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This Trend Report: Open Educational Resources 2012 is published by the Special Interest... - 1 views

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    March 2012 Trend Report: Open Educational Resources 2012 is published by the Special Interest Group Open Educational Resources This report comprises articles by the following authors: Martijn Arnoldus - Creative Commons NL Cora Bijsterveld - Delft University of Technology Anda Counotte - Dutch Open University Wim Didderen - Dutch Open University Sofia Dopper - Delft University of Technology Ria Jacobi - Amsterdam University of Applied Sciences Ben Janssen - Dutch Open University Hester Jelgerhuis - SURF Ellen Kuipers - Arnhem/Nijmegen University of Applied Sciences Fred Mulder - Dutch Open University Martijn Ouwehand - Delft University of Technology Wilfred Rubens - Dutch Open University Robert Schuwer - Dutch Open University Willem van Valkenburg - Delft University of Technology Steven Verjans - Dutch Open University Nicolai van der Woert - Radboud University Nijmegen Medical Centre The editors of the report were Ria Jacobi (Amsterdam University of Applied Sciences) and Nicolai van der Woert (Radboud  University Nijmegen Medical Centre, RUNMC).  Final editing Monique Janssens, JT&P Communicatie - www.JTenP.nl 
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Soziale Netzwerke: Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben - Nachri... - 0 views

  • Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
  • Ist das Elternstolz, Gedankenlosigkeit oder unverantwortliche Zurschaustellung?
  • Sechs Schüler aus Braunlage im Harz durften nicht an einer Unterrichtsstunde mit einem Geschichtenerzähler teilnehmen, weil ihre Eltern nicht wollten, dass Fotos ihrer Kinder bei Facebook veröffentlicht werden.
  • ...21 more annotations...
  • "Keine Kinderfotos im Social Web".
  • Schließlich sei es "ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht des Kindes"
  • Nicht nur Erwachsene, "auch ein Dreijähriger hat natürlich das Recht am eigenen Bild. Bis er volljährig ist, nehmen das aber die Eltern für ihn wahr", sagt Rechtsanwalt Michael Terhaag aus Düsseldorf.
  • drastische Nacktbilder oder Unfallfotos von Kindern zu sehen. Das geht natürlich gar nicht. Wenn jemand das meldet, reagieren Facebook, Google+ oder Youtube aber meistens sofort und löschen die Einträge sehr schnell
  • Planen Schulen, zum Beispiel Klassenfotos auf der schuleigenen Website zu zeigen, müssen sie die Zustimmung der volljährigen Schüler oder bei Minderjährigen die der Eltern schriftlich einholen. Und rein rechtlich gesehen müssen beide Elternteile zustimmen
  • "Der bewusste, langfristige und pragmatische Umgang ist besser"
