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Contents contributed and discussions participated by Mela Eckenfels

Mela Eckenfels

24.09.2011: Kein Kommunismus mit K (Tageszeitung Neues Deutschland) - 0 views

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    Alle 15 Listenkandidaten der Piraten - 14 Männer, eine Frau - ziehen ins Abgeordnetenhaus ein. Weil einige von ihnen auch auf den Bezirkslisten angetreten waren, werden die knapp und es werden nicht alle Plätze in den Berliner Bezirksparlamenten besetzt werden können. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg führt das jetzt möglicherweise zu einer Zusammenarbeit mit der LINKEN bei der Besetzung des Bezirksamts, angestrebt ist ein Zuschnitt »Bürgerbeteiligung und Transparenz«. Ein solches Amt gibt es allerdings in der Friedrichshain-Kreuzberger Verwaltung derzeit nicht. Das zeigt, welche Themen den Piraten wichtig sind: Katalysator für ihr Wachstum war die Bewegung gegen die Internetsperren im Bundestagswahlsommer 2009. Die falsche Netzpolitik der damaligen Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) empörte viele, es gab eine Politisierung über das Netz. Die E-Petition gegen die Internetsperren, eingereicht von der Programmiererin Franziska Heine, ist die erfolgreichste in der Geschichte des Bundestags-Petitionssystems. Auch in der Presse fand Netzpolitik relevant statt. Bis zur Bundestagswahl 2009 wuchs die Mitgliederzahl der Piratenpartei auf mehr als 12 000.
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Leinen los! - Nachrichten Print - WELT AM SONNTAG - NRW - WELT ONLINE - 0 views

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    Der Einzug der Piratenpartei in das Berliner Abgeordnetenhaus sorgt bei ihren Mitgliedern in NRW für Aufbruchstimmung. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Viele Klischees stimmen nicht. Mit dieser Partei muss man rechnen Kai Schmalenbach wirkt kein Stück müde an diesem Montag. Gestern noch hat der stellvertretende Vorsitzende der Piratenpartei NRW mit seinen Parteifreunden in Berlin den sensationellen Einzug in das Abgeordnetenhaus gefeiert und heute eilt er von Interview zu Interview. "Das Berliner Ergebnis gibt uns Auftrieb. Jetzt wird sich niemand mehr verwundert die Augen reiben, wenn er uns sieht und fragen: "Die Piratenpartei gibt es wirklich?"
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Christopher Lauer » Mail an Renate Künast - 0 views

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    "Heute habe ich mal eine Mail an Frau Künast geschickt, aber lest selbst: Sehr geehrte Frau Künast, auf der heutigen Befragung der Spitzenkandidaten durch die IHK von 8:00 bis 10:00 Uhr im Ludwig Erhard Haus haben Sie gesagt, Sie wollen die Piraten „resozialisieren", damit diese bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten. Zu dieser Aussage habe ich einige Fragen: 1. Ist die Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei resozialisierungsbedürftig oder worauf zielen Sie ab, wenn Sie so etwas ankündigen? 2. Wie genau möchten Sie die ca. 12.000 Mitglieder der Piratenpartei resozialisieren? 3. Würden Sie für den Fall, dass sich die ca. 12.000 Mitglieder der Piratenpartei weigern resozialisiert zu werden, Gewalt anwenden? 4. Inwiefern würde die Resozialisierung von ca. 12.000 Mitgliedern der Piratenpartei Ihre Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages beeinträchtigen? 5. Streben Sie auch die Resozialisierung anderer Parteien an oder genießt die Piratenpartei hier eine Sonderstellung? Wenn Ja, warum? 6. Wenn eine gute Fee käme und Sie sich die Resozialisierung einer Partei wünschen könnten, warum nicht die NPD? 7. Wenn Netzpolitik der Grund für die Resozialisierung sein sollte, haben Sie vor auch Mitglieder der Grünen wie z.B. Dr. Konstantin von Notz oder Malte Spitz zu resozialisieren? 8. Streben Sie eine Grüne Einheitspartei an? Zusatzfrage: Hätten Sie sich in den 80er Jahren gerne von z.B. Dr. Helmut Kohl resozialisieren lassen? Wenn Nein, warum nicht? Mit freundlichen Grüßen, Christopher Lauer"
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#piraten+ resozialisieren? die sehen alle so adrett aus htt... - 0 views

