Bei vielen Museen ist mittlerweile eine Social Media-Mix etabliert oder am wachsen, die Anzahl der Apps für Smartphones ist gestiegen, viele Websites wurden gelauncht und interaktiver gestaltet, Teile von Sammlungen wurden virtuell begehbar, viele Museen boten Offline-Veranstaltungen für Fans, Freunde und Follower. Eine gute Entwicklung, da die Technologien nachwievor Werkzeuge sind, um Museumsinteressierte für die Häuser zu begeistern, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, sie zu binden und sie zum Weiterempfehlen zu bewegen. Diese grundlegenden Aspekte der Social Media-Aktivität werden sich 2012 weiter verstärken.
Richtig gute Argumente: Holt eure Storys von Facebook, Instagram und Co zurück auf eure eigene Plattform. Formt mit ihnen das große Bild im Blog für alle dauerhaft sicht- und auffindbar zusammen! Werft eure Geschichten von hier aus zurück ins Web!