  • Pädophile sammeln Fotos aus illegalen, aber eben auch aus legalen Quellen im Internet
  • Bekannt sind Fälle, in denen sie sich hinter dem Profilbild eines Kuschelbären verstecken
  • Die Polizei rät, sofort ein Foto oder einen Screenshot von der Website mit dem Verlauf der Kommunikation zwischen Kind und Fremden zu machen und ihnen zuzuschicken.
  • So können zum Beispiel Suchmaschinen wie Google die Profile Minderjähriger nicht erfassen und anzeigen, und auch wenn Kinder in den Privatspähre-Einstellungen ihre Postings allen zugänglich machen, bleiben sie nur Freunden oder Mitschülern zugänglich. Allerdings auch den Freunden von Freunden. Da können schnell Tausende Personen zusammenkommen, und wer sich da alles tummelt, können Eltern gar nicht einschätzen.
  • Daher sollten die Eltern selbst die Einstellungen vornehmen und alle Einträge nur für Freunde sichtbar machen.
  • niemals persönliche Daten wie Wohnadresse, Messaging-Name, Telefonnummern oder private E-Mail-Adressen preiszugeben
  • Auch auf die Angabe der Schule sollte verzichtet werden
  • "Kinder sollten so anonym wie möglich"
  • "Schreibe nur ins Social Web, was Du auch laut im Bus sagen würdest"
  • "Schreibe nie ins Social Web, wenn Du Alkohol im Blut hast."
  • Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder jedoch nur solche Teilnehmer als Freunde akzeptieren, die sie aus der realen Welt kennen
  • Zum einen wird davon abgeraten, den Rechner im Kinderzimmer aufzustellen
  • Eltern können sich eine Identität zulegen, aus der nicht sofort hervorgeht, dass sie ein Elternteil sind. So weiß das Kind, dass die Eltern da sind, aber seine Freunde müssen es nicht unbedingt erfahren", sagt Merritt
  • Es lässt sich auch eine Software wie Nortons "Online Family" einsetzen. Über das Programm können Eltern Chats mitverfolgen, sich Suchanfragen durch ihre Kinder anzeigen lassen und sehen, bei welchen sozialen Netzwerken die Kinder angemeldet sind und wie sie sich dort präsentieren. Zum Beispiel, ob sie sich mit ihrem tatsächlichen Alter angemeldet haben.
  • Auch sollten Eltern unbedingt das Passwort der Kinder kennen und darauf drängen, dass ihre Schützlinge es auf keinen Fall weitergeben – auch nicht an Freunde. "Es gibt einen Trend unter Jugendlichen, Passwörter als Freundschaftsbeweis auszutauschen. Das ist keine gute Idee", warnt Merritt.
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    22.06.12 Soziale Netzwerke Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben Weil ihre Eltern keine Facebook-Fotos zulassen wollten, sind sechs Grundschüler aus dem Unterricht verbannt worden. Nun ist eine heftige Debatte entbrannt: Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
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Hamburg Open Online University - "Wir wollen die Hochschule öffnen für alle" - 0 views

  • Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      „zum Zweck der Lehrer" klingt nicht nach einer OER-Lizenzen
  • Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen
  • Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann
  • ...10 more annotations...
  • wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt
  • . Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt
  • Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehrer an der Technischen Universität Hamburg-Harburg
  • Dafür gibt es ein Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können. Jetzt hat man das zweite Problem, nämlich Qualitätssicherung. Irgendjemand muss aufpassen, dass das, was bearbeitet wird, auch tatsächlich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt."Der Zeitpunkt ist jetzt richtig"Dichmann: Ganz genau, sonst sind wir nämlich schnell bei einem, ich nenne das jetzt mal Wikipedia-Problem – jeder stellt da rein, was er für richtig hält.Knutzen: Ja, obwohl Wikipedia das unter dem Strich durch eine sehr, sehr große Community sehr gut macht. Sie werden zumindest bei eingeschwungenen Einträgen kaum noch große Fehler finden, sondern eher in den Anfangsphasen von neuen Einträgen. Das ist aber was, was wir hier nicht unbedingt machen wollen, sondern die Qualitätskontrolle wird bei den Universitäten liegen.Dichmann: 3,7 Millionen Euro, habe ich vorhin schon erwähnt, investiert der Hamburger Senat jetzt in eine Pilotphase. Das ist ja eine ordentliche Summe, da scheint es also einen Willen zu geben, die Open Online University wirklich nach vorne zu bringen. Glauben Sie wirklich, dass das reicht, damit das Projekt, die Idee richtig abheben kann?Knutzen: Für den Dauerbetrieb sicherlich nicht. Wir sind jetzt in einer Anfangsphase, das heißt, wir versuchen als Hamburger ... Also es sind alle öffentlich finanzierten Hamburger Hochschulen dabei, das ist ja schon mal eine großartige Sache, und wir versuchen, uns dem zu stellen, was die Herausforderung gerade ist, nämlich, was heißt eigentlich Digitalisierung und was heißt das Internet für Universitäten.Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen. Ich glaube nur, dass es wichtig ist, diesen Moment jetzt nicht zu verpassen. Ich glaube, wenn – und das glaubt der Senat auch –, wenn man jetzt nicht dabei ist, die richtigen Schritte zu gehen, die richtigen Entwicklungen zu machen, dann verpasst man den Anschluss. Deswegen ist der Zeitpunkt jetzt richtig."Sowas kann die Gesellschaft verändern"Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Wenn, egal, was dabei rauskommt, wird es teurer werden als die 3,7 Millionen. Also wenn wir einen Betrieb machen, der wirklich – wie Sie es angedeutet haben – für die Öffentlichkeit, vielleicht auch international, für Flüchtlinge, vielleicht berufs- oder akademisch vorbereitend sein soll, wenn der all das abdeckt, dann ist das natürlich – ich hatte schon gesagt, wir haben ein Lernverfahren im Kopf, was eben projektbasiert ist und was eben auch tutoriell betreut ist –, dann ist das viel Betreuungsaufwand und viel Personalaufwand, das wird mit Sicherheit teurer. Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann.Dichmann: Darauf wollte ich zum Abschluss Sie noch mal ansprechen, Herr Knutzen: Also bei Ihnen steckt letzten Endes die Überzeugung, dass es eine Community dafür auch gibt, also dass wir in einer Wissensgesellschaft, einer Informationsgesellschaft angekommen sind, die das auch wirklich nutzen wird.Knutzen: Absolut, ja, absolut. Ich glaube, wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt."Es wird eine riesige Community geben"Also einige Fragen, die einen so umschwirren können, wie kriegt man das Hungerproblem der Welt in den Griff, wie kriegen wir den Müll aus den Meeren, wie löst man das Hygieneproblem in Krankenhäusern in Afrika, um vielleicht Ebola weiter einzudämmen, wie – was weiß ich. Es gibt viele, viele Themen, wo jetzt keiner eine genaue Antwort hätte und wo man wahrscheinlich aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und am besten auch interkulturell drauf gucken sollte, und das ist ein bisschen die Idee. Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt.Dichmann: Sagt Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehre an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Wir haben mit ihm über die Open Online University gesprochen.Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
  • Wir wollen die Hochschule öffnen für alle, weil ich glaube, dass Universitäten eine andere Rolle in der Gesellschaft einnehmen können. Ich halte für wichtig, dass jeder Zugang zu akademischen Inhalten haben kann, ohne unbedingt vier oder fünf Jahre seines Lebens an der Uni verbringen zu müssen.
  • Insgesamt haben die Hochschulen ja versucht, einen großen Wechsel zu machen, weg von der lehrorientierten Lehre hin zum Lernen, also zum lernorientierten, und was wir machen wollen, ist, das ins Internet übersetzen
  • . Was wir machen wollen, ist eher projektbasiertes Lernen ins Internet zu bringen.
  • man wird nicht alleine gelassen, sondern man arbeitet an Projekten und man arbeitet in Gruppen und im Idealfall auch durch Mentoren oder Tutoren betreut.
  • Wir haben mit diesem Projekt überhaupt nicht vor, die Präsenzlehre an Universitäten einzuschränken oder zu ersetzen
  • Wir haben ja im Prinzip zwei große Probleme: Das eine Problem ist, wie stellt man Inhalte eigentlich offen zur Verfügung und welche Inhalte können das sein. Das eine Problem hatten Sie schon angesprochen, das Urheberrecht. Das andere Problem ist natürlich auch Qualitätssicherung. Wir müssen natürlich immer drauf aufpassen, dass die Elemente, die zur Verfügung gestellt werden, erstens tatsächlich frei sind.
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https://www.edutopia.org/article/uncertain-future-oer - 0 views