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    "#piraten+ resozialisieren? die sehen alle so adrett aus yfrog.com/hs55456571j (bild von @AtariFrosch ) yfrog.com/184xmuyj"
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24.09.2011: Smarte Streber mit Skorbut (Tageszeitung Neues Deutschland) - 1 views

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    "Preußischer Landtag, erste Sitzung des neu gewählten Abgeordnetenhauses. Neben dem altgedienten grünen Abgeordneten nimmt ein Pirat Platz und klappt seinen Laptop auf. Der Grüne beobachtet mit Interesse, wie der Rechner hochfährt. Dann fragt er freundlich: »Damit kann man stricken?« Bild 1 Bov Bjerg ist Schriftsteller, Blogger und Kabarettist. Sein Roman »Deadline« erschien im Mitteldeutschen Verlag. Bei den Piraten ist er schon ausgetreten, als sie noch in kleinen finnischen Clubs spielten. Foto: privat Am Tag danach präsentiert die Presse die Piraten als ein Volk von Außerirdischen, das in der Wahlnacht überraschend die Erde erreicht hat. Ein kauziges, technisch hoch entwickeltes Völkchen! Mit dem man jetzt womöglich diplomatische Beziehungen aufnehmen muss! Tausende von Zeitungsartikeln. Und dann geschieht ein Wunder: Die Artikel bleiben ohne Resonanz bei Piraten und Anhängern. Wo sind plötzlich all die chronisch eingeschnappten Fanboys, denen seit Jahren jedes ironische Komma Anlass ist, ihre Kinderstube, in der sie oft noch sitzen, völlig zu vergessen und eine Serie wütender Ausrufezeichen und Einsen in die Tastatur zu hämmern? Es ist ja nicht lange her, da drohte sogar und ausgerechnet der Pressesprecher der Piratenpartei einer linken Wochenzeitung wegen eines satirischen Beitrags mit der Justiz."
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FDP muss sich am Erfolg der Piraten orientieren | STERN.DE - 0 views

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    "ach der Niederlagenserie der FDP bei Landtagswahlen hat Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel seiner Partei empfohlen, sich am Erfolg der Piratenpartei in Berlin zu orientieren. "Wir müssen uns an die Grundwerte des Liberalismus erinnern und sie deutlicher herausstellen", sagte Niebel dem "Hamburger Abendblatt" (Samstagsausgabe). Dazu gehörten vor allem die bürgerlichen Freiheitsrechte. "Die Freiheit des Individuums stand im Zentrum der Kampagne der Piraten", sagte Niebel. Außerdem müsse sich die FDP "den Politikstil der Piraten anschauen", forderte der Minister. "Ein gewisses Maß an Spontaneität kann hilfreich sein." Die Liberalen müssten zeigen, "dass Politik auch Spaß machen kann""
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Lauer (Piraten) und Heilmann (CDU): Das etwas andere Sondierungsgespräch - Wa... - 0 views

  • 35 Minuten redeten Christopher Lauer und Thomas Heilmann miteinander im Tagesspiegel-Gebäude. Für die Druckausgabe musste das Gespräch gekürzt werden. Hier lesen Sie das ausführliche Interview - samt Video. Wir wollen ein transparentes Interview führen: Wir fragen, Sie reden, wir schreiben das auf, machen es lesbar – und fertig. Keine Redaktion im Nachhinein, nur blockweises Kürzen für die gedruckte Ausgabe, sonst nichts – einverstanden?
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Lauer (Piraten) und Heilmann (CDU): Das etwas andere Sondierungsgespräch - Wa... - 0 views

