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Benjamin Jörissen

Alexander Kluge: Gärten anlegen im Daten-Tsunami - Digitales Denken - Feuille... - 0 views

  • Nicht mein Denken, sondern die Formwelt, in der ich es äußere, ändert sich.
  • Neben der Daten-Wirklichkeit gibt es eine zweite und derer sind wir Herr. Für die Utopie, den „Keinen Ort“, können wir nicht wirken, für die Enklave, die Heterotopie, aber schon.
  • Durch das Internet - die Teilnehmerzahlen sind ja sensationell - ist eine Verbindung von Menschen möglich, die fast genauso stark ist wie die Zunahme der Repräsentanz des Objektiven. Man muss also vor dem Internet keine Angst haben.
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  • Wir müssen Landkarten der Subjektivität gegen das Allwissen des GPS halten. Nach demselben Schema können Sie das Internet betrachten.
Benjamin Jörissen

Facebook Photos Pulls Away From The Pack - 0 views

  • If Facebook has one standout application it has to be Photos. Measured on its own, it is the largest photo site on the Web. A full 69 percent of Facebook’s monthly visitors worldwide either look at or upload photos, based on comScore data. And more than 10 billion photos have been uploaded to the site.
Benjamin Jörissen

Social Web: Wie das Internet Machtverhältnisse verändert - 0 views

  • Für Professor Peter Kruse ist der Fall Nestlé ein Beispiel für die politische Dimension des Internet. Seine These lautet: "Social Media ist ein Angriff auf die etablierten Regeln der Macht und erzwingt ein grundlegendes Umdenken."
  • Kruse beschreibt die Entwicklung des Social Web in drei Phasen. Nach dem auf Faszination basierenden "Zugangsboom" der späten 90er-Jahre (Boris Becker 1999 für den Internetserviceprovider AOL: "Ich bin drin") und dem Nutzungsboom der späten 00er-Jahre mit der rasanten Verbreitung der Sozialen Netzwerke folgt jetzt eine Welle, in der sich Internetnutzer machtvoll zu Bewegungen zusammenschließen. Sie hätten die politische Agenda gesetzt, und zwar ohne einen Rückgriff auf etablierte Strukturen und die etablierten Massenmedien, sagte Kruse.
Benjamin Jörissen

Repräsentativumfrage „Kommunikationsverhalten deutscher Internet-Nutzer": 58%... - 0 views

  • Repräsentativumfrage „Kommunikationsverhalten deutscher Internet-Nutzer", die die Universität Augsburg und die Convios Consulting GmbH im Auftrag von Web.de erstellt haben
  • Studi VZ, Schüler VZ und MySpace vor allem bei jungen Menschen sehr bekannt, während Wer-kennt-wen, Xing und Stayfriends eher bei älteren Menschen (über 24 Jahre)
  • Den höchsten Bekanntheitsgrad weist jedoch Stayfriends mit 48 Prozent auf.
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  • Spannend ist die Analyse der tatsächlichen Nutzung der sozialen Netzwerke, deren Ergebnisse allerdings nicht unbedingt plausibel sind.
Benjamin Jörissen

Berkman Center-Studie "Enhancing Child Safety and Online Technologies": Fachl... - 0 views

  • Veröffentlichung einer aktuellen, von hochkarätigen Experten unter Führung des Berkman Centers der Harvard Universität verfassten Studie
  • Die Antworten der Studie schmecken weder manchen der Auftraggeber, noch dem nach Sensationen lüsternden Teil der Presse: In Wahrheit, konstatiert das 278-Seiten-Papier, sei das Problem gar nicht so groß wie immer wieder behauptet wird. Es werde auch in den Medien aufgeblasen.
  • Beteiligt an der Erarbeitung durch die nur zu diesem Zweck gegründete "Internet Safety Technical Task Force" waren neben Thinktanks, Akademischen Instituten und Industrievertretern auch Jugendschutzorganisationen wie das National Center for Missing & Exploited Children.
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  • Einige der Auftraggeber sind nun unzufrieden und erklärten bereits, sie seien mit den Ergebnissen der Studie nicht einverstanden.
  • Erheblich häufiger als sexuelle Belästigung durch Erwachsene sei die durch Altersgenossen. Die täten sich auch im Bereich des "Bullying" hervor, das die Autoren der Studie als wichtigstes Problem für Jugendliche im Web benennen: Beschimpfungen und Diffamierungen, Psychokrieg und psychische wie körperliche Misshandlungen seien "die häufigste Bedrohung" für Heranwachsende, "sowohl offline wie online".
  • Social Networks seien gerade nicht der virtuelle Ort, an dem es zu sexuellen Belästigungen oder Pornografie-Kontakten komme, sondern vielmehr zu teils fiesen Hackereien innerhalb der Peer-Group - eine virtuelle Erweiterung des Schulhofes.
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    "Enhancing Child Safety and Online Technologies"
Benjamin Jörissen

