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Benjamin Jörissen

IBM und Linden Lab untersuchen Unternehmenslösungen zur Schaffung von virtuel... - 0 views

  • Auf der Virtual Worlds 2008 Conference zeigen beide Unternehmen, wie Regionen auf dem Second Life Grid hinter der Firewall von IBM gehostet werden. Diese Art des Hostings kombiniert die technische Bandbreite und die Sicherheit der BladeCenter von IBM mit den dynamischen Tools zur Erstellung von Inhalten und der regen User Community von Second Life.
  • Auf der Virtual Worlds 2008 Conference zeigen beide Unternehmen, wie Regionen auf dem Second Life Grid hinter der Firewall von IBM gehostet werden. Diese Art des Hostings kombiniert die technische Bandbreite und die Sicherheit der BladeCenter von IBM mit den dynamischen Tools zur Erstellung von Inhalten und der regen User Community von Second Life.
  • IBM plant intern ein Pilotprojekt, in dem Mitarbeiter von IBM das Mainland von Second Life erkunden und von dort nahtlos in die für IBM gebaute Welt hinter der Firewall wechseln können, ohne sich dabei aus- und wieder einloggen zu müssen.
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  • Zudem soll der Einsatz des Second Life Grid hinter der Firewall von IBM eine Umgebung ermöglichen, in der neue Inhalte, Datensätze und interne Kommunikation wie Chat, IM und Voice gesichert geschaffen werden können, während gleichzeitig eine Verbindung zu der Vielfalt von Nutzer-generierten Inhalten auf dem Mainland von Second Life besteht.
Benjamin Jörissen

Papst-Botschaft: Außerordentliches Potenzial der neuen Technologien, Digitale... - 0 views

  • Die neuen digitalen Technologien führen in der Tat zu grundlegenden Änderungen in der Art und Weise der Kommunikation und in den zwischenmenschlichen Beziehungen.
  • Die neuen digitalen Technologien führen in der Tat zu grundlegenden Änderungen in der Art und Weise der Kommunikation und in den zwischenmenschlichen Beziehungen.
  • außerordentlichen Potentials austauschen, das den neuen Technologien innewohnt, wenn sie dazu genutzt werden, Verständnis und Solidarität unter den Menschen zu fördern. Diese Technologien sind ein wahres Geschenk für die Menschheit: Wir müssen daher sicherstellen, daß die Vorteile, die sie bieten, allen Menschen und Gruppen zugute kommen
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  • Insbesondere die jungen Menschen haben das enorme Potential der neuen Medien erfaßt, Verbindung, Kommunikation und Verständnis unter Menschen und Gemeinschaften zu fördern. Sie nutzen diese Medien, um sich mit ihren Freunden auszutauschen und neue zu treffen, um Gemeinschaften und Netze zu schaffen, um Informationen und Nachrichten zu suchen, um eigene Ideen und Meinungen mitzuteilen. Viele Vorteile entstehen aus dieser neuen Kommunikationskultur
  • sollte uns ihre Beliebtheit bei den Nutzern nicht überraschen, denn diese Technologien entsprechen dem Grundbedürfnis der Menschen, miteinander in Verbindung zu treten. Dieses Verlangen nach Kommunikation und Freundschaft hat seine Wurzel in unserem menschlichen Wesen und darf nicht nur als Antwort auf technologische Innovationen verstanden werden. Im Licht der biblischen Botschaft muß dieser Wunsch vielmehr als Ausdruck unserer Teilhabe an der Liebe Gottes verstanden werden, die sich mitteilt und zur Einheit führt und aus der ganzen Menschheit eine einzige Familie machen will
  • Der Wunsch nach Beziehung und das Verlangen nach Kommunikation - in der zeitgenössischen Kultur so selbstverständlich - sind in Wahrheit nichts anderes als moderne Ausdrucksformen der grundlegenden und beständigen Neigung der Menschen, über sich hinauszugehen und in Beziehung zu anderen zu treten.
  • Kultur des Respekts, des Dialogs und der Freundschaft
  • Die neue digitale Welt, der sogenannte Cyberspace, macht es möglich, sich zu treffen und die Werte und Traditionen der anderen kennenzulernen.
  • Begriff der Freundschaft
  • muß man darauf achten, den Begriff und die Erfahrung der Freundschaft nicht zu banalisieren
  • In diesem Zusammenhang ist es schön zu sehen, daß neue digitale Netze entstehen, die die zwischenmenschliche Solidarität, den Frieden und die Gerechtigkeit, die Menschenrechte sowie die Achtung vor dem Leben und dem Gut der Schöpfung zu fördern suchen.
  • Man muß sich jedoch darum bemühen sicherzustellen, daß die digitale Welt, in der diese Netze eingerichtet werden können, eine wirklich für alle zugängliche Welt ist. Es wäre ein schwerer Schaden für die Zukunft der Menschheit, wenn die neuen Instrumente der Kommunikation, die es möglich machen, Wissen und Informationen schneller und wirksamer zu teilen, nicht für jene zugänglich gemacht würden, die schon ökonomisch und sozial am Rande stehen, oder nur dazu beitrügen, die Kluft zu vergrößern, die die Armen von den neuen Netzen trennt, die sich im Dienst der Information und der menschlichen Sozialisierung gerade entwickeln.
  • indem ich mich besonders an die jungen Katholiken wende, um sie zu ermuntern, das Zeugnis ihres Glaubens in die digitale Welt zu tragen
  • Aufgabe der Evangelisierung dieses "digitalen Kontinents"
Benjamin Jörissen