  • Open educational resources (OER) have been on the cusp of arriving for more than 15 years, but somehow they never do. So what’s the holdup?
  • Teachers Aren’t Onboard—With Good Reason
  • Back in 2012, when OER were more than a decade old,
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      the IDEA of OER was 10 years old
  • ...8 more annotations...
  • Unlike Wikipedia, Yelp, and Airbnb, most OER websites have failed to attract a large and active audience
  • search OER Commons, Curriki, Amazon Inspire, OpenEd, or any number of other open-source education sites.
  • So a vital aspect of the sharing economy—the idea that everyone is a content creator—does not seem to be panning out for OER.
  • products that allow users to access OER as well as proprietary content
  • Teachers Pay Teachers, which has been around since 2006, paid out about $100 million across the 3 million resources on the site in 2017
  • if districts follow this path, the discoverability problem may never be solved, a
  • So will we ever get to a Wikipedia-type model of teaching resources,
  • After nearly two decades, it’s still too soon to tell when, how—or even if—OER’s moment will arrive for K–12 education.
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David Wiley steps down and adjourns the Open Education Conference - 0 views

  • The conference, which grew from 40 attendees in 2003 to 850 this year, was a meeting place for advocates of open education
  • it’s a call to reset and start over
  • a fracturing of the tenuously aligned coalition of open education advocates
  • ...11 more annotations...
  • differences in the goals and preferred tactics of open education advocates could no longer be bridged
  • Many people in the coalition had different goals, Feldstein wrote
  • Publishing companies have recently tried to enter the open education space, taking open educational resources and selling them with added supplemental material or charging for them through a closed platform
  • Are you primarily focused on reducing costs for students? Improving student success? Increasing pedagogical flexibility for faculty? Bringing retribution to publishers?
  • It’s a more mature, more critical, more nuanced discussion
  • which kinds of licenses should count as “open,”
  • “Open education is growing up,”
  • same belief of making educational materials available to everyone
  • had questioned Wiley’s prominent role because of his race, religion or association with a for-profit company
  • We could take advantage of more hybrid and online sessions
  • This year's Open Education Conference had more attendees than ever before. Why is it ending after 16 years, and what does its demise mean for the cause? By Lilah Burke November 6, 2019 .top-social {clear: both; width: 56px !important; background: #fafafa; position: absolute; box-sizing: border-box; padding: 10px 5px 5px 10px !important; left: -70px; top: 60px; border-radius: 10px 0 0 10px; border-right: 4px solid #f1f1f1 !important;} @media only screen and (max-width: 979px) { .top-social{ clear: both; width: 100% !important; background: #fafafa; position: relative; box-sizing: border-box; left: 0; top: 0; border-radius: 0; border-bottom: 4px solid #f1f1f1 !important; border-right: 0 !important; display: block; margin: 0; margin-top: 0; text-align: center; padding: 5px 0 0 0 !important; float:none !important; } body.node-type-special-reports .top-social { display:none; } }
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Ten Years Later: Why Open Educational Resources Have Not Noticeably Affected Higher Edu... - 0 views

  • Particularly for OERs, the current type of static metadata is not a good fit: authors of OERs are notoriously negligent about filling out metadata fields. For free content, with few exceptions (notably MIT Open Courseware), there is no infrastructure for anybody else to do the cataloging. Thus, this type of static metadata is essentially useless, and educators cannot find the content they need.
  • information is scattered, embedded into other contexts, or of the wrong granularity
  • For content to be truly reusable and remixable, it needs to be context-free
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    Der Artikel zeigt die Hürden bei der Verbreitung von OER auf und mündet in der technisch realistischen Forderung nach einem "Supersize-CMS" mit der offen bleibenden Frage der Finanzierung...
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Strategies for sustainable business models for open educational resources | de Langen |... - 1 views

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    "Strategies for Sustainable Business Models for Open Educational Resources "
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OER-Herausforderung - 1 views

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    Text von Baumgartner und Zauchner 2007
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Submissions/Wiki Loves E-textbooks - Wikimania 2014 in London - 1 views