Cambridge Univ.: Facebook verbessert "social skills" - 0 views

  • Researchers discovered Facebook gave people more choice on how they conduct relationships and was "a way of storing biography and enhancing social memory".
  • As a result it could change the way people associated at a fundamental level, meaning former relationships and associations can be revived, according to the study.
Benjamin Jörissen

New Study Shows Time Spent Online Important for Teen Development - MacArthur Foundation - 0 views

  • Results from the most extensive U.S. study on teens and their use of digital media show that America’s youth are developing important social and technical skills online – often in ways adults do not understand or value.
Benjamin Jörissen

Umfrageergebnis: Jugendliche allein im Netz - und oft belästigt | Kieler Nach... - 0 views

  • Welche Erfahrungen machen Jugendliche beim Surfen im Internet? Werden sie angefeindet, bedroht, sexuell belästigt? Und wie empfinden junge Menschen dies? Eine Studie des Instituts für Psychologie der Uni Kiel über schleswig-holsteinische und niedersächsische Jugendliche gibt - zum Teil überraschende - Antworten.
  • Dreiviertel der Befragten gaben zwar an, dass in der Schule auch Medienkompetenz vermittelt worden sei. Doch bei Gymnasien ging es dabei vorrangig um Recherchefertigkeiten - die Themen Datenschutz und Sicherheit wurden am ehesten in Realschulen und an zweiter Stelle an Hauptschulen behandelt. Auch die Eltern funktionieren nur geringfügig als Kontrollinstanz: Nur bei 39 Prozent der Mädchen und 29 Prozent der Jungen kümmern sich die Eltern überhaupt um deren Internetnutzung.
  • Die Frage, ob sie in den letzten drei Monaten nach politisch oder religiös extremen Meinungen, nach Gewalt oder Sex im Internet gesucht haben, bejahte jeder dritte Jugendliche. Ein Viertel sogar gab an, dies häufiger getan zu haben. Dabei suchen Gymnasiasten generell mehr nach sexuellen Inhalten, Hauptschüler eher nach Gewaltdarstellungen.
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  • In der Studie wurde dazu wiederum nach Erfahrungen innerhalb der letzten drei Monate gefragt. Danach war jeder Fünfte mehr oder weniger stark von Beleidigung, Bedrohung oder das Streuen von Gerüchten betoffen. Belastet fühlen sich die Jugendlichen aber meist erst, wenn ihr soziales Ansehen geschädigt wird, etwa durch das Verraten von Geheimnissen, das Verbreiten von Unwahrheiten oder von unvorteilhaften oder manipulierten Fotos oder Filmen. Insgesamt nahmen solche Erfahrungen mit dem Alter und mit der Bildung ab. Nur die sexuelle Belästigung, die immerhin jedes dritte Mädchen erlebt hat, nimmt mit dem Alter zu und erreicht im Alter von 16 bis 18 Jahren den Höchstwert.
Benjamin Jörissen

Analysis: Trends around Social Networking « Tryst with Indian Silicon Valley - 0 views

  • Couple of trends to observe here are: 1. Emergence of Vertical Social Networking platforms, with a focus on the niche segment.
Benjamin Jörissen

