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Home/ webciety_ag5/ Group items tagged wiki

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r l

Widget - Wikipedia - 0 views

shared by r l on 17 Oct 09 - Cached
  • Ein Widget, Applet oder eine Minianwendung ist ein kleines Computerprogramm, das nicht als eigenständige Anwendung betrieben, sondern in eine grafische Benutzeroberfläche oder Webseite (Web-Widget) eingebunden wird. Meist handelt es sich um Hilfs- bzw. Dienstprogramme oder Tools. Ähnliche Begriffe mit anderer Bedeutung sind Gadget oder Plugin: Plugins sind Zusatzmodule, die in ein anderes Programm „eingesteckt“ (plugged-in) werden und ohne dieses nicht lauffähig sind. Der Begriff „Gadget“ steht sonst für ein kleines, elektronisches Gerät oder Spielzeug, bezeichnet aber in diesem Zusammenhang i. a. kleine Zusatzfunktionen, deren Nutzen nicht streng funktional ist.
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    Definition "Widget"
Philipp Beyer

Free Wiki Websites for Enterprise, Educational or Personal Use | Zoho Wiki - 0 views

shared by Philipp Beyer on 16 Oct 09 - Cached
    • Philipp Beyer
       
      wiki kostenlos
daniel _b

EtherPad: Realtime Collaborative Text Editing - 0 views

shared by daniel _b on 20 Oct 09 - Cached
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    Könnte ein gutes Tool sein um unsere ersten Ausarbeitungen offen zu stellen und eine erste Struktur zubekommen. Weitere Information über den Stand des HTW Wiki bekommen wir ende der Woche. Habe mich heute erkundigt und grundsätzlich können wir das HTW-Wiki nutzen. Mehr ende dieser Woche
r l

WIW-Projekt-Webciety - 4 views

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    Test-Blog, geht superschnell zu erstellen. Können den Blog gemeinsam nutzen oder wir machen einen neuen. Bevor ich was veröffentliche, können wir das in der Gruppe besprechen
  • ...2 more comments...
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    wollen wir den blog intern benutzen oder nur um zwischenergebnisse zu publishen bzw das projekt zu dokumentieren??
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    Hab deine Idee gut gefunden dass wir in dem Blog unsere Ergebnisse öffentlich stellen. Dadurch können andere ihre Kommentare abgeben und wir so Feedback erhalten. Vielleicht auch richtungsgebende Ideen und Anregungen... ... und auch gleich unsere Ergebnisse dokumentieren solange wir kein Wiki haben =)
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    Ich denke wir sollten erst einmal warten ob wir ein Wiki bekommen. Wenn wir zuviel Plattformen haben, dann ist das auch nicht so gut. Des Weiteren können wir Diigo auch als Blog benutzen.;-) Sonst wird es unübersichtlich und wir müssen "tausend" Einträge machen.
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    blog und wiki dienen doch unterschiedlichen zwecken. wiki: inhalte sammeln, dass wir nicht am ende 100 tausen word dateien hin und her mailen müssen und probleme mit den versionen haben blog: kommunikation der erkenntnisse / dokumentation des projektverlaufs mit der hoffnung auf feedback
Maximilian Pollak

Startseite - Wikipedia - 0 views

  • Eine moderne Entwicklung im Kontext Web 2.0 ist, dass Webdienste personalisierbare Startseiten anbieten, die vielfältige Funktionen des eigenen Computers und Angebote aus dem Netz kombinieren.[3][4]
hendrik eichblatt

Web 2.0 basierte Unternehmensphilosophien - Wiki der HTW Berlin - 1 views

  • "Über Jahrhunderte lang präsentierten Firmen ihr öffentliches Gesicht in Form von Werbung, Slogans, Markennamen und Logos. Wie viel besser wäre es hingegen, wenn das öffentliche Gesicht eines Unternehmens dem seiner Öffentlichkeit entspräche: zufriedene Kunden, die bereit sind, ihre Zukunft zum Ausdruck zu bringen, und Mitarbeiter, die eine unmittelbare Beziehung zu den Kunden pflegen.[...] Manche Blogs haben mittlerweile mehr Datenverkehr und Links als die Websites großer Medienkonzerne.[...] Alle Weblogs zusammen erreichen heut mehr Lesepublikum (laut Pew-Internet-and-American-Life-Studie 2006 bereits 57 Millionen) als die Tageszeitungen (50 Millionen Anfang 2008).[...] Früher zählte für ein Ladenlokal[...] zuallererst: die Lage, die Lage, die Lage. Darüber hinaus brauchte man Startkapital, um den Anfangsbestand zu finanzieren, und Cash-Flow, um Mitarbeiter einzustellen und durch Werbung Kunden anzuziehen. Heute erreicht man seine Kunden über eBay, Amazon, über Google (wo man kostengünstig und zielgerechte Anzeigen schalten kann) und über die neuen Online-Marktplätze, die ein ausgefallenes und ausgesuchtes Sortiment bieten [...]. Man erwirtschaftet schneller Gewinn, denn man braucht weder Gebäude noch Lagerbestand und muss kein Vermögen in Marketing investieren."
    • hendrik eichblatt
       
      die Studie sollte wir mal versuchen zu deuten also lesen :)
  • Risiken zu hohe Datenmengen lassen sich schlecht filtern Barrieren in den Köpfen der Mitarbeiter Daten sind für eine große Öffentlichkeit einsehbar, was eine gewisse Angriffsfläche mit sich bringt: gezieltes einloggen mit falschen Daten bei den Gemeinschaften, dessen Folge Ausspähung und Manipulationen sind gegen Nutzer von Online-Communities gerichtete Phishing-Attacken
    • hendrik eichblatt
       