TP: Vernetzung tut not - 0 views

  • Open Access, der entgeltfreie Zugang zu wissenschaftlichen Informationen, kann auf zwei Arten erreicht werden. Zum einen kommt das Self-Publishing in Frage, bei dem Wissenschaftler ihre Publikationen etwa in kostenfrei nutzbaren Journalen oder als kostenfrei nutzbare Monographien veröffentlichen. Das Self-Publishing wird in der Regel von einer Qualitätskontrolle durch Herausgeber oder unabhängige Gutachter (der so genannten Peer Review) begleitet. Alternativ kommt das Self-Archiving in Frage: Hier werden bereits anderweitig publizierte Werke, beispielsweise Artikel aus einem Journal oder Buchbeiträge, in einer Art Zweitverwertung auf Open-Access-Servern, den so genannten Repositories, Lesern entgeltfrei zugänglich gemacht. Anders als beim Self-Publishing findet beim Self-Archiving in aller Regel keine eigene Qualitätskontrolle der Inhalte statt.
Benjamin Jörissen

In the List of Top-Selling Games, Clear Evidence of a Sea Change (NY Times) - 0 views

  • The image of the antisocial, sunlight-deprived game geek is enshrined in the popular consciousness as deeply as any stereotype of recent decades.
  • That’s changing. Online PC games in which thousands of players gab and explore together are attracting tens of millions of subscribers.
  • The list, released recently by the market research company NPD Group, highlights the soaring popularity of mass-market franchises like Guitar Hero and the Wii at the expense of critically acclaimed projects aimed at the same young-male audience the industry has relied on for years. (As recently as 2006, sales charts were covered with single-player diversions and sports games.)
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  • hard-core gamers and the old-school critics who represent them are becoming an ever smaller part of the audience
  • Game critics and players have been closely aligned in their tastes, perhaps because the writers and buyers came from more or less the same pool of tech-savvy young men. But judging from the Top 10 list, that paradigm may be breaking down.
  • Nine of the 10 top-selling games of 2007 include a significant multiplayer component.
  • If new acceptance by the masses is one pillar of gaming’s future, gaming’s emergence as a social phenomenon is the other.
Benjamin Jörissen

Elektrischer Reporter 49: Clay Shirky über die gesellschaftlichen Veränderung... - 0 views

  • "Das größte Missverständnis ist, zu glauben, das Internet sei eine Art Dekoration der heutigen Gesellschaft”, sagt der Netz-Denker und Medienprofessor Clay Shirky, vielmehr verändere das Netz unsere Gesellschaft an sich.
Benjamin Jörissen

Science 2.0 -- Is Open Access Science the Future? - Scientific American - 0 views