  • Centre for Education Development (a subsidiary of Polish Ministry of Education
  • "Wiki loves e-textbooks"
  • ct "epodręczniki" (e-textbooks)
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  • under CC-BY license
  • written by teams of professional experts from several Polish state universities
  • The idea of "Wiki loves e-textbooks" contest is to encourage Polish Wikipedians to adopt existing multimedia or create original ones for the needs of the textbooks
  • Teams of experts are creating tables with needed media, which are published in Wikipedia and participants of the contest can upload them to Wikimedia Commons using simplified upload wizard
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„Open Educational Resources": Bildung kostenlos und für alle - Special: Das T... - 6 views

  • 17.07.2014, 06:08 Uhr
  • DüsseldorfDas Projekt war nicht weniger als ein Angriff auf das Geschäftsmodell der deutschen Schulbuchverlage
  • sogenannte „Open Educational Resources“ (OER) - versprechen die Demokratisierung der Bildung
  • ...7 more annotations...
  • müssen sie komplizierte Regeln beachten. Bei OER-Materialien soll das der Vergangenheit angehören. Die Frage ist nur: Wer erstellt die Bücher und Materialien, und zu welchem Preis?
  • Bis Ende 2014 soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von Bund und Ländern eine Stellungnahme zum Thema erarbeiten. „Es geht auch darum, Verständnis für das Thema zu schaffen“, erklärt Michael Kaden vom brandenburgischen Bildungsministerium.
  • „In Polen haben sich die Verlage an der OER-Ausschreibung nicht beteiligt. Die Bücher erstellen jetzt Leute an den Hochschulen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bessere Sachen machen als die Verlage“, sagt Jöran Muuß-Merholz, Berater und Autor eines Grundsatzpapiers zum Thema. „In Osteuropa hat man Schulbuchmärkte zerstört“, ist David Klett, Verantwortlicher für die Lehrerfachverlage beim Bildungskonzern Klett, überzeugt. Hinzu komme: „An die Stelle des Wettbewerbs um die Gunst der Lehrer tritt der Wettbewerb um die Gunst von Beamten oder Jurys, die den OER-Auftrag vergeben.“
  • „OER sind nicht nur schlecht, sie bergen nur die Gefahr, dass noch mehr Geld aus den Schulen abgezogen wird“, sagt Klett.
  • „Wir sind der festen Überzeugung, dass wir dauerhaft nur hochwertige Medien werden erstellen können, wenn die kreativ arbeitenden Berufsgruppen auch dauerhaft für ihre Leistungen entlohnt werden“, sagt Tilo Knoche
  • Digitale Materialien kann nur nutzen, wer ein Tablet oder Smartphone im Unterricht verwenden kann.
  • Berater Muuß-Merholz sieht darin kein großes Problem, da fast jeder Schüler ein Smartphone habe. „An der Finanzierung scheitert es selten. Es sind in der Regel nur fünf Prozent der Eltern, die Unterstützung in Anspruch nehmen.“
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Schleswig-Holstein läutet Abschied von Microsoft ein | heise online - 0 views

  • 03.10.2017
  • Die schleswig-holsteinische Landesregierung setzt bei der IT-Beschaffung den Kurs auf Open Source und strebt langfristig eine „vollständige Ablösung“ von Closed-Source-Software an.
  • dass Open-Source-Software "vordringlich" zum Einsatz kommt, "um Abhängigkeiten der öffentlichen Verwaltung von einzelnen Softwareanbietern soweit wie möglich zu reduzieren".
  • ...4 more annotations...
  • Es ist also auch für Politik und Verwaltung eine schwierige Aufgabe, dem zu entkommen. Wir müssen digital autonomer werden“.
  • dass "offene Schnittstellen, Standards und Software die Verbrauchersouveränität erhöhen und einen wichtigen Baustein für die Erhöhung von IT-Sicherheit und die Ermöglichung innovativer Anwendungen darstellen.
  • als langfristiges Ziel "eine vollständige Ablösung"
  • Dataport ist nämlich auch für die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt zuständig
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