      Sehr wichtig für unsere Präsie
  • ...2 more annotations...
  • Zukunftsvisionen interaktive, kommunikative, offene Entwicklung und Darstellung von Philosophien im Netz Zeitaufwand und Entwicklungskosten werden eingespart „jeder“ ist Informationsgeber Communities und Blogs als Informationslieferant und neue Marketingstrategie Mit Öffentlichkeit und Transparenz lassen sich Leitbilder optimieren und machen ein UN attraktiver!
    • hendrik eichblatt
       
      für presi
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    Das Unternehmen im 21. Jahrhundert
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    Das Unternehmen im 21. Jahrhundertk
r l

3. Zielstellungen der Diplomarbeit | E-Learning 2.0 - 0 views

  • Hybrids (Hybride Formen) Bei diesen Formen von Social Software treten die Kernkompetenzen mehrerer Kategorien hervor. Webtops | Personalized Homepages (Webbasierte Desktops | Personalisierte Webseiten) (siehe auch Kapitel 3.3)"[...] ermöglichen es, auf andere Quellen so zu referenzieren, dass es in der eigenen Anwendung so erscheint, als wäre es real eingebunden." (OCG-Journal 2006: 21) Darüber hinaus gibt es Services, bei denen es weitestgehend möglich ist, beliebige andere Dienste und Anwendungen im Internet mit allen ihren Funktionalitäten und unter Steuerung durch normale Browserfunktionen in diese eigenen Portale als Module, Gadgets, Widgets oder ähnlichem zu integrieren (z.B. Google, Netvibes, Pageflakes, Protopage und Webjam). Diese Technologien kommen grundsätzlich für den Einsatz als Portalgerüste eines PLE in Frage. Jegliche Art von Social Software kann hier also mit ihren eigenen Funktionalitäten integriert werden, ohne dass der Nutzer darauf angewiesen ist, vorgegebene Dienste zu nutzen. Wenn man die Etablierung eines ePortfolios anstrebt, so kann ein Webtop hierzu erste Ansätze der Software-Integration liefern. ePortfolios (Elektronisches Portfolio)Kernkompetenz ist sowohl die Darstellung der eigenen Person nach außen (Social Networking) als auch seiner erbrachten Leistungen (Social Publishing) zum Präsentieren seiner Persönlichkeit im Laufe seines gesamten Aus-, Fort- und Weiterbildungsprozesses. "The portfolio can provide an opportunity to demonstrate one's ability to collect, organize, interpret and reflect on documents and sources of information. It is also a tool for continuing professional development, encouraging individuals to take responsibility for and demonstrate the results of their own learning." (Eifel, zit. nach Downes 2005) Verschiedene Social Software wird in einem Portfolio integriert angewandt, ist also Bestandteil der Software an sich. Derzeit sind dies vor allem ein Blog, eine Profilseite und die Vernetzung zu Freunden (z.B. eLGG oder eLGGspaces). Zukünftig ist auch die Einbindung von Wikis, Podcasts usw. denkbar. Grundsätzlich können wir bei aller Social Software von einem "user-" bzw. "learner-generated content" sprechen, denn der Lernende wird sowohl zur Produktion als auch Reflexion von Informationen motiviert. Viele Dienste der angesprochenen Social Software lassen sich miteinander kombinieren (z.B. Podcast-Elemente in ein Weblog oder Flickr-Bilder in ein Profil bei StudiVZ). (weiterführende Literatur siehe Kapital 3.5)
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    Diplomarbeit Kapitel "Hybride Formen von Social Media"
r l

Hybrids - E-Learning-2.0-Wiki - 0 views

  • Hybrids "Webtops '[...] ermöglichen es, auf andere Quellen so zu referenzieren, dass es in der eigenen Anwendung so erscheint, als wäre es real eingebunden' (OCG 2006: 21). Darüber hinaus gibt es Services, bei denen es weitestgehend möglich ist, beliebige andere Dienste und Anwendungen im Internet mit allen ihren Funktionalitäten und unter Steuerung durch normale Browserfunktionen in diese eigenen Portale als Module, Gadgets, Widgets oder ähnlichem zu integrieren. Webtops reichen von personalisierten Webpages (z. B. iGoogle, Yahoo) bis hin zu Tools, die fast den kompletten Funktionsumfang eines lokalen Betriebssystems aufweisen (z. B. YouOS, DesktopTwo60)." (Bernhardt/Kirchner 2007)
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    Definition "Hybrids"
daniel _b

Hybrid - Wikipedia - 2 views

shared by daniel _b on 18 Oct 09 - Cached
r l

Gadget - Wikipedia - 0 views

shared by r l on 17 Oct 09 - Cached
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    Definition "Gadget"
hendrik eichblatt

DesktopTwo - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    für mich
Maximilian Pollak

Social software - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    zusammenfassung von diensten/funktionen von social software auf englisch
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