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anonymous

NachDenkSeiten - Die kritische Website » Hinweise des Tages - 0 views

  • Nachtrag zur manipulativen Berichterstattung über den Fall Mehdorn Leser H.P. schrieb uns dazu: „Mit Interesse habe ich ihren Artikel zum Mehdorn-Abgang gelesen. Jedoch ist es nicht nur “Mehdorn (…) gelungen (…), sein Scheitern bei der Heidelberger Druck AG aus den Meldungen der Medien herauszuhalten”, sondern es wird auch anhand der Heidelberger Druck AG weitläufig die Legende des Erfolgsmanagers und Sanierers gestrickt bzw. von Medien unkritisch aus der PR übernommen (offenbar für eine möglichst “komplette” Biographie). Die Süddeutsche etwa schreibt: “…wechselt Mehdorn 1995 auf den Chefposten der hochprofitablen Heidelberger Druckmaschinen AG (Heideldruck). Obwohl der Konzern schon damals Weltmarktführer ist, sorgt Mehdorn mit einer geschickten Expansionsstrategie für starkes Wachstum: Der Umsatz steigt binnen fünf Jahren von 3,3 Milliarden Deutsche Mark (DM) auf 4,0 Milliarden DM, der Gewinn vervielfachte sich bis 1999.” Der Tagesspiegel wandelt für die Imagebildung unauffällig die Heideldruck (damals laut Süddeutsche hochprofitabel) gar auch noch zum Sanierungsfall für Mehdorn um: “Mehdorn hatte zugegriffen, nachdem er den Machtkampf beim Luftfahrtkonzern Dasa um die Spitze verloren und den Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen saniert hatte.” Ergänzenswert wäre daher noch diese Richtigstellung aus dem Manager Magazin: “Wie ein Rückbau funktioniert, ist bei Mehdorns vormaligem Arbeitgeber zu besichtigen, der Heidelberger Druckmaschinen AG alias Heideldruck. Von 1996 bis 1999 blähte der damalige Vorstandschef Hartmut Mehdorn den Buchdruck-Spezialisten mit spektakulären Übernahmen zum Universalanbieter auf, von der Vorstufe bis zum Zeitungsdruck. Nach dem Wechsel des Visionärs zur DB geriet Heideldruck in Existenznot, auch der unverdaulichen Akquisitionen wegen. Das Management startete eine Rettungsaktion und verkaufte das gesamte neue Portfolio.”
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    - Bahnchef Mehdorn wurde von etlichen Medien zum fähigen Sanierer hochgeschrieben, dabei hat sein Engagement bei der Heidelberger Druckmaschinen AG dem Unternehmen eher geschadet
thinkahol *

Guest Post: Take This Job And Shove It | zero hedge - 0 views

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    The true picture of the American economy is that in 2007 there were 146 million Americans employed, or 63% of the working age population. Today, there are 139.9 million Americans employed, or 58.5% of the working age population. Over this time frame, an additional 7.1 million Americans entered the working age population. In 2007 there were 26.3 million Americans on food stamps, or 8.6% of the US population. Today there are 44.2 million Americans on food stamps, or 14.3% of the US population. To call the current economic disaster a recovery is to practice the art of the Big Lie.
thinkahol *

t r u t h o u t | Iraq: The Age of Darkness - 0 views

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    In the immediate aftermath of the 2003 invasion, the triumphalist verdict of the mainstream media was that the war had been won; Iraq was assured of a benevolent, democratic future. The Times's writer William Rees-Mogg hymned the victory: "April 9, 2003 was Liberty Day for Iraq … It was achieved by "the engine of global liberation," the United States. "After 24 years of oppression, three wars and three weeks of relentless bombing, Baghdad has emerged from an age of darkness. Yesterday was an historic day of liberation."
thinkahol *

A Philosophical Orientation Toward Solving Our Collective Problems As a Species | Think... - 0 views

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    To know what the most important virtue of our age is we need to have at least a basic understanding of our age. Our era is becoming increasingly characterized by uncertainty. Fortunately or unfortunately, more than a cursory elucidation of our situation is beyond the scope of this essay. There are geopolitical, economic, technological and environmental trends worth mentioning. When the more philosophical portion of this  discourse arrives I will argue that the virtue of wisdom underlies the meaningfulness and efficacy of all other virtues, and this in broad strokes is primarily due to (1) the aforementioned instability in our surroundings ; (2) the relationship between the deontological and virtue; and (3) the nature of agency itself.  Whether uncertainty itself can provide an ethical foundation for us to elaborate on will be a separate question, and finally I speculate on where wisdom leads us in the context of a philosophy that is politically active and not doomed to irrelevance to and by the larger population.
thinkahol *