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    "35 Minuten redeten Christopher Lauer und Thomas Heilmann miteinander im Tagesspiegel-Gebäude. Für die Druckausgabe musste das Gespräch gekürzt werden. Hier lesen Sie das ausführliche Interview - samt Video. Information zum Datenschutz Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten Wir wollen ein transparentes Interview führen: Wir fragen, Sie reden, wir schreiben das auf, machen es lesbar - und fertig. Keine Redaktion im Nachhinein, nur blockweises Kürzen für die gedruckte Ausgabe, sonst nichts - einverstanden?"
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Niebel sieht Piraten als Vorbild für die FDP | tagesschau.de - 0 views

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    "Nach der Serie von FDP-Wahlniederlagen hat Entwicklungsminister Dirk Niebel seiner Partei empfohlen, sich auch an der erfolgreichen Piratenpartei zu orientieren. Sie solle stärker ihre Grundwerte wie etwa die bürgerlichen Freiheitsrechte herausstellen. "Dabei müssen wir uns auch den Erfolg der sogenannten Piratenpartei hier in Berlin vor Augen führen", sagte Niebel dem "Hamburger Abendblatt". "Die Freiheit des Individuums stand im Zentrum der Kampagne der Piraten.""
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DasErste.de - Presseclub - 0 views

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    "Verblüfft, überrascht, ungläubig - so reagierten Politiker und zahlreiche Bürger am vergangenen Sonntag, als die Piratenpartei den Sprung ins Berliner Abgeordnetenhaus schaffte. Die Piraten entern, so gar nicht politiker-like, mit Kopftuch und MacBook den Senat. Mit ihrer Ehrlichkeit, nicht zu jedem Thema eine Meinung zu haben, hat die Piratenpartei offenbar ein Grundgefühl von Wählern getroffen, die die Chance gesehen haben, es den Altparteien einmal so richtig zu zeigen. Schlägt mit den Piraten nunmehr die Netzgemeinde zurück? Können sie sich über Berlin hinaus etablieren? Oder ist ihr Erfolg nur eine Momentaufnahme? Endet der Siegesrausch der Piraten rasch, wenn ihre Ideen auf die Realität treffen? [mehr] "
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Das Ende ist gekommen! | Flaschenpost - 0 views

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    "Jetzt haben es die Berliner Piraten doch tatsächlich geschafft und alle 15 Kandidaten in das Abgeordnetenhaus entsendet. Für alle etablierten Parteien und deren Anhänger ein Schock. Wird Berlin, oder sogar die ganze Demokratie jetzt untergehen? Wenn man den zahlreichen Kommentaren in Onlinemedien und diversen sozialen Netzwerken glauben kann, dann ja. Das Ende ist gekommen!Investoren werden nicht mehr nach Berlin kommen, weil es dort diese Piratenpartei gibt. Der Name wird der Wirtschaft unglaublichen Schaden zufügen. Wenn es eine Rezession geben wird, dann nur wegen den Piraten. Kriminelle werden die Transparenz ausnutzen, um Daten zu stehlen. Höchstwahrscheinlich werden diese dann an China verkauft. Man weiß ja, dass dort alle bösen Hacker wohnen."
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Piratische Protestwähler - Protestpartei Piraten: Totengräber der Demokratie ... - 0 views

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    "„Vertraue keinem Plakat - informiere dich" war einer der Piraten-Slogans im Berliner Wahlkampf. Wer aber eine Außenseiterpartei wählt, nur weil er glaubt, dem politischen Establishment damit einen Tort antun zu können, schaufelt der Demokratie ihr eigenes Grab. Die Welt ist ungerecht und Wahlen sind es deswegen natürlich auch. Das ist es ja gerade, was die ganze Angelegenheit letztlich so spannend macht und ihr einen so großen Unterhaltungswert verleiht. Wenn nicht jeder politische Analphabet das grundgesetzlich verbriefte Recht hätte, sonntags seinen Ressentiments per Kreuzchen freien Lauf zu lassen, ginge es doch bloß um die schiere Kompetenz der Kandidaten - und Überraschungen blieben aus."
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Umfrage: Berlin-Erfolg gibt Piraten bundesweit R - 0 views

