Zu diesem Schluss kommen die Anwälte auch durch ein merkwürdiges Geflecht, hinter dem sie Briefkastenfirmen vermuten, und durch andere Indizien, die sie als Anhaltspunkte für möglichen Insiderhandel und den Verdacht auf eine zwei Jahre lang andauernde Insolvenzverschleppung werten. Tatsächlich warb S. noch 2011, als sich bereits eine Finanzlücke in Höhe von 130 Millionen Dollar aufgetan hatte, offensiv um neue Anleger.
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