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Judith Schossboeck

Liquid Democracy - 1 views

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    Ist deswegen interessant: "Der demokratische Impuls, der von einer Open-Data-Initiative ausgehen würde, ist vermutlich um ein vielfaches höher als eine Reform des Wahlsystems."
Parycek

Government 2.0 and the Social Media Bubble - 2 views

    • Parycek
    • Johann Höchtl
       
      Entscheidungen werden von mehr Leuten mitgetragen ... müssen dadurch aber nicht besser werden. Ich sehe die Gefahr des großen "Blufs" ... Zahlt es sich aus, die MAssen begeistern zu wollen (die anscheinend ja nicht von selbst kommen), ist eine kleine elitäre Gruppe hochgradig involvierter nicht besser? Surowiecky sagt, dass kogintionsprobleme (wie viele Drops sind im dem Glas, wie schwer ist die Kuh?) sehr gut von der Masse gelöst werden, über beteiligung im Government meint er: "making policy in a democracy is not a cognition problem; it is a cooperation and coordination problem with fuzzier and less definitive answers" und ist der Meinung Wisdow of the crowd wäre hier nicht direkt anwendbar.
    • Judith Schossboeck
       
      siehe auch die unterschiede in den verschiedenen prozessen: information pooling vs. discussions http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23822/1.html
Parycek

Teens and the Internet: The Future of Digital Diversity - 1 views

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    The Pew Internet & American Life Project recently posted the slides from a presentation given by Kristen Purcell called Teens and the Internet: The Future of Digital Diversity.
Parycek

Willkommen im Schwarm! - 0 views

  • Mit dem Schwarmverhalten von Bienen, Ameisen, Fischen und Vögeln hat die Sache allerdings nicht immer viel zu tun. Und auch, dass Menschen, über große Entfernungen hinweg, selbstorganisiert und ohne zentrale Lenkung miteinander kooperieren, ist kein ganz neues Phänomen. Der Mechanismus der Preisbildung auf Märkten, wie ihn Adam Smith mit seiner Theorie der "Unsichtbaren Hand" beschrieb, ist das Paradebeispiel für eine solche Form kollektiver Intelligenz.
  • Smart Crowd: Der Durchschnitt macht's
  • Geschichte der Soziologin Kate Gordon. Sie führt, noch in den zwanziger Jahren, ein einfaches Experiment durch. Gordon bittet ihre Studenten, eine Handvoll Gegenstände nach dem geschätzten Gewicht in einer Reihe anzuordnen. Zweihundert Kandidaten lässt sie diesen Test absolvieren. Am Ende zählt sie zusammen, ermittelt den Durchschnitt der Schätzwerte. Und da ist es passiert. Zusammengenommen hat die Gruppe der zweihundert Studenten eine Trefferquote von 94 Prozent.
  • ...7 more annotations...
  • Nur fünf Teilnehmer der Studie erzielen mit ihren eigenen Schätzungen ein besseres Ergebnis. Der Durchschnitt hat die Einzelnen besiegt!
  • Andere Forscher wiederholen das Experiment. Sie variieren den Aufbau, lassen anstelle von Gewicht die Menge von Murmeln in einem Glas schätzen oder die Anzahl von Schrotkörnchen, die zu einem kleinen Häuflein aufgeschüttet worden sind
  • Ein schlichtes mathematisches Gesetz ist der Grund für den überraschenden Ausgang der Experimente. Das "Prinzip des Durchschnitts" könnte man es nennen. In seiner einfachsten Form besagt es: Lass eine Gruppe von Menschen irgendeine Menge, ein Gewicht oder eine andere Zahl schätzen. Berechne den Durchschnitt der Tipps und Schätzungen. Immer wird er mindestens so nahe am Ziel liegen, meist sogar näher wie der durchschnittliche Einzelne - selbst dann, wenn die Gruppe aus nicht mehr als zwei Teilnehmern besteht.
  • "Als Faustregel würde ich sagen: Wenn Dir zwei Leute einen Tipp geben, und Du sicher weißt, dass der eine mindestens doppelt so verlässlich in seinem Urteil ist, wie der andere, dann tu was er sagt. Ansonsten: Bilde den Durchschnitt!". Jack Soll
  • Sunstein zitiert, ist ein Experiment, das 2005 in Colorado durchgeführt wurde. Sechzig amerikanische Bürger wurden zusammengebracht und in zehn Gruppen zu jeweils fünf bis sieben Leuten eingeteilt. Jede Gruppe wurde aufgefordert, über aktuelle politische Kontroversen zu diskutieren: Homo-Ehe, Gleichstellungspolitik, Kyoto-Protokoll. Die Teilnehmer des Experimentes waren so ausgesucht worden, dass die Gruppen zu Teilen aus Liberalen, also Linken bestand, und zu Teilen aus Konservativen. Fünf Gruppen waren von den Liberalen dominiert, fünf von den Konservativen. Jeweils vor und nach der Diskussion gaben die Teilnehmer ihre Meinungen einzeln und anonym zu Protokoll.
  • Das Resultat: In fast jeder Gruppe vertraten die Diskutanten am Ende radikalere Positionen als zuvor. Während innerhalb der jeweiligen Lager der Zusammenhalt gestärkt wurde, wuchs die Kluft zwischen Liberalen und Konservativen.
  • Denn eine Grundvoraussetzung für die beschriebenen Techniken des "information aggregeting" ist, dass die einzelnen Teilnehmer, Spieler oder Wähler hinreichend voneinander isoliert sind und sich in ihrer Meinungsbildung nicht, wie im Colorado-Experiment, zu stark gegenseitig beeinflussen.
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    Alter (2006) aber ausgezeichneter Artikel zum Thema Kollektive Intelligenz - Potentiale und Grenzen. Mit einigen sehr guten Beispielen.
Parycek