"Militants": media propaganda - Salon.com - 0 views

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    To avoid counting civilian deaths, Obama re-defined "militant" to mean "all military-age males in a strike zone"
anonymous

Rürup-Rente und Variable Annuities sind größten Hoffnungsträger für 2009 - 0 views

  • Versicherungs- und Finanzmakler erwarten mit Einführung der Abgeltungssteuer zum Januar 2009 einen Anstieg bei Abschlüssen im Bereich der Lebens- und Rentenversicherungsprodukte im Vergleich zum Vorjahr. Das größte Wachstumspotenzial sagen die unabhängigen Vermittler dabei der Basis-Rente (Rürup-Rente) nach, die bereits in 2008 einen erstaunlichen Vertriebserfolg ausweisen konnte.
  • Als Newcomer erzeugen Variable Annuitiy Angebote mit attraktiven Garantien, Kapitalmarktchancen und hohen Flexibilitäten hohe Erwartungen im Vertrieb. Über ein Drittel der befragten Makler erwartet, dass diese Produktgruppe für ihren Privatkundenvertrieb wachsen wird.
  • Dabei darf allerdings nicht unterschätzt werden, wie wichtig es ist, die Erwartungen von Kunden und Vertriebspartnern bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen. Die psychonomics AG bietet eine Multi-Client Studie für interessierte Produktentwickler von Lebensversicherern an.
thinkahol *

The Decade Of Magical Thinking - The Rumpus.net - 0 views

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    A Rumpus Lamentation on What We Lost Say you took the long view of September 11, 2001, the view from the heavens, the view of a compassionate celestial being. From up there, you'd see that approximately 150,000 earthlings died that day. Most of these deaths were caused by malnutrition and age-related illnesses, roughly 1500 were murders, hundreds more were due to civil wars. Also, 2,977 Americans were killed in terrorist attacks on New York City and Washington. *** A lot of human beings died, that's my point. They all left behind mourners. Imagine the mother who watched her child die of hunger. Here's this tiny person, a daughter. She has a name, a face. She doesn't explode or fall from a skyscraper. She simply stops breathing. No cameras record her final moment, the lamentation of that mother. These images are not replayed on the television over and over and over. What would be the point of that? *** I recently went on a radio program to discuss the literature of 9/11. The host spent most of the hour chatting with people about their memories. They all talked about watching television. They were telling personal stories about watching television.
anonymous

Jungle World ··· 46/2006 Dossier ··· Vergesst Big Brother! - 0 views

  • Verborgene Potenziale in der bestehenden Kundschaft zu entdecken, behauptet die Informa GmbH, ein Joint-Venture-Unternehmen von Schober und InFoScore. Die Firma führt ebenfalls nicht nur Scorings durch, sondern vetreibt auch Software, die den Zugriff auf Datenbanken verbessert, verbunden mit der Einbeziehung externer Daten (die bei Schober reichlich vorhanden sind). Ähnlich arbeitet Bürgel, das neben Informationen zu 36 Millionen Privatpersonen in Deutschland nicht nur zwölf Millionen Privat- und 3,6 Millionen Un­ter­neh­mens­adressen anbietet (jeweils »bonitätsgeprüft«), sondern auch Datenrationalisierung und -anreicherung. 15 Millionen »europäische Business-Adressen« stehen dort ebenfalls zur Verfügung. Weitere Anbieter sind Dun & Bradstreet, Deltavista, Coface, das Telekomtochterunternehmen SolvenTec und ein Joint Venture des Bertelsmannablegers Arvato mit der bereits erwähnten Firma InFoScore. Das Internet-Angebot ABIT e.POS führt die Services mehrerer dieser Unternehmen zusammen. Die ABIT AG ist ansonsten auf Forderungsmanagement spezialisiert. Sie versucht z.B., den Überblick über laufende Insolvenzverfahren zu haben.
anonymous