  • Ironically, though, the Web provides better protection than the traditional journal system, Bradley maintains. Every change on a wiki gets a time stamp, “so if someone actually did try to scoop you, it would be very easy to prove your priority—and to embarrass them. I think that’s really what is going to drive open science: the fear factor. If you wait for the journals, your work won’t appear for another six to nine months. But with open science, your claim to priority is out there right away.”
  • Science could be next. A small but growing number of researchers (and not just the younger ones) have begun to carry out their work via the wide-open tools of Web 2.0. And although their efforts are still too scattered to be called a movement—yet—their experiences to date suggest that this kind of Web-based “Science 2.0” is not only more collegial than traditional science but considerably more productive.
  • Of course, many scientists remain wary of such openness—especially in the hypercompetitive biomedical fields, where patents, promotion and tenure can hinge on being the first to publish a new discovery. For these practitioners, Science 2.0 seems dangerous: putting your serious work out on blogs and social networks feels like an open invitation to have your lab notebooks vandalized—or, worse, your best ideas stolen and published by a rival. To advocates, however, an atmosphere of openness makes science more productive. “When you do your work online, out in the open,” Hooker says, “you quickly find that you’re not competing with other scientists anymore but cooperating with them.”
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  • In principle, Surridge says, scientists should find a transition to Web 2.0 perfectly natural. After all, since the time of Galileo and Newton, scientists have built up their knowledge about the world by “crowdsourcing” the contributions of many researchers and then refining that knowledge through open debate. “Web 2.0 fits so perfectly with the way science works. It’s not whether the transition will happen but how fast,” Surridge says.
  • Although wikis are gaining, scientists have been strikingly slow to embrace one of the most popular Web 2.0 applications: Web logging, or blogging. “It’s so antithetical to the way scientists are trained,” Duke University geneticist Huntington F. Willard said at the January 2007 North Carolina Science Blogging Conference, one of the first big gatherings devoted to this topic. The whole point of blogging is getting ideas out there quickly, even at the risk of being wrong or incomplete. “But to a scientist, that’s a tough jump to make,” Willard says. “When we publish things, by and large, we’ve gone through a very long process of drafting a paper and getting it peer-reviewed. Every word is carefully chosen, because it’s going to stay there for all time. No one wants to read, ‘Contrary to the result of Willard and his colleagues....’” Nevertheless, Willard favors blogging. As a frequent author of newspaper op-ed pieces, he feels that scientists should make their voices heard in every responsible way. Because most blogs allow outsiders to comment on the individual posts, they have proved to be a good medium for brainstorming and discussions.
  • “The peer-reviewed paper is the cornerstone of jobs and promotion,” PLoS ONE’s Surridge says. “Scientists don’t blog because they get no credit” for that.
  • Some universities may be coming around, too. In a landmark vote in February, the faculty at Harvard’s College of Arts and Sciences approved a system in which the college would post finished papers in an online repository, available free to all. Authors would still hold copyright and could still publish the papers in traditional journals.
Benjamin Jörissen

"The Hub" - "Youtube für Menschenrechte" (Spiegel Online) - 0 views

  • Dabei können Bilder, ob bewegt oder nicht, einen gewaltigen Einfluss auf Öffentlichkeit und Politik ausüben. Man denke nur an die Aufnahmen aus dem amerikanischen "Foltergefängnis" Abu Ghureib oder vom Massaker in My Lai in Vietnam. Doch um solch einen Einfluss zu entwickeln, müssen die Videos und Fotos in einen größeren Zusammenhang gestellt werden. Wo geschah der Vorfall, warum geschah er, was steckt dahinter. Das ist nicht immer leicht herauszufinden - wie will man etwa den Kongo-Konflikt in wenigen Worten erklären? Bei YouTube fehlt meist jede Einordnung. Das könnte im Netz besser funktionieren. Damit nicht nur der schon zuvor interessierte Zuschauer zur Wikipedia huscht, um die Hintergründe zu erfahren. Popmusiker Peter Gabriel versucht seit 1992 zusammen mit der Reebok Human Rights Foundation, eine Kombination aus Augenzeugenbericht und Hintergrundinformation auf die Beine zu stellen: Auf der Webseite "Witness" sollen der Welt die Augen geöffnet werden.
  • Das soll sich aber ändern. Noch diesen November wird unter dem Namen "The Hub" eine zentrale Anlaufstelle geschaffen werden.
  • Dawid Bartelt, Pressesprecher von Amnesty International Deutschland zeigt sich kritisch: "Wenn Videos und Blogeinträge nicht in einen größeren Zusammenhang gestellt und dem Publikum konkrete Handlungsmöglichkeiten geboten werden, verpufft diese Art von Öffentlichkeit, noch bevor sie Wirkung zeigen kann."
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  • Besonders ein Punkt begeistert Bürger– und Menschenrechtler: Das fast schon revolutionäre Potential der Netzvideos. Durch die massive Verbreitung von Video-Handys können Bürger Übergriffe der Obrigkeit filmen und im Nu über das Internet um die Welt schicken.
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    (An article about the impact of web-videos on human rights issues, considering youtube, "witness" and "The Hub", published in the german magazine "Spiegel Online")
Benjamin Jörissen