wer-kennt-wen stürmt AGOF-Charts :: deutsche-startups.de - 0 views

  • Zahlen für April bis Juni 2008
  • wer-kennt-wen.de (www.wer-kennt-wen.de). Mit stattlichen 3,54 Millionen Unique Usern im Monat
  • studiVZ (www.studivz.net) steht mit 5,73 Millionen Unique Usern
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  • Weiter aufwärts geht es für den Social-Bookmark-Dienst Mister Wong (www.mister-wong.de) und die Bewertungsplattform Qype (www.qype.de). Der Bookmarksammler wird inzwischen von 1,87 Millionen Unique Usern (+ 10 % oder 170.000 Unique User) im Monat angesteuert. Qype wiederum verbesserte sich um 13,5 % oder 120.000 Unique User und erreicht nun 1,01 Millionen Unique User.
  • Federn lassen mussten dagegen die Foto- und Video-Community sevenload (www.sevenload.de) sowie die Experten-Community wer-weiss-was (www.wer-weiss-was.de).
  • Ebenfalls ein Minus steht beim noch jungen themenorientierten Vermarkternetzwerk Fantastic Zero (www.fantasticzero.de). Im Vergleich zur Erstausweisung reicht es diesmal nur für 1,37 Millionen Unique User (-9,3 %).
  • Die Ratgeber-Community gutefrage.net (www.gutefrage.net) erreicht aus dem Stand 1,73 Millionen Unique User
  • bei der Social-News-Community Yigg (www.yigg.de) 800.000 Unique User
Benjamin Jörissen

Most favorited tweets, ever (german) - 0 views

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    Deutsches Favstar-Leaderboard
Benjamin Jörissen

58% of internet users don't know what social networks are - 0 views

  • Synovate has released a survey report according to which 58% of the internet users have absolutely no idea about social networking.
  • Holland, 89%, was the country with most people knowing about social networks. The second spot was captured by Japan with 71%, where as U.S. stood third with 70%. An interesting fact is that only 26% of the users were part of any social network. These stats were higher in Holland with 49%, followed by United Arab Emirates 46%, Canada 44% and U.S. 40%.
  • There are a lot of people who are not comfortable giving out their personal information. Only 26% of the over all users were comfortable in giving out their information.
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  • those uncomfortable handing out their information include Japan and Germany hitting the top spot with 85%
  • There are people who think that social networking is dangerous.
Benjamin Jörissen

Global survey shows 58% of people don't know what social networking is, plus over one t... - 0 views

  • half the population (58%) do not know what social networking is
  • 13,000 respondents aged 18-65 years in 17 markets
  • Perhaps the biggest out-take here is the debunking of myth number two. Social networking is definitely not US-centric.
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  • The markets where social networking aficionados favour signed up for many sites are UAE, India, Indonesia, and Bulgaria. Robby Susatyo, Managing Director of Synovate in Indonesia, says: "It's a snowball. It's considered cool to have multiple membership because it shows that you are following the trend."
  • 91% of Japanese social networkers are on a Japanese-language site called mixi
  • One of the major features of mixi is that it's invitation only.
  • it's not for broadening networks, rather for strengthening existing networks
  • privacy concerns and fear of strangers remain barriers to complete online comfort for a great many of our respondents
  • Nervy networkers' biggest concerns were lack of privacy (37%) closely followed by lack of security for children (32%).
  • But the more interesting finding is the unease among social networkers. 85% of Japanese and German social networkers were uncomfortable handing out details, followed by 83% in Taiwan, 79% in Canada, 77% in Brazil and South Africa and 70% in Poland and the US.
  • Identity theft continues to be a major problem in the US so handing out any personal information online is going to make people wary. Another growing issue in the US is online defamation
  • is it worth getting your brand online? Steve Garton says an emphatic 'yes', but do it quietly
  • Overall, 53% of social networkers notice site sponsors. In good news for the sponsors, these seem to have the greatest impact in the US (where 66% notice), Serbia (65%) and Russia and Germany (both 64%).
  • respondents who are members of social networking sites have a balanced on- and offline existence
  • Most people online, regardless of culture, have a very strong appreciation of being in the real world. Their attitudes and behaviour show us that the virtual world of social networking can complement relationships, but not replace them. There is no substitute for real life, real friends and real relationships.
  • When asked if they agree with the statement "I am losing interest in online social networking", 36% of the social networking site members were in the affirmative; led by Japan (55%), Slovakia (48%), Canada (47%), Poland and the US (45%).
  • Thirty seven percent of all people from the UAE, 35% of South Africans and 29% of Taiwanese agreed that they had more friends online than they have in the 'real' world.
Benjamin Jörissen

» Qualitative Erhebungen durchgeführt Jugendliche und Web 2.0: Ein Projektblo... - 0 views

  • Es besteht das Bedürfnis von Seiten der Jugendlichen, sich mit Eltern und Lehrern über die Möglichkeiten und Problem des Internet auszutauschen, doch v.a. in der Schule werden diese Themen so gut wie nie angesprochen.
Benjamin Jörissen

