Skip to main content

Home/ propaganda & marketing/ Group items tagged Archive

Rss Feed Group items tagged

thinkahol *

David Foster Wallace on Political thinking in America - YouTube - 0 views

  •  
    Edited version of the ZDFmediatek interview with David Foster Wallace. This version offers David Foster Wallace's ideas, without repetitions, long pauses, interviewer's comments. Although some cuts may appear rough, there is no attempt at editorial bias or content manipulation. Mr. Wallace's archives (books in his library, notes, and writings) have been recently acquired by the Harry Ransom Center at the University of Texas Austin.
thinkahol *

GRITtv » Blog Archive » Chris Hedges: The World As it Is - 0 views

  •  
    "You can't sustain a democracy in an oligarchic state. The writers on Athenian democracy understood that 2000 years ago," says Chris Hedges, whose new book The World As It Is: Dispatches on the Myth of Human Progress explores the problems of a crumbling empire, inside and out. Chris joins Laura in studio for a conversation about the death of Bin Laden and the continuing concern over terrorism, the end of empathy in the U.S., and what avenues are left for progressives to fight back.  "The elites are not going to help us," he warns, "We're going to have to help ourselves."
thinkahol *

On the Cheapness of Life - Ta-Nehisi Coates - National - The Atlantic - 0 views

  •  
    As the Martin Peretz saga continues, a reflection on how bigotry can and does affect quality journalism
anonymous

www.german-foreign-policy.com - 0 views

  • bis zum Januar 2001 haben die meisten großen deutschen Zeitungen und politischen Fernsehmagazine immer wieder über mögliche Gefahren durch die uranhaltige Munition - bis zu schweren Missbildungen bei Neugeborenen - berichtet. Politische Fernsehmagazine wie MONITOR im Westdeutschen Rundfunk hatten dazu immer wieder Beiträge gebracht. MONITOR sprach Ende 1999 in einem Beitrag sogar von ganzen "Landstrichen im Kosovo", die womöglich verseucht seien. Der SPIEGEL-Redakteur Siegesmund von Ilsemann konnte in den SPIEGEL-Ausgaben 3 und 4 des Jahres 2001 unter dem Titel "Tödlicher Staub" noch über viele Seiten über die Gefahren, die von den zu keramisiertem Uranoxidstaub verbrannten Geschossen für Mensch und Natur ausgehen, berichten. Danach wurde kaum noch über das Golfkriegs- bzw. Balkansyndrom oder die Folgen der Uranmunition berichtet.
  • DIE ZEIT hatte durch ihren Wissenschaftsjournalisten Gero von Randow unter dem Titel "Das Golfkriegssyndrom" im Januar 2001 die Wende eingeläutet.
  • Im STERN seien "grausige Bilder missgebildeter Kinder und anderer kranker Menschen mit der unbelegten Behauptung kommentiert worden, die US-Munition sei schuld und nicht etwa Saddams Chemiewaffen, der Zusammenbruch der medizinischen Versorgung, die Umweltschäden oder andere Mißstände im Irak.
  • ...8 more annotations...
  • Gero von Randow durfte dann im Juni 2001 in der ZEIT-Ausgabe Nr. 26 unter dem Titel "Uransyndrom: Die Blamage der Alarmisten" in Sachen Uranmunition noch einmal kräftig nachlegen. Da frage ich mich dann aber auch: Wie konnte ein so renommierter Journalist eine solche Gefälligkeitsarbeit für die Uranmunitions-Verharmloser schreiben?
  • Ende 1999 wurde nämlich Dr. Theo Sommer, laut Impressum der ZEIT damals im Beirat dieser Zeitung und Editor-at-Large, von Verteidigungsminister Rudolf Scharping als Sonderbeauftragter in eine "Theo Sommer-Kommission" berufen, die klären sollte, ob die Reste der im Kosovokrieg durch die Alliierten eingesetzten Urangeschosse für die dortige Bevölkerung, unsere Soldaten und die Natur schädlich sind. Zählt man nun eins und eins zusammen, so müssen wir uns fragen, ob da nicht der Verdacht nahe liegt, dass Gero von Randows Beitrag in der ZEIT in Abstimmung mit seinem Chef Sommer und nicht zufällig erfolgte
  • ZEIT-Beiratsmitglied Dr. Theo Sommer erwies sich als höchst zuverlässig im Sinne seines Auftraggebers, des Verteidigungsministers Rudolf Scharping, der zu dieser Zeit durch die harsche Kritik der Medien in Sachen Uranmunition in arge Bedrängnis geraten war.
  • Die Studien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind aber deshalb mit Vorsicht zu genießen, weil die WHO schon 1959 mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) ein Abkommen geschlossen hat, in dem der Satz steht: "Wenn eine der beiden Parteien eine Aktivität oder ein Programm in einem Bereich beginnen will, der für die andere Partei von Interesse ist oder es sein könnte, wird sie die andere Partei konsultieren, um die betreffende Frage einvernehmlich zu regeln."[1] Genau diese Verpflichtung auf eine "einvernehmliche Regelung" erlaubt es der IAEO seither, alle Bemühungen der WHO zu unterbinden, Zusammenhänge von radioaktiver Strahlung und Erkrankungen in der Bevölkerung zu untersuchen bzw. zu veröffentlichen.
  • gfp.com: Sie haben im Jahr 2004 einen Film über Uranmunition gedreht. Welche Erfahrungen haben Sie danach gemacht?
  • Wagner: Heute sehe ich es als "Unfall" an, dass der WDR 2004 meine mit Valentin Thurn realisierte Dokumentation "Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra" gesendet hat. Ich habe zwar für den Film auf der ÖKOMEDIA 2004 den Europäischen Fernsehpreis erhalten, trotzdem verschwand er nach der Erstausstrahlung im WDR-Archiv. Danach war in Sachen Uranmunition mediale Funkstille.
  • Für "Todesstaub" habe ich bis heute keinen Verleih gefunden. Deshalb zeige ich den Film in unabhängigen Programmkinos und an Schulen. Das tue ich zum einen, um dieses Kriegsverbrechen bekannt zu machen, zum anderen aber auch, weil ich seit der WDR-Ausstrahlung über die verstrahlten Kinder von Basra von keinem öffentlich-rechtlichen Sender je wieder einen Auftrag bekommen habe, obwohl ich für ARD, ZDF und WDR seit 30 Jahren gearbeitet habe.
  • Nur im Falle eines Beitrags zu dieser Thematik für den Deutschlandfunk habe ich eine schriftliche Korrespondenz, die die Verhinderung eines solchen Features dokumentiert.
anonymous