Geert Lovink: »Schluss mit dem Kulturpessimismus!« - 0 views

  • Die Reichen bleiben derweil lieber offline. Es ist ein Zeichen dafür, dass sie die Lage im Griff haben und andere für sie die alltägliche Kommunikation abfertigen. Es ist der arbeitstätige Teil der Weltbevölkerung, der die neuen Kommunikationsmittel zum Überleben braucht
  • Der Surplus von Information für uns ist nicht so groß. Anderswo, wo Information knapp und zum Teil teuer ist, sind Mobiltelefone und PCs lebenswichtige Geräte.
  • Souveränität kommt nicht einfach aus dem Verweigerungsakt hervor.
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  • Ich glaube nicht, dass die weltweite Telekommunikation und die neuen Medien an sich zu einer gerechteren Welt beitragen. Sie sind weder Quellen des Widerstands noch Symbole des Bösen
  • Wir möchten die Technik meistern, aber dabei sein macht keinen Unterschied und bedeutet nichts mehr.
  • Wenn wir von der hiesigen Netzkultur erwarten, sie schafft eine neue Gemeinschaft – Soziales, Dialog und so weiter –, dann werden wir betrogen.
  • die Netzkultur ist aber auf eine andere Art sozial und nicht unbedingt technikbesessen
  • Was wir aber versuchen könnten, ist, mit Hilfe von Internetapplikationen neue Gemeinsamkeiten zu definieren. Einige nennen das the commons oder the common, also das Gemeinsame, die Allmende usw
  • Die Internetideologie wird nach wie vor zum größten Teil von US-amerikanischen Business- und Managementjournalisten bestimmt.
  • Hippiekapitalisten
  • Was sie versuchen zu beschreiben, ist neues soziales Verhalten, das eruptiv ist, ganz schnell auftaucht und dann wieder verschwindet. Klar müssen wir sie kritisieren, aber die größere Herausforderung liegt doch darin, selbst eine viel genauere und kritische Analyse der hiesigen Gesellschaft vorzunehmen.
  • Wo bleibt unsere Euro-Netztheorie?
  • Jetzt aber gibt es einen Praxisüberfluss – oder sagen wir Überproduktion. Die BenutzerInnen sind den TheoretikerInnen und ForscherInnen weit voraus. Das war mal anders, zu Beginn der neunziger Jahre.
  • dass die virtuelle Ethnographie alleine es nicht bringen wird. Was wir brauchen, ist eine futuristische Kulturkritik, die drauf los experimentiert. Konzept und Kritik sollten zusammen gedacht und praktiziert werden
  • umgesetzt in Software: Interfaces und Netzarchitekturen
  • Was dringend gemacht werden müsste, wäre das Ende der Metaphysik in der Medientheorie herbeizuführen.
  • Es wird, auf Dauer, immer unwichtiger, was wir im langweiligen Nordwesten Europas von der ganzen Internetentwicklung halten.
  • Die neue Kultur der Indifferenz wäre eigentlich die größte Gefahr für eine unabhängige globale Netzkultur. Zensur und Überwachung werden überall eingeführt, und keiner sagt was dazu.
  • Lerne Linux oder Python. Nimm an der freien Softwarebewegung teil und versuche, sie überall einzusetzen.
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