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Hier wird eine Explosion zur Saat eines neuen Lebens. Hinter poetischen Zeilen erstrecken sich die Weiten der menschlichen Sehnsucht und werden vom Dichtergefühl gefangen.

Worte die eine körperliche Vereinigung Bewirken und das Wunder beschreiben wenn die Glieder des Leibes sich in einem Partner wieder finden. Wunderschöne Poesie der Liebe.

Ein Drama für Handpuppen über die Gefahren des Fanatismus. Sei dabei wenn Kasperl einen zwiespältigen Weg geht. Ein geheimnisvolles Krokodil und ein spannender Gerichtsprozess prägen dieses Stück in 5. Aufzügen. Heute mit dem dritten Akt.

Wer schreibt mich? Oder werde ich geschrieben? Gibt es einen Autor oder ist es nur die Schrift die schreibt. Ein Unterbewusstsein setzt Sätze zusammen und formt poetische Zeilen. Der Mensch hat hier nur das Werk ausgeführt…

In der Zwischenwelt verbergen sich die fruchtbarsten Gedanken, Aus diesem Nichts zurückgekehrt drückt der Autor seine Emotionen auf die Tastatur. Folge dem Reisenden und finde dich in den Zeilen wieder.

Aus allen Himmelsrichtungen formieren sich wirre Buchstaben zu einer Sinfonie der Wortkunst. Das neue abgefahrene Gedicht von Mobla enthebt sich jeder Norm und zerkleinert unsere Erwartungen in neue Gewissheiten. Es geht runter wie Öl.

Eine Geschichte, ein wahrer Krimi in der ein verzweifelter Hauptdarsteller ohne sein Zutun seines Lebens beraubt wird. Im Laufe der spannenden Geschichte findet eine Verwandlung statt, die völlig neue Perspektiven eröffnet. Heute präsentiert der Mobla Blog den zweiten Teil.

Nichts ist langweilig am Alltag. Der tägliche Kampf lässt unsere Seelen hungern. Über das ständige Ringen mit uns selbst handelt das neueste Gedicht aus dem Mobla Blog.

Eine gruselige Geschichte die uns allen passiert. Wir verlassen kurz die Wohnung, eine Tür schnappt zu und ein Monster treibt sein Unwesen in unserem Privatleben. Wo führt das hin? Lest den zweiten Teil der neuen Kurzgeschichte von Mobla.

Ein Leben war nie in Ordnung. Unter der Fassade der sauberen, geordneten, bürgerlichen Welt hält das Böse Einzug in die Doppelhaushälfte, oder war es schon immer da? Eine schreckliche Geschichte über einen jungen Mann und die Frage nach Schuld und Sühne. Beruhend auf einer wahren Begebenheit in fünf Teilen geschrieben in nicht chronologischen Absätzen. Wir bleiben stumm zurück.

Ein Essay über die Trennung von Subjekt und Objekt und die damit verbundene Erweckung des Selbstbewusstseins. Das Individuum in der modernen Gesellschaft ist ein schrecklicher Irrtum. Dazu heute der erste Teil.

Ein Ausdruck der totalen Hingabe. Ein in Schönheit gestelltes Plädoyer für das Aufgeben des Eigenen um ein Leben zu spenden damit das Leben weiter geht. Neue Lyrik im Mobla Blog.

Hier werden Töne zu Wörtern, Schwingungen zu Sätzen, Melodien zu möglichen Welten. Die Sprach Samples wurden nach einer neuen Methode entwickelt und stehen wirkmächtig jetzt neu im Mobla Blog.

Es gibt keine guten Nachrichten mehr zwischen all dem Tod. Aber Trost geht den schwierigsten Weg. Er führt über das Loslassen. Das ist das Thema der folgenden poetischen Zeilen.

Der Schlüssel zum Verständnis zu den Sätzen der Blumen liegt hier. Lausche den Düften. Höre die Bilder und fühle die Worte.

Ein Gedicht beeinflusst vom diamantenen Weg der tibetanischen Meditationspraxis. Ein Austreten der Persönlichkeit, ein Heimkommen des Egos, eine Auflösung aller Gegensätze. Faszinierende Zeilen im neuesten Blogeintrag von Mobla.

Ein Ausdruck der Bewegung in Gedichtform um zu erfassen wie wunderbar der Rhythmus den Körper berührt.

Die Entstehung der Welt perfekt zusammengefasst. Pure Fantasie, pure Wahrheit. Diese Geschichte beantwortet die letzten Fragen und ist nebenbei noch wunderbare Unterhaltung.