Istanbul-Blog » Blog Archive » Ikea, seine Köfte, seine Muslime - 0 views

  • Istanbul ist vor einem Jahr eröffnet und liegt auf der asiatischen Seite bei Ümraniye, das heißt am ärmlichen Stadtrand.
  • Das wievielte Einkaufsparadies in Istanbul? Carrefours aus Frankreich, Bauhaus, Praktiker, Migros - alles ist hier versammelt, zum Unmut der türkischen Kleinhändler, die am laufenden Band pleite gehen.
  • Das Istanbuler Ikea macht einen Riesenumsatz - auch mit Köfte. Mit den kleinen runden schwedischen Hackfleischbällchen.
  • ...4 more annotations...
  • “Im Vergeich zu anderen Ländern ist der Restaurant-Betrieb hier in Istanbul schon extrem rege. Wir machen 7 Prozent unseres hiesigen Umsatzes im Gastronomie-Bereich.”
  • Es schoben sich unheimlich viele Muslime durch Ikeas Gänge und kauften Sesselgarnituren, Vorhänge, Bilder, Besteck, Küchenzeilen und Behälter in jeder Form, Größe und aus jedem Material. Es gab viele modern gekleidete Menschen, Mädchen in engen Jeans, im Minirock und in diesen aberwitzigen kurzen Bolerajäckchen, die diesen Winter so in sind. 
  • Was sollen wir tun - überall Muslime, getarnt als friedliche Ikea-Käufer.
  • Ikea-Hackfleischbällchensüchtige Muslime in Istanbul, die an einem sonnigen Sonntag scharenweise Billy-Regale kaufen gehen, eine ganz neue Ethnie zu untersuchen, ja, eine echte Herausforderung. Zumal es heute Ramadan war und das Restaurant zur Mittagszeit trotzdem rammelvoll. Nichts stimmt mehr. Wir sind wirklich verloren. Aber wer sind “wir” denn eigentlich? Muslime oder Nichtmuslime? Aufhören!
david derouen

