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Urheberrecht: Westerwelle legt sich mit Piraten an - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Guido Westerwelle sieht seine Arbeit durch die Piratenpartei gefährdet. Grund ist deren Forderung nach einer Änderung des Urheberrechts. Die mache es schwierig, im Ausland glaubwürdig gegen Produktpiraterie zu kämpfen, sagte der FDP-Politiker in einem Interview - und erntet Unverständnis"
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Parteitag: Piraten fordern Grundeinkommen für alle - Nachrichten Politik - De... - 0 views

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    "Die Piraten sind keine reine Internet-Truppe - die Partei will vor allem linke Politik machen. Das zeigt auch die Forderung nach kompletter Freigabe von Drogen"
Mela Eckenfels

Kommentar: Gekommen, um zu bleiben | Meinung - Frankfurter Rundschau - 0 views

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    "Entgegen der Unkerufe habe sich die Piraten bei ihrem bislang größen Bundesparteitag seriös und diszipliniert gezeigt. Manche Politiker dürften gehofft haben, die Piraten würden sich demnächst mit Kursstreitereien, Anfängerfehlern und basisdemokratischen Sperenzchen selbst versenken. Für sie muss der bislang größte Bundesparteitag der jungen Partei eine Enttäuschung gewesen sein: In disziplinierter, konzentrierter Atmosphäre arbeitete er Programm- und Satzungsanträge ab. Auch nach denkbar knappen Abstimmungen über kontroverse Themen wie die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen brachen keine offenen Grabenkämpfe aus. Obwohl der Parteitag eine Mitgliederversammlung mit mehr als 1300 Stimmberechtigten war, keine Versammlung ausgesuchter Delegierter, lief die Antragsarbeit reibungsarm, ohne jedoch die Diskussionen zu unterbinden, die eine junge Partei zur Selbstfindung braucht. Klar, hier treten Versammlungsleiter unter Namen auf wie „Plätzchen", aber die Piraten behandeln die Ansinnen ihrer Mitglieder weit seriöser als andere Parteien. Und es sieht so aus, als schwenkten die Piraten auf einen linksliberalen Kurs ein. Der zu Beginn der Piraten-Geschichte noch deutlicher sichtbare Flügel, der einen ungezügelten Individualismus propagiert und wenig Gedanken auf das Gemeinwohl verwendet, gerät ins Hintertreffen. Wenn die Piraten so weitermachen, haben sie Zukunft."
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Bundesparteitag: Piraten stürmen Offenbach - Bundesparteitag - FOCUS Online -... - 0 views

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    "Die Piratenpartei erwartet zu ihrem Parteitag Hunderte Teilnehmer mehr als ursprünglich geplant. Das ist nicht ihr einziges Problem. Die Partei muss erst einmal ein Programm entwickeln, ganz oben steht die Forderung nach einer Drogenfreigabe"
Mela Eckenfels

Über die Streitkultur der Piraten und deren Aussenwirkung | Flaschenpost - 0 views

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    "Geschafft! Der Bundesparteitag ist vorbei, die Piraten haben einen neuen Bundesvorstand. Ein Grundgedanke unseres neuen Parteivorsitzenden Sebastian Nerz ist es, dass die Partei wieder mehr „zusammenrückt" und es weniger Streiterei geben soll. Eine ehrbare Forderung, doch fragt man sich nun was er damit gemeint haben könnte: Sollen ein paar professionelle Trolljäger angeheuert werden, die das "vorlaute Pack" zumindest wieder in die angestammten Höhlen zurücktreiben soll? Sollen parteiinterne Diskussionen weniger transparent oder nicht öffentlich ausgetragen werden ? Soll sich mehr in Hinterzimmern oder Closed-Chats gestritten werden ?"
Mela Eckenfels

Kauder verspricht 2-Strikes-Warnmodell » Von markus » netzpolitik.org - 0 views

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    Großes Kino ist die Angst vor der Piratenpartei, bzw. eher die Sorge, dass die anderen Parteien aus Angst vor Wählerverlusten nicht mithelfen, die Urheberrechtsbekämpfung weiter zu radikalisieren, wie man dem Artikel entnehmen kann. Auf die absurde Idee mit der französischen Revolution muss man erstmal kommen: Für Besorgnis sorgte indes der Erfolg der Piratenpartei bei den Berliner Senatswahlen. "Ich sehe die Gefahr, dass sich die anderen Parteien an die Piraten und ihre Sicht der Dinge anbiedern", äußerte Gerald Mertens von der Deutschen Orchestervereinigung seine Bedenken. "Die Forderung der Piratenpartei nach einem freien Netz katapultiert die Inhalteproduzenten hinter den Stand der französischen Revolution zurück", erklärte Tilo Gerlach, der die Geschäfte der GVL gemeinsam mit Guido Evers leitet.
Mela Eckenfels

Das politische Denken der Piraten | ctrl+verlust - 0 views

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    "Die Piratenpartei ist mit einem sensationellen Erfolg in den Berliner Landtag eingezogen. Journalisten und Politiker stehen vor einem Rätsel. Ihre Deutungsversuche gehen von "Protestpartei", "neue FDP" bishin zur es sich bequem machenden "Einthemenpartei". Sie versuchen gar nicht die Piraten zu verstehen, sondern nur die passende Schublade für sie zu finden. Dass die Piraten einen eigenen originären Politikansatz haben könnten, scheint niemand in Betracht zu ziehen. Doch wenn man sich den Wahlkampf genau ansieht, dann wundert man sich, dass kaum eines der Klischees über die Piratenpartei erfüllt wird. Wo bitte waren die Piraten eine "Einthemenpartei"? Netzpolitik kommt beispielsweise in dem Wahlprogramm der Piraten kaum vor. Außer der Forderung nach einem flächendeckenden W-Lan war dazu nicht viel zu finden. Warum auch? Netzpolitik ist schließlich nur sehr selten Ländersache. "
Mela Eckenfels

