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Erich Feldmeier

Alex Kogan: wissenschaft.de - Innere Werte mit Äußerlichkeiten - 0 views

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    "Wie stark jemand dabei auf Oxytocin reagiert, scheint unter anderem von seiner genetischen Ausstattung abzuhängen, insbesondere der Beschaffenheit seines Oxytocinrezeptor-Gens, auch OXTR-Gen genannt. Schon in früheren Studien hatten Wissenschaftler Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der jeweils vorherrschenden Variante dieses Gens und der Neigung zu Empathie und anderen prosozialen Verhaltensweisen gefunden. Von allen möglichen Kombinationen - GG, AG und AA - scheint sich dabei vor allem die GG-Variante als förderlich für soziales Verhalten zu behaupten. AA-Träger haben dagegen häufiger Schwierigkeiten, elterliche Gefühle zu entwickeln und ein größeres Risiko für autistische Züge. In der aktuellen Studie wollte das Team um Aleksandr Kogan von der Universität in Toronto nun herausfinden, ob ein Fremder die Chance hat, GG-Träger nur durch eine flüchtige Beobachtung zu identifizieren"
Erich Feldmeier

Die Sprache des Erbguts - Service - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Wie einfühlsam ein Mensch reagiert, wird offenbar unter anderem von einem einzigen DNS-Baustein beeinflusst. Dieser winzige genetische Unterschied wirkt sich auf das Sozialverhalten aus und ist daher für Mitmenschen schnell zu erkennen. Dies legt eine Studie von Aleksandr Kogan und Kollegen von der Universität in Toronto nahe (PNAS, online). Die genetischen Unterschiede betreffen jenes Gen und das dazugehörige Rezeptormolekül, welches das Neurohormon Oxytocin bindet... Wie eine derart kleine DNS-Änderung zu solch offensichtlichen Verhaltensunterschieden führen kann, ist unklar. Zudem sei das Gen des Oxytocin-Rezeptors nur 'einer der Fäden, die an einer Person ziehen und sie freundlicher und hilfsbereiter machen', so Kogan"
Janos Haits

CHB - 0 views

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    Come work with us Interested in working with researchers from different disciplines within the Harvard, MIT and Broad community and an unique opportunity to participate in world-class research to make an impact on human health? Come work with us! We are looking for a computational biologists to handle data from a wide variety of experimental methods, focusing on next-gen sequencing technologies. Keep Reading...  SCDE is live The Stem Cell Discovery Engine (SCDE) is an integrated platform that allows users to consistently describe, share and compare cancer and tissue stem cell data. It is made up of an online database of curated experiments coupled to a customized instance of the Galaxy analysis engine with tools for gene list manipulation and molecular profile comparisons. The SCDE currently contains more than 50 stem cell-related experiments. Each has been manually curated and encoded using the ISA-Tab standard to ensure the quality of the data and its annotation. Keep Reading...  The Center for Health Bioinformatics at the Harvard School of Public Health provides consults to researchers for the management, integration and contextual analysis of biological high-throughput data. We are a member of the Center for Stem Cell Bioinformatics, the Environmental Statistics and Bioinformatics Core at the Harvard NIEHS Center for Environmental Health and the Genetics & Bioinformatics Consulting group for Harvard Catalyst and work closely with our colleagues in the Department of Biostatistics and the Program in Quantitative Genomics to act as a single point of contact for computational biology,
Erich Feldmeier

Anne von Philipsborn: Wie steuern Gene das Verhalten? - 0 views

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    "Wie steuern Gene das Verhalten? Anne von Philipsborn vom Forschungsinstitut für molekulare Pathologie in Wien hat erstmals den Weg vom Gen zur Nervenzelle und von der Nervenzelle zum Verhalten nachvollziehen können - anhand des Balzverhaltens der Fliegenmännchen."
Erich Feldmeier

S. Herpertz, Schattauer: Affektregulation und ihre neuro biologischen Grundlagen - 0 views

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    Auch der X-chromosomal lokalisierte genetische Polymorphismus des Monoaminooxydase-A-Gens, eines Schlüsselenzyms im Katabolismus von Serotonin und anderen Monoaminen, zeigt eine Beziehung zu Aktivierungsmustern in Hirn arealen, die bedeutsam für die Affektregulation sind. So fand sich bei Trägern des Low(L)-Allels im Vergleich zu Trägern des High(H)-Allels eine höhere Aktivität der Amygdala und eine geringere Aktivität in cingulären und orbitofrontalen Arealen, die auch mit strukturellen Unterschieden, nämlich geringeren limbischen und paralimbischen Volumina bei den Individuen mit der L-Variante, einhergingen (Meyer-Lindenberg, Buckholtz et al. 2006). Diese Befunde könnten einen Beitrag zum Verständnis leisten, warum MAOA-L-Träger eine schlechtere Fähigkeit zur emotionalen Regulation zeigen
Erich Feldmeier

Ariel Starr: Das Zahlen-Gen @SZ Mathefähigkeit angeboren, Babys können zählen - 0 views

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    "Schließlich weiß man, dass viele Tiere zumindest über einen primitiven Zahlensinn und ein Gefühl für Mengen verfügen. Nachgewiesen wurde solches Talent unter anderem bei Ratten, Honigbienen, Küken und Schimpansen. Allerdings kann selbst der klügste Affe nicht mit symbolischen Zahlen hantieren."
Erich Feldmeier

Sascha Karberg, Gregor Streiber: Die Gen-Köche on Vimeo, Biohacking - 0 views

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    Sascha Karberg, Gregor Streiber, Alexander Schlichter
thinkahol *

Kary Mullis' next-gen cure for killer infections | Video on TED.com - 0 views

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    Drug-resistant bacteria kills, even in top hospitals. But now tough infections like staph and anthrax may be in for a surprise. Nobel-winning chemist Kary Mullis, who watched a friend die when powerful antibiotics failed, unveils a radical new cure that shows extraordinary promise.
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