"3700 Unternehmen, die Produkte der US-Sicherheitsfirma Fireeye einsetzen, sind durch eine Schwachstelle gefährdet.
Um diese Schwachstelle auszunutzen, reicht es, die Nachricht an eine beliebige E-Mail-Adresse der Firma zu schicken.
Der Konzern teilt mittlerweile mit: Man habe die Lücken inzwischen behoben."