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Aufstieg der Piraten: Die Grünen als Vorbild - das Urheberrecht als Feind - D... - 0 views

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    "Die Piratenpartei erobert Landtag nach Landtag und vielleicht im kommenden Jahr auch den Bundestag. Schon jetzt übt die Partei Einfluss aus - bis hin in die Regierungsspitze. "
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Bis 72.000 Euro Jahresgrundgehalt können Praktikanten und Hilfskräfte beim ES... - 0 views

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    "Die bayerischen Piraten haben Dokumente zum ESM veröffentlich, die bislang, eingestuft als vertraulich oder Verschlusssache, nur dem Haushaltsausschuss des Bundestages bekannt waren"
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Piraten streiten für Grundeinkommen - Kölner Stadt-Anzeiger - 0 views

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    "Die Piratenpartei hat auf ihrem Bundesparteitag in Offenbach das Ziel eines bedingungslosen Grundeinkommens beschlossen. Rund 1.300 Mitglieder nahmen an der Versammlung teil. Der Bundesvorsitzende Sebastian Nerz strebt 2013 den Bundestags-Einzug an"
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Piraten-Konzept: "Wir wollen Schwarmintelligenz statt Köpfe" - SPIEGEL ONLINE... - 0 views

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    "Die Piraten wollen 2013 in den Bundestag. Doch eine Chance haben sie nur, wenn sie den Berliner Wahlsieg ausbauen können - und Inhalte präsentieren. Die Bundesspitze machte bei einem Auftritt in der Hauptstadt allerdings klar: Mit einigen wichtigen Themen werde man sich noch Zeit lassen"
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Wahljahr 2013: Piraten träumen von Koalition mit Grünen und FDP - Deutschland... - 0 views

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    "Die Piratenpartei hat sich für das neue Jahr vorgenommen präsenter zu sein und „sich stärker zu tagesaktuellen Fragen" zu äußern. Im Bundestag wäre eine Koalition mit FDP und Grünen eine „Traumkonstellation""
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Grüne : Grüne sehen Piraten als ernste Konkurrenz - Politik | DerWesten - 0 views

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    "Die Grünen bereiten sich bei ihrer Fraktionsklausur in Weimar auf das Bundestags-Wahljahr 2013 vor. Rüstungsexporte, Klimaschutz und Bürgerversicherung bieten eigentlich schon genügend Stoff. Doch die Piraten zwingen die Grünen, sich auch mit Netzpolitik zu beschäftigen"
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Prof. Götz W. Werner: Das Grundeinkommen im parteipolitischen Diskurs - Unter... - 0 views

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    "Im aktuellen Newsletter von Unternimm die Zukunft sagt Prof. Götz W. Werner: „Die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens ist jetzt - nachdem die Piratenpartei sich für eine Auseinandersetzung mit der Idee im Bundestag ausgesprochen hat - in den parteipolitischen Diskurs eingetreten. Im gesellschaftlichen Diskurs hat die Idee in den vergangenen Jahren so viele Menschen angesprochen, dass die Zeit für eine breitere Debatte reif ist. Die Bedingungen für eine ergebnisoffene und voraussetzungslose Diskussion sind günstig. Die Piratenpartei ist zu klein, als dass sich die etablierten Parteien von ihr bedroht fühlen müssen - gleichzeitig ist sie groß genug, dass sie nicht negiert werden kann. Politiker aller Parteien werden sich nun mit der Idee beschäftigen müssen." Der Unternimm-die-Zukunft-Newsletter kann unter folgendem Link abonniert werden: www.unternimm-die-zukunft.de/de/newsletter/"
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Die Auserwählten, Publikationen, Konrad-Adenauer-Stiftung - 1 views

