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Richtig gute Argumente: Holt eure Storys von Facebook, Instagram und Co zurück auf eure eigene Plattform. Formt mit ihnen das große Bild im Blog für alle dauerhaft sicht- und auffindbar zusammen! Werft eure Geschichten von hier aus zurück ins Web! 

Häufig werde ich in Social Media Workshops gefragt, welche Regeln für das Twittern, Bloggen oder Facebooken Unternehmen ihren Mitarbeitern an die Hand geben sollen. Da ich selbst seit der Erfindung des WWW nicht mehr in einem Unternehmen gearbeitet habe, bin ich von solchen von Vorgesetzten erlassenen Regeln nicht betroffen. Ich lasse im Social Web nur meinen eigenen gesunden Menschenverstand walten (und das ist eigentlich schon die wichtigste Regel). Nachfolgend habe ich aufgeschrieben, nach welchen Prinzipien (die ich für weitgehend allgemeingültig halte), ich im Netz auftrete. Anschließend folgen zehn Beispiele für Social Media Richtlinien, die Unternehmen für Ihre Mitarbeiter, aber teilweise auch für Gastautoren oder Kommentatoren, aufgelegt haben.

Tools, welche die tägliche Arbeit beim Bloggen und in der Online-PR erleichtern.

Nicht zuviel versprochen: Ein umfassender Leitfaden zu Aufbau, Finanzierung und Verbreitung von Blogs

Der Flughafen München hat im Juli den Reise-Blog "Travellers Insight" gestartet. Das Portal verzichtet ganz bewusst auf den Bezug zum Auftraggeber und stellt die Partner(Destinationen) ins Zentrum.

Posterous ist ein Blog-System, das sehr einfach per E-Mail mit Inhalten gefüllt werden kann. Smartphone Apps helfen beim mobilen Bloggen.

Kommt für mich in einer beruflich spannenden und arbeitsintensiven Zeit goldrichtig