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Piratenpartei in der Kritik: Piraten verbrennen Alice-Schwarzer-Magazin „Emma... - 0 views

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    "Mitglieder der Piratenpartei haben ein Zeichen gesetzt, das in Deutschland vorbelastet ist: Sie haben eine Ausgabe der „Emma" verbrannt. In der Zeitschrift war ein kritischer Artikel über die Partei erschienen"
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Nach kritischem Artikel: Piraten verbrennen Schwarzer-Magazin „Emma" - Deutsc... - 0 views

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    "Mitglieder der Piratenpartei haben ein Zeichen gesetzt, das in Deutschland vorbelastet ist: Sie haben eine Ausgabe der „Emma" verbrannt. In der Zeitschrift war ein kritischer Artikel über die Partei erschienen"
Mela Eckenfels

Anderster - Warum die Piratenpartei ein bisschen daneben ist - und bleiben so... - 0 views

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    "Ein Mann in T-Shirt und Jeans betritt das Podium. Er hat rote Haare und trägt eine Sonnenbrille . "Ich mache das mit der Sonnenbrille, damit ihr nicht seht, dass ich noch schlafe", sagt er. Es folgen ein paar einleitende Sätze zum Tagesgeschehen, dann verlässt er das Podium. Mit dem Hinweis, dass er sich nun erst mal schlafen lege. Eine relativ normale Hangover-Situation, mag man denken. Vielleicht irritiert das Podium etwas. Sobald man aber das Setting über die Szene stülpt, ist das Podium der kleinste Störfaktor. Das Setting nämlich ist ein Bundesparteitag mit 1500 politisch engagierten Menschen, 300 Pressevertretern und großem öffentlichen Interesse. Wie passt ein verkaterter Sprecher mit gefärbten Haaren hier rein? Hat er sich auf die Bühne geschlichen oder ist das alles ein organisierter Gag? Nein, wie so Vielem dieser Partei haftet dem Auftritt des Versammlungsleiters zwar der Geruch des Spontanen, Ungeplanten an, doch das Publikum jubelt. Das Publikum besteht, wir erinnern uns, aus 1800 Menschen, von denen der Großteil einen weiten Weg auf sich genommen hat, um politische Entscheidungen zu treffen. Es wäre wohl mehr als verständlich, wenn beim Auftritt von Jan Leutert ein Aufstöhnen durch die Menge gegangen wäre. Beschwerden über verschwendete Zeit und unprofessionelles Auftreten hätten laut werden können. Schließlich hat man sich das Wochenende frei genommen, um der nicht immer angenehmen politischen Arbeit nachzugehen, und nicht, um vom Versammlungsleiter verarscht zu werden.Doch das Gegenteil ist der Fall. Was bei der Versammlung einer konservativen Partei schwarzer Anzug und korrekt sitzende Krawatte bewirkt, nämlich Identifikation, hat der Auftritt Jan Leuterts allemal geschafft. Schließlich ist die Hälfte des Publikums auch mit mysteriösen Kopfschmerzen geschlagen. So jubelt das Publikum also Jan Leutert zu, als dieser von der Bühne geht."
Mela Eckenfels

Servergate - ein schwarzer Freitag nicht nur für Piraten in Deutschland | see... - 0 views

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    "Konstanz. Am Freitag war die Piratenpartei offline. Der Grund: polizeiliche Ermittlungen. Das Netz sprach von „Servergate". Der neue Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, kritisierte den Cyber-War gegen die Partei als „absoluter Skandal". Zeitweise waren am Freitag auch die Webseiten des Bundeskriminalamts (bka.de) und der Polizei (polizei.de) offline. Die Piratenpartei distanzierte sich von Attacken auf die Seiten."
Mela Eckenfels

Piratenpartei - Entern oder Kentern? Der Wahlkampf der Berliner Piratenpartei | Cicero ... - 0 views

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    "Bei der letzten Bundestagswahl war die Piratenpartei noch gefeierter Newcomer. Einige sahen in ihr schon eine „digitale Volkspartei" wachsen. Auf den Senkrechtstart folgten Zoff und Flaute. Nun wird die Berliner Abgeordnetenhauswahl zum Lackmustest für die Zukunftsfähigkeit der Piraten. Piraten stellt man sich als wilde Kerle vor, mit schwarzer Augenklappe. Dieser hier trägt dunkle Hornbrille und fuchtelt mit einem Mikrofon in die Runde. Die Berliner Piratenpartei hat zum Wahlkampfauftakt geladen. Gut hundert Leute sind gekommen. Man kennt sich hier, im schwarz-verhangenen Szeneclub „Jacki". Dort weiß der Pirat mit Mikrofon gerade „nicht mehr richtig weiter." Denn der Parteivorsitzende, „der Herr Gerhard Anger", ist momentan nicht auffindbar. Als er dann schließlich doch vors Publikum tritt, ist er erst einmal „ziemlich durch den Wind", weil er gerade ein Interview mit RTL hatte. Aber nun wird der Vorsitzender mit dem Webnamen „tollwutbezirk" zur zentralen Wahlkampffrage seiner Partei referieren: „Warum machen wir den Scheiß eigentlich?" Anger sagt, dass das eine „sehr gute Frage ist". Die Piratenpartei wirbt aus gutem Grund mit dem Plakat: „Wir sind die mit den Fragen". Am Ende gibt der Berliner Chefpiraten dann doch eine Antwort: „Weil es kein anderer macht und weil es sich uneigentlich nicht machen lässt. Ja und das war's eigentlich. Viel Spaß!" Willkommen beim politischen Senkrechtstarter 2009, dem Überraschungsgast bei der letzten Bundestagswahl. 847.000 Zweitstimmen erzielte die erst drei Jahre zuvor gegründete Piratenpartei dabei aus dem Stand. Das reichte immerhin für zwei Prozent Stimmenanteil. Das hatten nicht einmal die Grünen bei ihrem Wahlstart geschafft. Medien und Politologen stürzten sich auf den Newcomer mit den pfiffigen Parolen für ein zensurfreies Internet und gegen Überwachungsstaat. Die Mitgliederzahl wuchs rasant. Hatte man da gerade die Geburt einer juvenilen digitalen Volkspartei v
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Wirbel um "Emma"-Verbrennung durch Piraten - Politik | DerWesten - 0 views

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    "Sie wollten gegen einen Artikel in der feministischen Zeitschrift "Emma" protestieren und sind vielleicht ein wenig übers Ziel hinausgeschossen: Piraten haben eine Ausgabe der Zeitschrift verbrannt. Das Foto wurde bei Twitter veröffentlicht und löste eine kontroverse Diskussion aus"
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Piratenpartei distanziert sich: Wirbel um "Emma"-Verbrennung durch Piraten | RP ONLINE - 0 views

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    "Mit einer Protestaktion gegen die feministische Zeitschrift "Emma" haben Anhänger der Piratenpartei im Internet eine kontroverse Debatte ausgelöst. Nachdem auf einem Twitter-Profil das Foto einer brennenden Ausgabe der "Emma" veröffentlicht worden war, äußerten zahlreiche Twitter-Nutzer ihre Kritik an der Aktion"
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Staat & Gesellschaft. Parteien. Piraten - Frauen im Boot bringen Unglück. - 0 views

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    "Früher haben die Frauen sich als Männer verkleidet, um bei den Piraten mitzumischen. Heutzutage kommen sie einfach (fast) gar nicht mehr vor. Auch eine Lösung. Für die Jungs"
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