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    "Die Piratenpartei ist nach dem Einzug in den Berliner Senat im Aufwind: Derzeit würde sie mit acht Prozent in den Bundestag einziehen, wie die jüngste Sonntagsfrage von infratest-dimap „Wen würden Sie wählen, wenn heute Bundestagswahl wäre" ergeben hat. Aber ganz so spaßig, wie die Piraten sich geben, sind sie nicht - ihrem digitalen Fetischismus liegt ein bedenklicher Elitenbegriff zugrunde, der dem christlichen Menschenbild diametral widerspricht. Sie ist zwar mit 8,9 Prozent ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt worden, aber kaum jemand weiß, wofür die Piratenpartei eigentlich steht. Programm, Personal und Wählerschaft offenbaren ein diffuses Bild. Klar ist nur die völlige Fixierung der Partei auf das Internet - mit vielen problematischen Konsequenzen. "
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Piraten im Umfragehoch - Gespeist vom Frust normaler Bürger | Cicero Online - 0 views

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    "Die Piratenpartei beginnt mit dem Wahlkampf im Norden, nimmt Kurs auf den Bundestag 2013. Nach Umfragen hat sich der Zuspruch in Berlin fast verdoppelt, auch in anderen Teilen der Republik erbeuten die Piraten Traumwerte"
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Die Piratenpartei, gekommen um zu bleiben! - 0 views

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    "Zusammengfasst lässt sich sagen das sollte die gegenwärtige Entwicklung anhalten die Piratenpartei durchaus zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung für die im Bundestag vertretenen Parteien werden wird sollten diese nicht dazu bereit sein die Themen die die Piratenpartei nun für sich vereinnahmt hat mit in ihre Programme aufzunehmen und glaubhaft zu vertreten. Das dies geschehen wird ist derzeit jedoch eher unwahrscheinlich da die Piraten von den etablierten Kräften immer noch nicht als Bedrohung, sondern irrigerweise eher als eine vorübergehende (Protest) Erscheinung eingestuft werden."
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Parteitag der Piraten: Bernd Schlömer im Interview - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Er soll die Piraten in den Bundestag führen: Der neue Parteichef Bernd Schlömer gilt als Integrationsfigur. Im Interview erklärt er, warum er gegen Frauenquoten ist - und warum die junge Partei nicht zu allem eine Haltung haben muss."
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Umfragen im Sinkflug: Fünf Gründe, warum die Piraten abstürzen - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Dauerzoff, Pannen, fehlende Visionen - die Piratenpartei verzettelt sich. Jetzt sinken auch die Umfragewerte. Mit dem Einzug in den Bundestag könnte es knapp werden, warnen Wahlforscher. Parteichef Schlömer gibt sich unbeirrt: "Wir haben kein Problem." Ein gefährlicher Kurs."
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Propheten, Reiniger, Interessenvertreter? | Telepolis - 0 views

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    "Die 17. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages stand zu weiten Teilen im Zeichen der Piratenpartei - und dies, obwohl die 2006 gegründete Formation nicht mit Abgeordneten in Berlin vertreten war. Die Piraten hatten im Vorfeld des Bundestagswahlkampfs 2009 auf sich aufmerksam und das Themenfeld der "Netzpolitik" salonfähig gemacht. In der Folgezeit gelang es den Piraten nicht nur eine beträchtliche Zahl an Neumitgliedern zu rekrutieren und eine in Teilen innovative Organisationsstruktur zu entwickeln, sondern auch bei vier Landtagswahlen (Berlin, Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen) die Fünf-Prozent-Hürde zu meistern. Jedoch ist die Entwicklung der Piratenpartei in Deutschland keineswegs eine reine Erfolgsgeschichte: Interne Macht- und Positionskämpfe, Konfliktaustragung in und mit den Medien, Sexismus- und Extremismusvorwürfe oder herkömmliche Flügelkämpfe haben die Piraten als ebenso neuen wie unkontrollierbaren Faktor in der deutsche Parteienlandschaft erscheinen lassen."
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Politbarometer sieht Piraten auch bundesweit auf Erfolgskurs - 0 views

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    "Berlin (dpa) - Der Erfolg der Piratenpartei bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl gibt ihr auch bundesweit Rückenwind. Laut ZDF-Politbarometer kann sich fast jeder Fünfte zumindest vorstellen, die Piraten zu wählen. Allerdings würde es nicht für den Einzug in den Bundestag reichen. Die Piratenpartei kam in der Umfrage auf vier Prozent, genau wie die FDP. Für die Union sprachen sich unverändert 34 Prozent aus. Die SPD kam wieder auf 30 Prozent, die Grünen verloren auf 18 Prozent. Die Linke verharrt bei 6 Prozent."
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Christopher Lauer » Mail an Renate Künast - 0 views