07.03.2008: Würzburg, ganz privat (Tageszeitung Neues Deutschland) - 0 views

  • Die unterfränkische Stadt Würzburg ist mit ihren 130 000 Einwohnern eine ganz normale Stadt.
  • Für jede Angelegenheit eine eigene Fachstelle, ob für Führungszeugnis, Lohnsteuerkarte, Parkausweise, Hundesteuer oder Fundbüro.
  • Doch in Würzburg soll sich das bald ändern und dafür hat die Stadtverwaltung einen in Deutschland bislang einmaligen Vertrag mit der Gütersloher Bertelsmann-Tochter Arvato AG geschlossen. Im Rahmen einer Public-Private-Partnership (PPP) soll Arvato die gesamte Verwaltung nach dem Vorbild der Privatwirtschaft in den nächsten Jahren radikal umbauen
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  • Für Arvato ist dieser Vertrag der Einstieg in den Milliarden schweren Markt der kommunalen Dienstleistungen in Deutschland. Anders in Großbritannien. Im Rahmen eines PPP-Projekts mit dem nordenglischen Kreis East Riding of Yorkshire Council (ERYC) hat Arvato Government Services bereits hoheitliche Aufgaben übernommen. Das Unternehmen zieht im Auftrag der Kreisverwaltung seit 2005 Steuern ein, erhebt Gebühren, zahlt Wohngeld und Sozialhilfe aus, macht Gehalts- und Lohnabrechnungen, betreut die Bürgerbüros und verantwortet die gesamte Informationstechnik. Um diese Arbeiten eigenverantwortlich durchzuführen, hat Arvato rund 500 Mitarbeiter der Kreisverwaltung übernommen.
  • Rund 570 Mitarbeiter arbeiten in der Verwaltung; greift die Verwaltungsreform wie geplant, werden in den nächsten zehn Jahren 75 Stellen wegfallen. Das entspricht einem Einsparvolumen von rund 27 Millionen Euro. Arvato erhält davon 17 Millionen Euro und 10 Millionen Euro bleiben im städtischen Haushalt. »Wir sind das Pilotprojekt und profitieren deshalb von der Entwicklung«, so Kleiner. »Andere Kommunen werden nicht mehr so günstige Vertragsbedingungen erhalten.«
  • Für den Vertrag, den die Stadtverwaltung mit der Bertelsmann-Tochter abschloss, votierten im März 2007 die Stadträte. Einstimmig, ohne den Vertrag zu kennen. »Wir kennen nur die Beschreibung der Verwaltung, was die Eckpunkte des Vertrages sind«, so Fraktionsvorsitzender Pilz. Es sei nicht üblich, dass ehrenamtliche Stadträte ein Vertragswerk von mehreren hundert Seiten zu sehen bekommen.
  • »Für die Finanzierung des Projektes nimmt die Stadt Würzburg kein Geld in die Hand«, so Kommunalreferent und Projektleiter Wolfgang Kleiner. »Ganz im Gegenteil. Würzburg ist bereits zu Beginn an den Einsparungen beteiligt.«
  • »East Riding ist für uns ein Pilotprojekt von strategischer Bedeutung«
  • »Mit diesem Vertrag ist uns ein wichtiger Schritt in den Markt der öffentlichen Verwaltungsdienstleistungen gelungen.«
  • Arvato ist der größter Mediendienstleister Europas. Das Unternehmen ist mit 270 Tochterfirmen und rund 47 000 Mitarbeitern weltweit aktiv. Mit einem Jahresumsatz von knapp fünf Milliarden Euro erwirtschaften sie rund ein Viertel des Bertelsmann-Umsatzes.
  • »Der Einsatz für eine noch stärkere Verbreitung von Öffentlich Privaten Partnerschaften in Deutschland ist Teil der Innovationsoffensive der Bundesregierung. Ziel ist es, die Verwaltung zu modernisieren und zu verschlanken, damit sich der Staat auf seine Kernkompetenz konzentrieren kann«, so ein Strategiepapier aus dem Bundesverkehrsministerium
  • Um das Ziel zu erreichen hat die Regierung eine spezielle »PPP Task Force« eingerichtet.
  • Im Würzburger Rathaus sollen, mit einmonatiger Verspätung, erstmals am 3. April Leistungen wie Anmeldung, Reisepass, Führungszeugnis, Lohnsteuerkarte oder Gewerbeanmeldung zentral über das neue Bürgerbüro verfügbar sein. Allerdings werden dafür die Daten aller Würzburger Einwohner und Unternehmen über das Rechenzentrum des Bertelsmann-Konzerns in Gütersloh laufen. Dort ist die Datendrehscheibe, denn die Stadtverwaltung hat nicht die Rechnerkapazitäten, um ihre Verwaltungsprozesse zusammenzufassen und auf einer Internetplattform zu bündeln.
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