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Ein kluger Beitrag, der auch zwischen Corporate Influencern und Markenbotschaftern diffenziert. Er zeigt die Risiken und bringt Anleitung und Tipps.

Da sind ein paar Themen drin, die tatsächlich zu Stolpersteinen werden können - übrigens nicht nur für B2B.

Ein sehr schönes Beispiel, das zeigt, dass es nix bringt in neue Kanäle zu gehen, wenn man das Format des Contents nicht anpasst.

Ein fundierter Beitrag zum Aufbau von Influencer Marketing: 12 Tipps von Argus Data Insights.

Eine sehr gute Anleitung für den Gebrauch von Hashtags, wie man sie findet und verwaltet.

Auf welcher Plattform gelten welche Regeln und welche Metriken werden jeweils zur Verfügung gestellt?

Was ein Newsroom ist, was ihn ausmacht und welche Fragen für den Aufbau zu klären sind mit Best Practices.

Modelle eignen sich hervorragend für fokussiertes Arbeiten. Das FINE-Modell hilft, das grosse Ganze im Blick zu haben. Es ist gut erklärt und mit Bespielen versehen. FINE steht für Follow, Inbound, Nurturing und Enabling.

Sehr gehaltvoll: Pinterest für Blogger Teil 1 von 10. Pinterest gilt für immer mehr Bloggern als Trafficwunder.

Es sind, wie versprochen, nur kleine Anpassungen, die aber viel zur Gesamtwirkung beitragen.

"Der Anspruch optimaler Content-Qualität ist es nicht, nach Perfektion zu streben, sondern die definierten Ziele zu erreichen."

Doppelt gelungen: Inhalt und Stil überzeugen. Es widerfährt mir selten, dass ich Lust habe, einen Blogbeitrag gleich zweimal zu lesen.

Monitoring ist noch vielerorts ein Fremdwort, nur so kann ich mir erklären, dass das Thema so sträflich vernachlässigt wird. Stephanie Kowalski bringt Grundlagen zum eichtigen Werkzeug der Online PR.

Sollte man zwar wissen, wie das geht, allerdings, macht man dir SWOT-Analyse ja viel zu selten. Ein Brush-up kann also nicht schaden.