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Mela Eckenfels

Scientology-Anhänger als Parteimitglieder - Sektenmitglieder bringen Piraten in Bedrängnis - Politik - sueddeutsche.de - 0 views

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    Mich stört das wiederkehrende Muster: Landesverbände bekämpfen Problem, Bundesebene wiegelt nur larifari ab. http://t.co/WbtL4lL7
Mela Eckenfels

Interview: Frauenmangel bei Piraten: "Barbies müsste man verbieten" - taz.de - 0 views

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    "Bei den Piraten gibt es einen großen Männerüberschuss. Zwei Piratinnen diskutieren, was man dagegen tun könnte - und ob das überhaupt ein Problem ist. "
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Frauen in der Piratenpartei - Ellenbogen raus! - Politik - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Auf der Kandidatenliste für den Bundesvorstand der Piraten stehen bisher nur Männer. Wer jetzt aber die Piraten als Machos schmäht, verkennt: Dort, wo es in Deutschland um Macht und Einfluss geht, sind Frauen immer unterrepräsentiert. Dabei können nur sie selbst ihre eigenen Probleme lösen"
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Umfragen im Sinkflug: Fünf Gründe, warum die Piraten abstürzen - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Dauerzoff, Pannen, fehlende Visionen - die Piratenpartei verzettelt sich. Jetzt sinken auch die Umfragewerte. Mit dem Einzug in den Bundestag könnte es knapp werden, warnen Wahlforscher. Parteichef Schlömer gibt sich unbeirrt: "Wir haben kein Problem." Ein gefährlicher Kurs."
Mela Eckenfels

Klarmachen zum Kentern! - dyfustifications - 0 views

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    "Am Montag habe ich meine Austrittserklärung in den Briefkasten geworfen. Das war keine spontane Entscheidung, im Grunde dachte ich seit dem Parteitag in Chemnitz daran, die Piratenpartei zu verlassen. Warum eigentlich? Ich habe immer mehr den Sachbezug zu den Kernthemen vermisst und das poltische Klima hat für mich einen Grad an Unerträglichkeit erreicht, daß ich für mich entschieden habe, diese Partei nicht mehr durch meine Mitgliedschaft und Arbeit zu unterstützen. Sachbezogen, ja, da war mal was. Kleiner Exkurs... ich habe vor Jahren zu Unizeiten aktiv Hochschulpoltik gemacht. Die Gruppierung war unabhängig, sie wurde weder offen noch verdeckt von irgendwelchen Parteien gesponsort und wollte primär Lösungen für Probleme finden, also sachbezogen arbeiten. Das wurde auch vom studentischen Wahlvolk honoriert. Der Niedergang der Gruppierung begann, als sie anfing sich von der Sachpolitik zu lösen und Politikpolitik zu machen und unter anderem vernünftige Ansätze durch wahltaktische Überlegungen blockiert wurden. Bei mir stellte sich nach anfänglichen Bemühungen diesen Prozess aufzuhalten irgendwann eine ausgiebige Frustration ein. Ich habe dann die Gruppierung verlassen. Unter "etwas bewegen" stelle ich mir andere Maßnahmen vor, als mir zu überlegen, welches wohlfeile Wort mir wohl mehr Wählerstimmen einbringt oder wie ich dem poltischen Gegner eins reinwürgen kann, ohne selbst ein tragfähiges Konzept zu haben. Nur um trotzdem gewählt zu werden. "
Mela Eckenfels

Politische Geschäftsführerin » Marinas Lied - 1 views

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    "Ich weiß nicht genau, wie das passiert ist. Es war äußerst spontan. Aber gerade die spontanen Entscheidungen sind ja oft gute. Jedenfalls bin ich politische Geschäftsführerin der Piratenpartei. Während ich mich immer noch frage, warum ich das eigentlich tue, habe ich bereits Pläne gebaut, wie ich trotz meiner wenigen Zeit, die ich ja auch bei meiner Kandidatenvorstellung angekündigt habe, einen guten Job machen kann, um die Piratenpartei weiter auf ihrem Weg nach vorn zu begleiten. Im folgenden Artikel stelle ich einige Chancen, Probleme und meine angedachten Lösungen dar."
Mela Eckenfels

PiratePad: quote - 0 views

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    Wie schon nach der Wahl 2009 wird den Piraten eine Genderdebatte angetragen - und teilweise gibt es Antworten, da reicht mir eine Hand zum Facepalmen nicht mehr aus. Auch wenn wir intern keinen Konsens haben - lasst uns eine Art Arguliner/Hilfestellung/Vorschläge für Interviews machen: Kampf dem Klischee Arrrr Vorweg: "Bei den Piraten gibt es keine Frauen." Schlechte Antworten, die ich nicht mehr hören mag:  - "Bei uns arbeiten ganz viele tolle Frauen im Hintergrund." (Getoppt von "Bei uns macht eine Frau die Buchhaltung". Ich wartete an diesem Punkt nur noch auf "Die sorgen auch dafür, dass die P9 nett aussieht.")- "Wir sind so basisdemokratisch, da kann es gar keine Diskriminierung geben". (Verkennt leider den Androzentrismus von sowohl IT- als auch Politikszene. Daher: gut gemeint, aber auch eine schlechte Antwort. Mehr dazu in Englisch: Skuds (Kirrily Roberts, seit dieser Woche Alex Skud Bayley) Keynote von der OsCon09 http://infotrope.net/2009/07/25/standing-out-in-the-crowd-my-oscon-keynote/  Text und Slides, Video hier: http://blip.tv/oreilly-open-source-convention/oscon-09-kirrily-robert-standing-out-in-the-crowd-2420638xt )- "Frauen stehen nicht gern in der ersten Reihe / im Rampenlicht"Selbst   *wenn* diese Aussage stimmt - so verallgemeinert klingt sie gönnerhaft und  frauenfeindlich (Tenor: Brauchen wir gar nicht erst zu fragen, die wollen doch eh nicht). Die meisten Männer wollen übrigens auch nicht. Und dass sich *mehr* Frauen (und Männer) Ämter zutrauen - nun, das ist ein Problem an dem man arbeiten kann. Daher mein Antwortvorschlag: "Wir wollen  generell  daran arbeiten, dass sich mehr Leute Ämter und Verantwortung  allgemein  zutrauen. Vieles lässt sich üben und in der Piratenpartei besteht die Möglichkeit, sich in Teams oder allein an größere Projekte heranzutasten - das gilt  natürlich nicht nur für Frauen". Zu den nicht vorhandenen Frauen - Bitte nicht mit "Ja.... bla bla" antworten. Warum sollten wir bestätigen, da
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Piraten haben ein paar Probleme weniger | Telepolis - 0 views

