Bei vielen Museen ist mittlerweile eine Social Media-Mix etabliert oder am wachsen, die Anzahl der Apps für Smartphones ist gestiegen, viele Websites wurden gelauncht und interaktiver gestaltet, Teile von Sammlungen wurden virtuell begehbar, viele Museen boten Offline-Veranstaltungen für Fans, Freunde und Follower. Eine gute Entwicklung, da die Technologien nachwievor Werkzeuge sind, um Museumsinteressierte für die Häuser zu begeistern, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, sie zu binden und sie zum Weiterempfehlen zu bewegen. Diese grundlegenden Aspekte der Social Media-Aktivität werden sich 2012 weiter verstärken.
"Zwischen Hype, Spielwiese für kreatives Potenzial und Rettungsanker für Anzeigen bewegen sich die Erwartungen rund um Augmented Reality. Als wäre es Werbung aus einem Philip K. Dick-Roman werden Anzeige oder Packungselemente dreidimensional aufgeblasen, interaktiv, beweglich. Fehlt nur noch, dass einen die Produkte im Regal direkt ansprechen. Was aber kann Augmented Reality bieten? Wie kann der Wow-Moment aussehen? Das erklärt man am besten am visuelle Beispiel."
Kollaborative Wertschöpfung: "Wikinomics nennt sich diese neue Vorgehensweise, die eine Wertschöpfung beschreibt, die keinen Unterschied mehr zwischen internen und externen Mitwirkenden macht. "