein sollte.
  • So ist es erforderlich, dass Lehrkräfte praxisnah ihre neuen Lehraufgaben in Weiterbildungsangeboten erlernen. Der Deutsche Kulturrat fordert daher die Öffnung und die systematische Weiterentwicklung der Lehrerbildungs- und Lehrerweiterbildungsangebote.
  • Der Deutsche Kulturrat fordert für die außerschulischen Träger der kulturellen Bildung medienpädagogische Qualifizierungsmaßnahmen sowie technische und personelle Ressourcen, die ein kunstnahes Arbeiten mit Neuen Medien ermöglichen. Zudem bedarf es der Stärkung der medienpädagogischen Einrichtungen, die sich bereits seit Jahren für die Vermittlung von Medienkompetenz einsetzen. Dafür ist eine stärkere Netzwerkbildung sowie ein Fachaustausch zwischen den vorhandenen Einrichtungen von großer Bedeutung, um eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen. 
  • Der Deutsche Kulturrat fordert, dass die Erwachsenenbildung vermehrt die Vermittlung von Medienkompetenz anbietet und in ihre Programme integriert. Dazu gehört auch der Ausbau von Medienwerkstätten, die es insbesondere Erwachsenen ermöglichen, ihre Hemmschwellen gegenüber Neuen Medien abzubauen, und den kreativen Umgang mit Neuen Medien zu fördern.
  • Der Deutsche Kulturrat fordert daher spezifische Weiterbildungsangebote für die verschiedenen Zielgruppen und Erwachsenenalter sowie deren barrierefreien Zugang zu Neuen Medien.
  • Der Deutsche Kulturrat fordert daher die öffentlich-rechtlichen sowie privaten Medien auf, ihre Verantwortung in Bezug auf die Mediennutzung stärker wahrzunehmen.
Benjamin Jörissen

Japan's cyborg research enters the skull - 0 views

  • Researchers at Osaka University are stepping up efforts to develop robotic body parts controlled by thought, by placing electrode sheets directly on the surface of the brain.
Benjamin Jörissen

Confessions of an Aca/Fan: Why Academics Should Blog... - 0 views

  • Today the comparative-media-studies home page (http://cms.mit.edu) hosts feeds from seven different blogs affiliated with our various research groups and faculty members. Our site regularly offers podcasts from conferences (like Futures of Entertainment and Media in Transition) and colloquia we hold at MIT. My own blog, Confessions of an Aca-Fan, attracts several thousand readers a day. We also recently made the decision to offer our masters' theses online so they can be read by researchers around the world. These efforts have had an impact on our relations with our current students, prospective students, alumni, faculty members, the news media, the general public, and other readers.
  • Ilya Vedrashko, for example, started a blog called the Future of Advertising, which quickly became a favorite among industry insiders and reporters. The blog's visibility opened up new contacts and resources, which supported his research.
  • Something similar has happened for subsequent student bloggers, who have gained visibility for their writing about "serious games", hip hop culture, music distribution, data visualization, and media policy. In each case, their work brought them into contact with key thinkers and professionals.
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  • Running the blog feeds through the media-studies home page means that the site is continually refreshed without much conscious effort on the part of program administrators. Students become accustomed to checking our site daily, which means they are more likely to read other announcements we put up, thus enabling better information circulation.
  • Prospective students. A rising percentage of the students we admit list these blogs as the primary way in which they learned about the media-studies program. New students come to us with a much sharper understanding of the strengths of our program and how their interests might align with our continuing research efforts. The blogs thus raise the number and quality of applicants, and may have had some impact on our yield
  • Just as we feature student work through our various blogs, blog posts may also emerge from tips from our alumni working in industries.
  • Faculty members. The blog posts represent what might be called "just-in-time scholarship," offering thoughtful responses to contemporary developments in the field. Because they are written for a general rather than specialized readership, these short pieces prove useful for teaching undergraduate subjects. We are seeing a growing number of colleagues using blog posts or podcasts as a springboard for classroom discussions and other instructional activities.
  • The news media. Our blogs provide a platform from which we not only publicize our research findings and conferences, but also focus news-media interest on issues we think deserve greater attention. Historically, academics have been put in a reactive position, responding to questions from reporters. Blogging places academics in a more proactive position, intervening more effectively in popular debates around the topics they research.
  • Readers. I started my own blog a few months before the release of my most recent book, Convergence Culture: Where Old and New Media Collide (New York University Press, 2006). Over time, the blog has become central to the book's success.
  • The general public. Our society is undergoing a phase of prolonged and profound media change, which is having an impact on every aspect of our lives. In this context, there is tremendous hunger for insights into the changing media landscape. As honest brokers of information, academics may be ideally situated to bridge these more specialized conversations. As a consequence, our various blogs attract readerships that extend well beyond the academic sphere
  • The crucial point is that running a blog is a commitment, and has to be understood as part of a larger set of professional obligations.
Benjamin Jörissen

