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Home/ Piratenpartei/ Group items tagged liberal

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Grundeinkommen für alle: Das Piratenherz schlägt links - Deutschland - Politi... - 0 views

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    "Sie nennen sich liberal, aber die Beschlüsse des Piratenparteitags sprechen eine andere Sprache: Mindestlohn und ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger - die Partei rückt nach links"
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Parteitag: Die Mühen der Piraten mit der eigenen Identität | Politik | ZEIT O... - 0 views

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    "Die Piratenpartei kämpft mit sich und dem hohen Anspruch an das eigene Programm. Manches Thema blieb außen vor. Der Vorstand feiert sich dennoch als neue liberale Kraft"
Bernd Eckenfels

Politik: Piraten präsentieren sich als neue liberale Kraft | FTD.de - 0 views

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    Piraten präsentieren sich als neue liberale Kraft Auf ihrem Parteitag in Offenbach hat sich die Piratenpartei als Alternative zur FDP in Stellung gebracht.
Mela Eckenfels

Martine Aubry : «Plus "bobo" que les Pirates, tu meurs» - Libération - 0 views

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    «J'ai vu ce qu'étaient les Pirates en Belgique. Plus "bobo" qu'eux, tu meurs. Ce sont des gens qui ont leur Facebook, leur Twitter et pensent que tous ceux qui ne sont pas dans ce monde sont des ringards absolus. Mais c'est bien que des gens remettent en cause ce que nous sommes. Cela veut dire que la société bouge : si les Pirates existent, c'est parce qu'ils n'ont pas trouvé de place ailleurs et ils ont des choses à dire.»
Mela Eckenfels

"Die Wähler sind zu ungebildet" | - Frankfurter Neue Presse - Frankfurt - 0 views

  • Also sind die Wähler zu ungebildet, um die Botschaft der FDP zu verstehen? FNP-Redakteur Günter Murr im Gespräch mit Dirk Pfeil.PFEIL: Die Masse ja. Deswegen werden wir nie eine Volkspartei. Liberal zu sein, ist keine Massenmeinung.
  • Ärgert Sie es, dass die Piraten in Berlin viermal so viele Stimmen bekommen haben wie die FDP? PFEIL: Mich ärgert das nicht, ich habe es aufgegeben. Ich verzweifle am mangelnden Willen der Wähler, sich ein bisschen schlauer zu machen.
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    Was muss die FDP machen, um die Wähler zu erreichen? PFEIL: Wenn ich das wüsste - dann würde ich es vermutlich nicht einmal laut sagen, weil es die anderen Parteien dann nachmachen würden. Ich glaube, dass die FDP sich selbst treu bleiben und sich in der politischen Mitte halten sollte. Ich bin nicht dafür, dass wir so etwas machen wie die Piraten. Das halte ich für unseriös, das ist für mich die Spitze der politischen Unvernunft, da steckt gar nichts Gescheites mehr dahinter. Ärgert Sie es, dass die Piraten in Berlin viermal so viele Stimmen bekommen haben wie die FDP? PFEIL: Mich ärgert das nicht, ich habe es aufgegeben. Ich verzweifle am mangelnden Willen der Wähler, sich ein bisschen schlauer zu machen.
Mela Eckenfels

Der Anti-Pirat - Politik - Tagesspiegel - 0 views

  • Er sieht dort den Verlust an Glaubwürdigkeit, und angespornt vom Erfolg der Piraten in Berlin hat er seinen Plan neu justiert, ausgeweitet und gerade von einem Bundesparteitag absegnen lassen. Aiwanger soll die Freien Wähler 2013 erneut in den bayrischen Landtag führen – und in den Bundestag.
  • Aber nun ist Aiwanger unsicher geworden, seit dem Erfolg der Piratenpartei treibt ihn die Sorge, seine Freien Wähler könnten bundesweit zu spät kommen, um in die Lücken zu schlüpfen, die die etablierten Parteien ihnen lassen. Noch ist nicht ganz klar, wohin diese Republik treibt, aber sie ist politisch in Bewegung. Das hilft Parteien wie den Piraten oder den FW. Und seit Stuttgart 21, der verhinderten Hamburger Schulreform oder auch den Anliegen der Berliner Flugroutengegner und Unterstützer des Wasservolksentscheids ist klar: Viele Bürger sind bereit, sich wenigstens wieder dort einzubringen, wo Politik sie direkt betrifft. Und wo sie das Gefühl haben, die etablierten Parteien entscheiden über ihre Köpfe hinweg.
  • Die Freien Wähler wirken im Vergleich zu den Piraten angepasst, sie repräsentieren ein Milieu von dem die FDP immer sagt, das seien die Menschen, die den Karren ziehen. Aiwanger sagt ganz bewusst, dass er auch in die Mitte wolle, weil ja dort die meisten enttäuschten Bürger seien. Die Mitglieder der FW entstammen dieser Mitte, es sind Ärzte, Handwerker, Lehrer, Landwirte. Es gibt kein eindeutiges Milieu wie bei den Piraten, aber am ehesten passten die FW als liberaler Ersatz für eine marginalisierte FDP. Allerdings sind sie nicht nach dem Schema links-rechts einzuordnen. Sie sind in Bayern beispielsweise strikt gegen eine dritte Startbahn am Flughafen. Andererseits waren sie die Ersten, die die Einführung der elektronischen Fußfessel forderten. Und sie sind, ganz die Anti-Piraten und insofern wieder anti-liberal, für mehr Kontrolle im Internet.
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