Ultimate Civics » Blog Archive » Corporations Are Not Persons - 0 views

  •  
    By Ralph Nader & Carl J. Mayer New York Times, April 9, 1988 Our constitutional rights were intended for real persons, not artificial creations. The Framers knew about corporations but chose not to mention these contrived entities in the Constitution. For them, the document shielded living beings from arbitrary government and endowed them with the right to speak, assemble, and petition. Today, however, corporations enjoy virtually the same umbrella of constitutional protections as individuals do. They have become in effect artificial persons with infinitely greater power than humans. This constitutional equivalence must end. Consider a few noxious developments during the last 10 years. A group of large Boston companies invoked the First Amendment in order to spend lavishly and thus successfully defeat a referendum that would have permitted the legislature to enact a progressive income tax that had no direct effect on the property and business of these companies. An Idaho electrical and plumbing corporation cited the Fourth Amendment and deterred a health and safety investigation. A textile supply company used Fifth Amendment protections and barred retrial in a criminal anti-trust case in Texas. The idea that the Constitution should apply to corporations as it applies to humans had its dubious origins in 1886. The Supreme Court said it did "not wish to hear argument" on whether corporations were "persons" protected by the 14th Amendment, a civil rights amendment designed to safeguard newly emancipated blacks from unfair government treatment. It simply decreed that corporations were persons. Now that is judicial activism. A string of later dissents, by Justices Hugo Black and William O. Douglas, demonstrated that neither the history nor the language of the 14th Amendment was meant to protect corporations. But it was too late. The genie was out of the bottle and the corporate evolution into personhood was under way. It was not until the 1970's that corporations
anonymous

Killerspiele sind so schlimm wie Drogen und Kinderpornos, meint Joachim Herrmann (CSU) ... - 0 views

  • Eigentlich bin ich ziemlich stolz, dass ich aus dem wunderschönen Bundesland Bayern komme, aber nach der jüngsten Aussage von Innenminister Joachim Herrmann muss ich mir das wohl noch einmal gut überlegen. In der Pressemitteilung 127/09 von gestern greift der CSU-Mann anlässlich der ersten Verleihung des Computerspielpreises in München die deutsche Gaming-Industrie scharf an:
  • Killerspiele widersprechen dem Wertekonsens unserer auf einem friedlichen Miteinander beruhenden Gesellschaft und gehören geächtet. In ihren schädlichen Auswirkungen stehen sie auf einer Stufe mit Drogen und Kinderpornografie, deren Verbot zu Recht niemand in Frage stellt.
  • Dabei ist sein Statement nicht wirklich neu. Bereits vor zwei Wochen hat er sich zu diesem Thema ähnlich zu Wort gemeldet: Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man sich im politischen Berlin weitgehend einig ist, Kinderpornographie im Internet zu verbieten und das mit allen Mitteln auch konsequent durchsetzen will, dies aber bei Gewalt verherrlichenden und extrem grausamen Killerspielen nicht möglich sein soll. […] Entweder der Staat versucht, das durchzusetzen oder er streicht völlig die Segel.
  •  
    "killerspiele = kinderporno"
anonymous

F.A.Z.-Community - 0 views

  •  
    Wer sich heutzutage in den Straßenschluchten des Kapitalismus bewegt, muss aufpassen, von einstürzenden Paradigmen und herabfallenden Glaubenssätzen nicht erschlagen zu werden; die urbanen Schauplätze der gesellschaftlichen Reproduktion gleichen einem Trümmerfeld, und wo der nächste Einschlag erfolgen wird, weiß niemand so genau. Doch uns beeindruckt das überhaupt nicht: wir suchen stattdessen auf dem Ground zero der Vermögenspreise weiter nach Überlebenden. Das Schild an der Stelle, wo früher einmal die Investmentbank stand, sagt: „Bitte nicht füttern!". Das klingt merkwürdiger, als es in Wahrheit ist, weil sich dahinter jetzt ein Schwanenteich befindet: Diese elenden, schwarzen Viecher können mir aber gestohlen bleiben, ich rauche lieber erst mal eine Zigarette. Dabei erblicke ich auf der Verpackung den Warnhinweis der EU-Gesundheitsminister: „Langfristig sind wir alle tot". Na also, denke ich, dann kann von jetzt an ja alles nur besser werden ...
1 - 11 of 11
Showing 20 items per page