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    "Heute habe ich mal eine Mail an Frau Künast geschickt, aber lest selbst: Sehr geehrte Frau Künast, auf der heutigen Befragung der Spitzenkandidaten durch die IHK von 8:00 bis 10:00 Uhr im Ludwig Erhard Haus haben Sie gesagt, Sie wollen die Piraten „resozialisieren", damit diese bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten. Zu dieser Aussage habe ich einige Fragen: 1. Ist die Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei resozialisierungsbedürftig oder worauf zielen Sie ab, wenn Sie so etwas ankündigen? 2. Wie genau möchten Sie die ca. 12.000 Mitglieder der Piratenpartei resozialisieren? 3. Würden Sie für den Fall, dass sich die ca. 12.000 Mitglieder der Piratenpartei weigern resozialisiert zu werden, Gewalt anwenden? 4. Inwiefern würde die Resozialisierung von ca. 12.000 Mitgliedern der Piratenpartei Ihre Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages beeinträchtigen? 5. Streben Sie auch die Resozialisierung anderer Parteien an oder genießt die Piratenpartei hier eine Sonderstellung? Wenn Ja, warum? 6. Wenn eine gute Fee käme und Sie sich die Resozialisierung einer Partei wünschen könnten, warum nicht die NPD? 7. Wenn Netzpolitik der Grund für die Resozialisierung sein sollte, haben Sie vor auch Mitglieder der Grünen wie z.B. Dr. Konstantin von Notz oder Malte Spitz zu resozialisieren? 8. Streben Sie eine Grüne Einheitspartei an? Zusatzfrage: Hätten Sie sich in den 80er Jahren gerne von z.B. Dr. Helmut Kohl resozialisieren lassen? Wenn Nein, warum nicht? Mit freundlichen Grüßen, Christopher Lauer"
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24.09.2011: Kein Kommunismus mit K (Tageszeitung Neues Deutschland) - 0 views

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    Alle 15 Listenkandidaten der Piraten - 14 Männer, eine Frau - ziehen ins Abgeordnetenhaus ein. Weil einige von ihnen auch auf den Bezirkslisten angetreten waren, werden die knapp und es werden nicht alle Plätze in den Berliner Bezirksparlamenten besetzt werden können. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg führt das jetzt möglicherweise zu einer Zusammenarbeit mit der LINKEN bei der Besetzung des Bezirksamts, angestrebt ist ein Zuschnitt »Bürgerbeteiligung und Transparenz«. Ein solches Amt gibt es allerdings in der Friedrichshain-Kreuzberger Verwaltung derzeit nicht. Das zeigt, welche Themen den Piraten wichtig sind: Katalysator für ihr Wachstum war die Bewegung gegen die Internetsperren im Bundestagswahlsommer 2009. Die falsche Netzpolitik der damaligen Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) empörte viele, es gab eine Politisierung über das Netz. Die E-Petition gegen die Internetsperren, eingereicht von der Programmiererin Franziska Heine, ist die erfolgreichste in der Geschichte des Bundestags-Petitionssystems. Auch in der Presse fand Netzpolitik relevant statt. Bis zur Bundestagswahl 2009 wuchs die Mitgliederzahl der Piratenpartei auf mehr als 12 000.
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PHOENIX - Klar zum Entern - Wohin steuert die Piratenpartei? - 0 views