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    "Lauer, Höfinghoff, Helm, Domscheit-Berg und Wirth ausgetreten Seit der ehemalige Berliner Piraten-Fraktionssprecher Christopher Lauer am 18. September seinen Austritt aus der Partei erklärte, folgten ihm mehrere andere Mitglieder, die sich vorher einen Ruf als Problempiraten erworben hatten: Oliver Höfinghoff, Anne Helm, Anke Domscheit-Berg und Torsten Wirth."
Mela Eckenfels

Antisemitismus in der Piratenpartei - Ignorieren geht nicht - Politik - sueddeutsche.de - 0 views

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    " Das stimmt so nicht ganz, denn Carsten Schulz plant durchaus ein Parteiausschlussverfahren - gegen den kompletten Landesvorstand. Er sagt, "das hätten die gern, dass ich mich wieder aufstellen lasse. Da mache ich nicht mit. Ich bin rechtmäßig gewählt worden, und jetzt wollen die mich von oben herab bekämpfen. Das wird mein Anwalt prüfen, das geht vielleicht bis vor das Bundesverfassungsgericht." War's das? "Eins noch", sagt Schulz am Ende des Telefonats, "ich möchte Bundesvorsitzender werden. Ende April kandidiere ich für den Bundesvorsitz." Der Fall Schulz schillert besonders, ja. Aber Einzelfälle solcher Art gibt es in der Piratenpartei inzwischen zu viele, als dass man sie übersehen könnte. Der Pirat Kevin Barth twitterte im Januar: "ok. ich bin also antisemit weil ich die israelische kackpolitik und den juden an sich unsympatisch finde weil er einen sinnlosen krieg führt". Weniger als zwei Wochen danach wurde Barth in Heidenheim zum Kreisvorsitzenden gewählt."
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Piraten-Konferenz zu Rechtsextremismus: Diskutieren gegen das Nazi-Problem - taz.de - 0 views

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    "Ihren Umgang mit Rechtsextremismus wollen die Piraten auf einer Konferenz Ende Mai klären. Mehrere Spitzenpolitiker bekräftigen, in der Partei gebe es keinen Raum für Diskriminierung."
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Nach dem Parteitag: Die Probleme der Piraten | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Nicht Rechtsextreme und Chaos sind die größten Sorgen der Partei. Sondern dass sie nicht weiß, was sie mit ihrer neuen Stärke anfangen will"
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Urheberrecht im Internet: Ad acta war gestern - Wirtschaft - FAZ - 0 views

  • Denn Acta hat nach Meinung von Kritikern wie Befürwortern vor allem das Problem, sehr vage formuliert zu sein
  • Um das möglich zu machen, müssten Provider aber alle Aktivitäten stärker überwachen. Denn Acta macht schon die Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung strafbar, jedenfalls wenn man die Formulierungen entsprechend versteht
  • So oder so, sagen die Kritiker, werde mit Acta eine urheberrechtliche Richtungsentscheidung zementiert, die einseitig die Rechteinhaber begünstige. Nötig sei aber ein fairer Ausgleich der Interessen
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    "10.02.2012 · Politiker werden Getriebene einer neuen Zeit: Das Internet macht selbst Handelsabkommen zu Aufregerthemen. Und was wird jetzt aus dem Urheberrecht? "
Mela Eckenfels

KSC-Pokalspiel: Überwachungs-Aktion nach Protesten abgeblasen - 0 views

  • Bernd Eckenfels von der Piratenpartei Karlsruhe kritisiert neben der Stadt Karlsruhe - als Eigentümerin des Stadions - und dem KIT, auch den Sicherheitsdienstleister b.i.g. sowie den KSC: "Es zeugt von mangelnder Sensibilität zu denken, man dürfe Menschen computergesteuert beurteilen." Zudem sei die Notwendigkeit einer automatisierten Einlasskontrolle ohnehin gerade im Bereich der Fußballfans höchst fraglich: Zum einen würden Stadionverbote schon heute erfolgreich durch szenekundige Beamte umgesetzt, die mit "ihren" Fans mitreisen, zum anderen könnten die existierenden Probleme nur mit mehr Fanarbeit gelöst werden.
Mela Eckenfels

Nordic bloc politics - the solution for a fractured left? | Jon Worth - 0 views

  • Conversely in Germany – at the 2009 Bundestagswahl (my blog on that here), and at every Landtagswahl subsequently, the problem of how the SPD deals with the Left Party (Die Linke) rumbles on. Equally the SPD also still flirts with the idea of forming a grand coalition with the CDU, while support for The Greens continues to grow. Meanwhile in Berlin, the entry into the state parliament of the Pirate Party with 8.8% of the vote complicates matters still further.
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