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    OMG! SpOn berichtet über die Piraten, und es nicht in Netzwelt sondern unter Politik! http://t.co/KvdZVE79
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sind am Sonntag Thema im ARD Presseclub mit und R - 0 views

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    #Piraten sind am Sonntag Thema im ARD Presseclub mit @sixtus und Redakteuren von Zeit, Welt und Tagesspiegel http://t.co/9Lb0BDY5
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Piraten überspringen die Fünf-Prozent-Würde « BILDblog - 0 views

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    "Umfrage-Hammer" für die Piraten: http://t.co/gjFb1wYb
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Liebe PiratInnen - Soup von brain-freedom - 0 views

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    Hey, #Piraten. Wenn Ihr so etwas mitbekommt, weist Eure Kollegen bitte darauf hin, wie man sich benimmt. http://t.co/9GesJG14
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Jüdische Allgemeine / POLITIK / Berlin - Rechte Trends bei den Piraten - 0 views

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    "Nach dem Wahlerfolg der Berliner Piratenpartei hatte ein Funktionär des Parteibezirks Schwaben etwas zu twittern: »Zionisten und Anti-Islamisten schwafeln wieder Amok auf Twitter gegen die Piraten.« Eine kleine Wortmeldung, nicht repräsentativ. Gleichwohl fällt auf, dass der Jubel über das sensationelle Abschneiden ihrer Partei nicht bei allen Piraten gleich laut ausfällt. Die junge Partei ist bundesweit gespalten, und die Berliner sind unter den Piraten - trotz ihres großen Erfolgs - unbeliebt: Sie gelten als eher links. "
Mela Eckenfels

Wahlplakativismus « Fotografiona's Blog - 1 views

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    "Als ich auf der Piraten-Wahlparty besoffen durch die schwitzende Menge lief, traf ich einen guten Freund, der mich nach meiner Meinung fragte als professionelle (hihi) Fotojournalistin. Und tatsächlich textete ich ihn ein wenig zu mit meinen gesammelten Eindrücken zur Wahl die sich allerdins größtenteils auf die Wahlplakate bezogen. Einseitig urteilend wie ich das immer so mache, gebe ich die Schuld am phänomenalen Sieg der Piraten vor allem ihren Wahlplakaten. Es gab einen ganz enormen Unterschied zwischen den Plakaten der Piraten und denen der etablierten Parteien. Sascha Lobo oder wie der heißt brachte es in seiner Spon-Kolumne bereits auf den Punkt: Aus diesem Grund handelt es sich bei den neun Prozent in Berlin in der Tat um Protestwähler - Protest gegen die ritualisierte Künstlichkeit einer Politik, [...] Die Wahlplakate dieses Wahlkampfes waren eine gnadenlose Unterschätzung der WählerInnen. Nicht die Piratenpartei ist der Kasper dieser Selbstinszenierung gewesen, eigentlich schienen sie die einzigen zu sein, die den Wahlkampf ernst nahmen. Worum geht es bei einer Wahl? Um Inhalte, um unser demokratisch begründetes Recht und BürgerInnenpflicht, die Partei zu wählen, die mit ihrer Fähigkeit, Leistung und mit ihren Inhalten am Ehesten dem Allgemeinwohl dienen kann."
Mela Eckenfels

Politbarometer: Jeder fünfte Deutsche liebäugelt mit Piratenpartei - Nachrich... - 0 views

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    Nach ihrem Erfolg bei der Abgeordnetenhauswahl in Berlin bekommt die Piratenpartei auch bundesweit Wind unter die Segel. 19 Prozent der Wähler können sich vorstellen, die Piratenpartei zu wählen, ergab das am Freitag veröffentlichte neue ZDF-Politbarometer. Besonders groß sei der Anteil bei Anhängern der Linken (32 Prozent) und der Grünen (18 Prozent), teilte das ZDF in Mainz mit.
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