Wir rennen einer Idee hinterher. Durch die Geschichte, durch alle Gedanken versuchen wir diese Idee zu fassen. Nur die Poesie kann diese Idee fangen. Diese Idee ist die Liebe.
In der Zwischenwelt verbergen sich die fruchtbarsten Gedanken, Aus diesem Nichts zurückgekehrt drückt der Autor seine Emotionen auf die Tastatur. Folge dem Reisenden und finde dich in den Zeilen wieder.
Aufblühen und Vergehen, dieses Gedicht beschreibt nicht nur den Zyklus des Lebens sondern lässt inmitten des Todes einen Traum aufgehen. Diese Gedanken kennen keine Grenzen.
Aus allen Himmelsrichtungen formieren sich wirre Buchstaben zu einer Sinfonie der Wortkunst. Das neue abgefahrene Gedicht von Mobla enthebt sich jeder Norm und zerkleinert unsere Erwartungen in neue Gewissheiten. Es geht runter wie Öl.
Es gibt keine guten Nachrichten mehr zwischen all dem Tod. Aber Trost geht den schwierigsten Weg. Er führt über das Loslassen. Das ist das Thema der folgenden poetischen Zeilen.
Es ist die Geschichte von Luise. Eine Verwandlung die das Leben schreibt. Eine Geschichte die sich in das Gedächtnis brennt. Diese Puppe bringt den Schrecken und die Schönheit.
Ein Gedicht beeinflusst vom diamantenen Weg der tibetanischen Meditationspraxis. Ein Austreten der Persönlichkeit, ein Heimkommen des Egos, eine Auflösung aller Gegensätze. Faszinierende Zeilen im neuesten Blogeintrag von Mobla.