The Impact of the Internet on Institutions in the Future - 0 views

  • While their overall assessment anticipates that humans’ use of the internet will prompt institutional change, many elaborated with written explanations that expressed significant concerns over organization’s resistance to change. They cited fears that bureaucracies of all stripes – especially government agencies – can resist outside encouragement to evolve. Some wrote that the level of change will affect different kinds of institutions at different times. The consensus among them was that businesses will transform themselves much more quickly than public and non-profit agencies.
  • Many selected the “change” option, but said they were not sure drastic change will occur in organizations by the 2020 time frame. They said the most significant impact of the internet on institutions will occur after that. Some noted this change will cause tension and disruption.
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    Most surveyed believe that innovative forms of online cooperation could result in more efficient and responsive for-profit firms, non-profit organizations, and government agencies by the year 2020.
Parycek

Twitter's Ten Rules For Radical Innovators - 0 views

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    Umair Haque - Harvard Business Review
Parycek

Twitter Search is Upgraded - 0 views

  • ady see a complete feed of TopTweets via Twitters new account that retweets the most buzzing updates from every Twitter users.
Parycek

Twitter Predicts Box-Office Sales Better Than a Prediction Market - 0 views

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    Researchers at HP Labs discover that Twitter can predict, with astonishing accuracy, how well a movie will sell.
Judith Schossboeck

Institut für Demographie - Bevölkerungswachstum und Geburtenfreudigkeit USA - 0 views

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    Gründe für mehr Digital Natives: a) Zuwanderung aus Lateinamerika b) größere Familien
Parycek

Facebook: Demographische Zahlen Deutschland, Schweiz, Österreich - 0 views

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    Stand 31.01.2010
Judith Schossboeck

The difference between nerd, geek and dork (visualisation) - 2 views

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    drawn out of intelligence, social ineptitude and obsession
Judith Schossboeck

Visualisation of political system and evolution in America - 0 views

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    democrats and republicans, visualisation of social and economic beliefs
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