PiratePad: quote - 0 views

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    Wie schon nach der Wahl 2009 wird den Piraten eine Genderdebatte angetragen - und teilweise gibt es Antworten, da reicht mir eine Hand zum Facepalmen nicht mehr aus. Auch wenn wir intern keinen Konsens haben - lasst uns eine Art Arguliner/Hilfestellung/Vorschläge für Interviews machen: Kampf dem Klischee Arrrr Vorweg: "Bei den Piraten gibt es keine Frauen." Schlechte Antworten, die ich nicht mehr hören mag:  - "Bei uns arbeiten ganz viele tolle Frauen im Hintergrund." (Getoppt von "Bei uns macht eine Frau die Buchhaltung". Ich wartete an diesem Punkt nur noch auf "Die sorgen auch dafür, dass die P9 nett aussieht.")- "Wir sind so basisdemokratisch, da kann es gar keine Diskriminierung geben". (Verkennt leider den Androzentrismus von sowohl IT- als auch Politikszene. Daher: gut gemeint, aber auch eine schlechte Antwort. Mehr dazu in Englisch: Skuds (Kirrily Roberts, seit dieser Woche Alex Skud Bayley) Keynote von der OsCon09 http://infotrope.net/2009/07/25/standing-out-in-the-crowd-my-oscon-keynote/  Text und Slides, Video hier: http://blip.tv/oreilly-open-source-convention/oscon-09-kirrily-robert-standing-out-in-the-crowd-2420638xt )- "Frauen stehen nicht gern in der ersten Reihe / im Rampenlicht"Selbst   *wenn* diese Aussage stimmt - so verallgemeinert klingt sie gönnerhaft und  frauenfeindlich (Tenor: Brauchen wir gar nicht erst zu fragen, die wollen doch eh nicht). Die meisten Männer wollen übrigens auch nicht. Und dass sich *mehr* Frauen (und Männer) Ämter zutrauen - nun, das ist ein Problem an dem man arbeiten kann. Daher mein Antwortvorschlag: "Wir wollen  generell  daran arbeiten, dass sich mehr Leute Ämter und Verantwortung  allgemein  zutrauen. Vieles lässt sich üben und in der Piratenpartei besteht die Möglichkeit, sich in Teams oder allein an größere Projekte heranzutasten - das gilt  natürlich nicht nur für Frauen". Zu den nicht vorhandenen Frauen - Bitte nicht mit "Ja.... bla bla" antworten. Warum sollten wir bestätigen, da
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Piraten fordern Neuordnung der deutschen Geheimdienste | heise online - 0 views

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    Die Piratenpartei versucht, sich mit Hilfe des Spähskandals aus dem Umfragetief zu ziehen. Neben politischen Forderungen setzen sie dabei auf Tipps für Bürger. Eine DVD soll den potenziellen Wählern beim sicheren Surfen und E-Mailen helfen
Mela Eckenfels

Pseudonym-Verbot: Innenminister geißelt Kritiker - News - CHIP Online - 0 views

  • Für diese Forderung wurde Friedrich parteiübergreifend kritisiert. So sagte beispielsweise Sebastian Nerz, der Vorsitzende der Piratenpartei: "Die Möglichkeit, sich anonym zu äußern, ist Voraussetzung dafür, dass es eine echte Meinungsfreiheit gibt. [...] Meinungsfreiheit bedeutet, seine Meinung ohne Angst vor Konsequenzen frei sagen zu können. In letzter Instanz ist dies nur anonym möglich."
Mela Eckenfels

Fakten-Check zur Idee der Piraten: Der Traum vom Fahren ohne Fahrkarte - taz.de - 1 views

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    Diese Idee geistert alle paar Jahre wieder durch die Stadt: Man nehme den öffentlichen Nahverkehr, schaffe die Ticketpflicht samt Automaten und Kontrolleuren ab, spare dadurch eine Menge Geld ein und mache die Beförderung für den Beförderten kostenlos. Zuletzt brachte die FDP die Idee in die Diskussion - vor zwei Jahren, als die S-Bahn akut am Boden lag. Ein Pilotprojekt sollte es sein, einen Monat lang, danach auszuwerten. Nun ist eine Partei ins Abgeordnetenhaus eingezogen, die die Forderung nicht nur als Pilotprojekt umsetzen will: Einen "fahrscheinlosen Nahverkehr" fordern die Piraten in ihrem Wahlprogramm.
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    "BERLIN taz | Einsteigen in den Bus, ohne dass sich an der vorderen Tür eine Schlange bildet, weil alle nach ihrem Fahrschein kramen müssen. S-Bahn fahren, ohne auf eine Kontrolle zu treffen, die daran zweifelt, dass das City-Ticket der Deutschen Bahn hier gültig ist. Keine Debatte über das Ob und den Preis von Sozialtickets. Alle dürfen Bus und Bahn benutzen, ohne dafür Fahrkarten kaufen zu müssen. Diese Idee geistert alle paar Jahre wieder durch die Stadt: Man nehme den öffentlichen Nahverkehr, schaffe die Ticketpflicht samt Automaten und Kontrolleuren ab, spare dadurch eine Menge Geld ein und mache die Beförderung für den Beförderten kostenlos. Zuletzt brachte die FDP die Idee in die Diskussion - vor zwei Jahren, als die S-Bahn akut am Boden lag. Ein Pilotprojekt sollte es sein, einen Monat lang, danach auszuwerten. "
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