Laurel Papworth -Social Networks: Twitter: Social StoryTelling - 0 views

  • You can read the memorial tweets here: social networks, no matter the purpose or value systems, have rites and rituals. Remembrance and memorials are part of community behaviour.
Benjamin Jörissen

Social Networking Explodes Worldwide as Sites Increase their Focus on Cultural Relevance - 0 views

  • “While the social networking trend first took off in North America, it is beginning to reach a point of maturity in the region,”
  • Facebook.com, which took over the global lead among social networking sites in April 2008, has made a concerted effort to become more culturally relevant in markets outside the U.S. Its introduction of natural language interfaces in several markets has helped propel the site to 153-percent growth during the past year.
Benjamin Jörissen

Maintained Relationships on Facebook | overstated - 0 views

  • We were asked a simple question: is Facebook increasing the size of people’s personal networks?
  • On Facebook, the average number of friends that a person has is currently 120[2]
  • As a subset of the people you know, there are some individuals with whom you communicate on an ongoing basis. The number of individuals that represent a person’s core support network has been found to be much, much smaller than their entire network. Peter Marsden found the number of people with whom individuals “can discuss important matters” numbers only 3 for Americans[3].
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  • Facebook and other social media allow for a type of communication that is somewhat less taxing than direct communication. Technologies like News Feed and RSS readers allow people to consume content from their friends and stay in touch with the content that is being shared. This consumption is still a form of relationship management as it feeds back into other forms of communication in the future.
  • This type of communication is the core of the Facebook experience,
Benjamin Jörissen

Internationale Delphi-Studie 2030: Internetfachleute warnen vor digitaler Spaltung - 0 views

  • Umfrage unter 550 Fachleuten aus Politik, Industrie und Wissenschaft zur Zukunft der Informationsgesellschaft bis zum Jahr 2030
  • Allerdings sind die befragten Fachleute skeptisch: Rund die Hälfte geht davon aus, dass die digitale Spaltung aufgrund der zunehmenden Alterung der Gesellschaft erst 2030 oder vielleicht sogar nie überwunden werden wird. 
  • Auch Kinder und Jugendliche an den Schulen sollten früh an das Internet herangeführt werden, um eine verantwortungsvolle Teilnahme an der Informationsgesellschaft zu ermöglichen. Dazu gehöre auch das Schulfach Medienkunde, das eingeführt werden müsse. 
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  • Wichtigster Treiber der Entwicklung ist das mobile Internet. Vom Jahr 2015 an werden mehr Menschen in Deutschland das Internet regelmäßig mit Hilfe mobiler Geräte als mit stationären Computern nutzen
  • Augmented Reality
  • Vom Jahr 2015 an werde es für drei Viertel der Mediennutzer in Deutschland normal sein, ein und denselben Medieninhalt über verschiedene Träger zu nutzen
  • Die meisten Medieninhalte werden dann auf Abruf bereitgestellt, nicht mehr als vorgefertigtes Programm.
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    "Internetfachleute warnen vor digitaler Spaltung"
Benjamin Jörissen

Die totale Verimmerung bei Glaserei - 0 views

  • Den rasanten Schaltgeschwindigkeiten der Computer steht das Programmieren als eine extreme Form von Zeitlupe gegenüber.
  • Die digitale Maschine erzeugt eine aufreizende, neue Art von Ungeduld.
  • SÄMTLICHE MEDIEN, allen voran das Netz, sind inzwischen auf ein Ziel ausgerichtet: Permanenz.
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  • Der digitale Medienfluss verwandelt sich in eine Umweltbedingung
  • Früher gab es einen Zustand, dann kam eine Veränderung, dann ein neuer Zustand. Jetzt ist Veränderung der Zustand.
  • wird das Manchmal vom Immer verschluckt
  • Erscheinungsformen der neuen Mikrokultur, die sich mit der digitalen Welt ausbreitet
  • Abendfüllend war gestern, heute ist YouTube
Benjamin Jörissen

Cataphora - Anbieter von auf Verhaltensmodellen basierten Such- und Monitorin... - 0 views

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    Cataphora ist der führende Anbieter von auf Verhaltensmodellen basierten Such- und Monitoring Lösungen. Unsere innovativen Produkte und Dienstleistungen werden von Rechtsabteilungen großer Unternehmen, von Anwaltskanzleien und Ermittlungsbehörden sowie von Verantwortlichen im Bereich HR und Compliance eingesetzt.
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