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    Bei der Abgeordnetenhauswahl in Berlin erreichte die "Piratenpartei" aus dem Stand 8,9 Prozent. Als Grund für den Wahlerfolg können nicht alleine lokale Besonderheiten des Stadtstaates Berlin angesehen werden. Der Bundesvorsitzende der Piraten, Sebastian Nerz, sieht seine Partei auf Enterkurs auch in Richtung Bundestag. Seine im Jahr 2006 entstandene Bewegung sei keine "Eintagsfliege" und wolle auf allen Ebenen Politik mitgestalten. Grundsätzlich will die Piratenpartei mehr Basisdemokratie und ganz neue Beteiligungsformen der Politik, vor allem im Internet, herstellen. SENDETERMINE Di, 27.09.11, 22.15 Uhr Mi, 28.09.11, 00.00 Uhr Mi, 28.09.11, 13.30 Uhr Wird es den Piraten gelingen ihr Wählerspektrum zu erweitern? Wird es durch die Piratenpartei auch längerfristig zu einer weiteren Aufsplittung des linken Lagers kommen? Welche neuen Trends haben die anderen Parteien,
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Netzpolitik: Sein oder Online | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Verstehen genügend Politiker das Internet? Ist die Demokratie modern? Sind Grüne spießig? Ein Pirat, ein Grüner und ein FDPler diskutieren. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa Mitglieder der Piratenpartei protestieren in Berlin gegen ein Verbot sogenannter "Killerspiele". (Archivbild) Berlin. Vor einer Woche haben die Piraten hier das Abgeordnetenhaus geentert, seitdem sprechen alle von dem erfrischenden Stil der Internetpartei. Wir haben den Bundesvorsitzenden Sebastian Nerz zu einem Gespräch mit zwei Netzpolitikern aus dem Bundestag eingeladen: Konstantin von Notz von den Grünen und den FDPler Jimmy Schulz, den wir per Skype von dem UN-Internetforum in Nairobi zuschalten. Als Erstes klären wir die technischen Fragen: Sind das wirklich Kassetten, mit denen die ZEIT das Gespräch aufnimmt? Und können sie während des Interviews darüber twittern? Können sie leider nicht. Datenschutz.
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Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web - RNZ-Interview - 0 views

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    "Berlin. Sebastian Nerz ist Jahrgang 1983 und Bundesvorsitzender der Piratenpartei. Die RNZ sprach mit ihm über Berlin, das Internet und den Frauenanteil bei den Piraten. Ist der Überraschungserfolg mit 8,9 Prozent in Berlin ein einmaliges Ergebnis oder der erste Schritt in Richtung einer neuen bundespolitischen Kraft? Berlin ist der Einstieg in eine Entwicklung zu einer neuen bundespolitischen Kraft. Wir haben gezeigt, dass wir die Fünf-Prozent-Hürde überspringen können und das sogar deutlich. Das wird uns bei den nächsten Wahlen weiteren Auftrieb geben. Wir werden bei allen Landtagswahlen und auch bei der nächsten Bundestagswahl antreten. Unser Ziel ist der Einzug in den Bundestag 2013."
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Wir sind Forscher, keine Ideologen | Telepolis - 0 views

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    Liebe Suchende, die Zukunft ist ein wankelmütiges Biest. Wir wollen sie planen, wir wollen einen Blick riskieren, aber wir kennen sie nicht. Wenn die Zukunft Gegenwart wird, wird das Undenkbare denkbar. Nichts hat das besser gezeigt als die letzten zwei Monate. Die Beschleunigung der Veränderung ist so groß, dass wir Ziele erreichen können, die gestern noch utopisch schienen. Und dass wir scheitern, weil uns die Entwicklung überrollt. Das kann man schlimm finden und nach Sicherheit rufen. Oder gerade nicht. Auf der letzten Open Mind im Herbst 2010 haben wir uns in die Brandung gestellt. Wir haben die großen Fässer aufgemacht. Was bedeutet Freiheit, was ist Ideologie, Urheberrecht, Privatsphäre? Wir haben Dinge hinterfragt, die längst entschieden scheinen. Für die es klare, einfache und falsche Antworten gibt. Wir haben Fragen gestellt, die nicht interessieren. Weil sie als Randphänomene abgetan werden. Wer, muss man fragen, hat sich vor einem halben Jahr schon für Netzpolitik interessiert? Jimmy Schulz von der FDP schätzt die Anzahl der Netzpolitiker im Bundestag auf fünf bis sechs. Warum tun wir uns das an? Warum wühlen wir in den Nischen, warum stellen wir Fragen für die Patentrezepte seit Jahrzehnten existieren? Baukastenfertig im IKEA-Versand.
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