Blogs als Instrument der (internen) Wissenschaftskommunikation - 0 views

  • Es bleibt also festzuhalten: Blogposts können und sollen wissenschaftliche Publikationen nicht ersetzen. Damit scheidet aber auch nur ein kleiner (wenn auch wichtiger) Teil der Wissenschaftskommunikation aus. Für alle weiteren Aspekte taugt das Blogformat nämlich sehr wohl. Zunächst wären da all die fachlichen Diskussionen zu nennen, die heute in Konferenzpausen, mit Kollegen in der Mittagspause oder per Mail geführt werden. Forum für die informellen Fachdiskussionen Denn, seien wir ehrlich: der wissenschaftliche Diskurs besteht ja nicht nur aus Kommunikationseinheiten der Größenordnung von 15 Seiten aufwärts.9 Die „interne Wissenschaftskommunikation“ operiert nämlich über weite Strecken viel kleinteiliger und viel informeller. Und hier läge eine Stärke der wissenschaftlichen Blogosphäre. Egal ob eine kurze Anmerkung zum jüngsten Artikel des Kollegen oder eine Ergänzung eigener Artikel – ein wissenschaftlicher Blog wäre der ideale Ort, um solche Wortmeldungen zu archivieren und zugänglich zu machen. Und wenn es um Literaturtipps, Ideensammlungen oder kurze, spontane Forschungsnotizen geht, so sind Blogs ohnehin unschlagbar.
Benjamin Jörissen

Zweibändige Bestandsaufnahme zum Social Web erschienen - 0 views

  • Der Beitrag legt zunächst Kontinuitäten der Internetentwicklung dar, um die Annahme eines revolutionären Sprungs zu widerlegen, wie sie der Begriff des ›Web 2.0‹ impliziert. Für die kommunikationssoziologische Analyse wird anschließend ein praxistheoretischer Bezugsrahmen skizziert, der unabhängig von konkreten Anwendungen des Social Web einsetzbar ist. Schließlich werden aktuelle Veränderungen diskutiert, die einerseits das Zusammenwachsen von Rezeption, Produktion und Distribution von Wissens- und Kulturgütern, andererseits die Erweiterung von Öffentlichkeiten berühren, sowie derzeit offene gesellschaftliche Fragen daraus abgeleitet.
Benjamin Jörissen

Neues Qualitätssiegel für wissenschaftliche Blogposts - 0 views

  • Die authentischsten Quellen für Blogeinträge zu wissenschaftlichen Themen sind wissenschaftliche Publikationen. Subjektiv wahrgenommen sind es aber eher Pressemeldungen, die von Bloggern aufgegriffen weden (mein Blog eingeschlossen). Blogeinträge zu Papern haben meiner Meinung nach leider nicht die Resonanz, die sie verdienen, und fachfremden Lesern fällt es schwer zu beurteilen, ob ein entsprechender Blogpost der zitierten Veröffentlichung gerecht wird. Das soll sich jetzt ändern. In Zusammenarbeit mit researchblogging.org und scienceblogs.de hat WeiterGen die Übernahme eines Gütesiegels für deutschsprachige Blogeinträge über wissenschaftliche Publikationen initiiert. Auf german.researchblogging.org kann man sich anmelden Blogautoren, die auf deutsch über wissenschaftliche Publikationen schreiben, können jetzt durch Einbinden des "Blogging on Peer-Reviewed Research" Logos (siehe hier oben links) in ihre Einträgen deutlich machen, dass sie über Artikel aus anerkannten Wissenschaftsmagazinen schreiben.
Benjamin Jörissen

Peter Bihr on Social Media, Web 2.0 & Digital Life » Weblogs und Politikjourn... - 0 views

  • Die Abschlussarbeit meines Magisterstudiums trägt den Titel “Die Bedeutung von Weblogs für die Arbeit von Politikjournalisten”.
Benjamin Jörissen

» Rundfunkänderungsstaatsvertrag vs ARD und ZDF im Netz » Aktuelle Berichters... - 0 views

  • Das NDR-Medienmagazin ZAPP hat vorgestern über den jüngsten Entwurf des “Rundfunkänderungsstaatsvertrags” berichtet: Umstritten - Politiker wollen Onlineangebot von ARD und ZDF beschränken. Darin geht es um nichts weniger als die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen Anstalten im Internet.
Benjamin Jörissen

IBM und Linden Lab untersuchen Unternehmenslösungen zur Schaffung von virtuel... - 0 views

  • Auf der Virtual Worlds 2008 Conference zeigen beide Unternehmen, wie Regionen auf dem Second Life Grid hinter der Firewall von IBM gehostet werden. Diese Art des Hostings kombiniert die technische Bandbreite und die Sicherheit der BladeCenter von IBM mit den dynamischen Tools zur Erstellung von Inhalten und der regen User Community von Second Life.
  • Auf der Virtual Worlds 2008 Conference zeigen beide Unternehmen, wie Regionen auf dem Second Life Grid hinter der Firewall von IBM gehostet werden. Diese Art des Hostings kombiniert die technische Bandbreite und die Sicherheit der BladeCenter von IBM mit den dynamischen Tools zur Erstellung von Inhalten und der regen User Community von Second Life.
  • IBM plant intern ein Pilotprojekt, in dem Mitarbeiter von IBM das Mainland von Second Life erkunden und von dort nahtlos in die für IBM gebaute Welt hinter der Firewall wechseln können, ohne sich dabei aus- und wieder einloggen zu müssen.
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  • Zudem soll der Einsatz des Second Life Grid hinter der Firewall von IBM eine Umgebung ermöglichen, in der neue Inhalte, Datensätze und interne Kommunikation wie Chat, IM und Voice gesichert geschaffen werden können, während gleichzeitig eine Verbindung zu der Vielfalt von Nutzer-generierten Inhalten auf dem Mainland von Second Life besteht.
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