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Widget - Wikipedia - 0 views

shared by r l on 17 Oct 09 - Cached
  • Ein Widget, Applet oder eine Minianwendung ist ein kleines Computerprogramm, das nicht als eigenständige Anwendung betrieben, sondern in eine grafische Benutzeroberfläche oder Webseite (Web-Widget) eingebunden wird. Meist handelt es sich um Hilfs- bzw. Dienstprogramme oder Tools. Ähnliche Begriffe mit anderer Bedeutung sind Gadget oder Plugin: Plugins sind Zusatzmodule, die in ein anderes Programm „eingesteckt“ (plugged-in) werden und ohne dieses nicht lauffähig sind. Der Begriff „Gadget“ steht sonst für ein kleines, elektronisches Gerät oder Spielzeug, bezeichnet aber in diesem Zusammenhang i. a. kleine Zusatzfunktionen, deren Nutzen nicht streng funktional ist.
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    Definition "Widget"
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Menschen wollen keine Werbung - 0 views

  • function TweetInitVerifyPerma() { if (!!$('comment_twitter_password-24')) { Event.observe('comment_twitter_password-24', 'blur', function(event) { TweetVerify(24); }); } } Name: Horst D. Deckert Location: Palma de MallorcaTwitter: @strategieWeb: www.strategie.comBio: http://horstdeckert.de 25 Followers130 SourcesFollow Horst D. Deckert's Sourcessee all Latest things I've Amplify'dJeder ist sein eigener ChefredakteurAlles steht und fällt mit dem “Kunden-Pro...Was ist vor der Welt-Währungsreform noch zu tun...Ohne Kunden-Profit-Strategie = kein Erfolg! So w...1stellige und 2stellige de-Domains ab 23.10.2009...see all clipsHorst D. Deckert's Recent Activitycommented on Horst D. Deckert's clipWerbeterror heißt jetzt "Katzen-Strategie" Menschen wollen keine Werbung
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    hehe, viele treffend formulierte Aussagen auf dieser Seite =)
hendrik eichblatt

FeedHenry - Widgetize, Monetize, Distribute and Analyze your Web Content Today! - 0 views

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    Firmenpage Beschäftigen sich mit Media Solutions... Erstellen 2.0 Web Tools ... leider nicht in dtl. vertreten... Sehr informativ
r l

3. Zielstellungen der Diplomarbeit | E-Learning 2.0 - 0 views

  • Hybrids (Hybride Formen) Bei diesen Formen von Social Software treten die Kernkompetenzen mehrerer Kategorien hervor. Webtops | Personalized Homepages (Webbasierte Desktops | Personalisierte Webseiten) (siehe auch Kapitel 3.3)"[...] ermöglichen es, auf andere Quellen so zu referenzieren, dass es in der eigenen Anwendung so erscheint, als wäre es real eingebunden." (OCG-Journal 2006: 21) Darüber hinaus gibt es Services, bei denen es weitestgehend möglich ist, beliebige andere Dienste und Anwendungen im Internet mit allen ihren Funktionalitäten und unter Steuerung durch normale Browserfunktionen in diese eigenen Portale als Module, Gadgets, Widgets oder ähnlichem zu integrieren (z.B. Google, Netvibes, Pageflakes, Protopage und Webjam). Diese Technologien kommen grundsätzlich für den Einsatz als Portalgerüste eines PLE in Frage. Jegliche Art von Social Software kann hier also mit ihren eigenen Funktionalitäten integriert werden, ohne dass der Nutzer darauf angewiesen ist, vorgegebene Dienste zu nutzen. Wenn man die Etablierung eines ePortfolios anstrebt, so kann ein Webtop hierzu erste Ansätze der Software-Integration liefern. ePortfolios (Elektronisches Portfolio)Kernkompetenz ist sowohl die Darstellung der eigenen Person nach außen (Social Networking) als auch seiner erbrachten Leistungen (Social Publishing) zum Präsentieren seiner Persönlichkeit im Laufe seines gesamten Aus-, Fort- und Weiterbildungsprozesses. "The portfolio can provide an opportunity to demonstrate one's ability to collect, organize, interpret and reflect on documents and sources of information. It is also a tool for continuing professional development, encouraging individuals to take responsibility for and demonstrate the results of their own learning." (Eifel, zit. nach Downes 2005) Verschiedene Social Software wird in einem Portfolio integriert angewandt, ist also Bestandteil der Software an sich. Derzeit sind dies vor allem ein Blog, eine Profilseite und die Vernetzung zu Freunden (z.B. eLGG oder eLGGspaces). Zukünftig ist auch die Einbindung von Wikis, Podcasts usw. denkbar. Grundsätzlich können wir bei aller Social Software von einem "user-" bzw. "learner-generated content" sprechen, denn der Lernende wird sowohl zur Produktion als auch Reflexion von Informationen motiviert. Viele Dienste der angesprochenen Social Software lassen sich miteinander kombinieren (z.B. Podcast-Elemente in ein Weblog oder Flickr-Bilder in ein Profil bei StudiVZ). (weiterführende Literatur siehe Kapital 3.5)
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    Diplomarbeit Kapitel "Hybride Formen von Social Media"
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Hybrids - E-Learning-2.0-Wiki - 0 views

  • Hybrids "Webtops '[...] ermöglichen es, auf andere Quellen so zu referenzieren, dass es in der eigenen Anwendung so erscheint, als wäre es real eingebunden' (OCG 2006: 21). Darüber hinaus gibt es Services, bei denen es weitestgehend möglich ist, beliebige andere Dienste und Anwendungen im Internet mit allen ihren Funktionalitäten und unter Steuerung durch normale Browserfunktionen in diese eigenen Portale als Module, Gadgets, Widgets oder ähnlichem zu integrieren. Webtops reichen von personalisierten Webpages (z. B. iGoogle, Yahoo) bis hin zu Tools, die fast den kompletten Funktionsumfang eines lokalen Betriebssystems aufweisen (z. B. YouOS, DesktopTwo60)." (Bernhardt/Kirchner 2007)
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    Definition "Hybrids"
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