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Jöran Muuß-Merholz

Befragung von Lernenden und Lehrenden über digitale Lernmaterialien und Urheberrechtsfragen - 0% - 0 views

  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
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  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • Wir möchten gerne wissen, welche Materialien Sie in der Regel beim Lernen bzw. Unterrichten verwenden, woher Sie diese haben, wie Sie sie verwenden und welche Einschränkungen, Probleme oder Unklarheiten durch den urheberrechtlichen Schutz der Werke auftreten.
  • Wir möchten gerne wissen, welche Materialien Sie in der Regel beim Lernen bzw. Unterrichten verwenden, woher Sie diese haben, wie Sie sie verwenden und welche Einschränkungen, Probleme oder Unklarheiten durch den urheberrechtlichen Schutz der Werke auftreten.
  • Wir möchten gerne wissen, welche Materialien Sie in der Regel beim Lernen bzw. Unterrichten verwenden, woher Sie diese haben, wie Sie sie verwenden und welche Einschränkungen, Probleme oder Unklarheiten durch den urheberrechtlichen Schutz der Werke auftreten.
  • Wir möchten gerne wissen, welche Materialien Sie in der Regel beim Lernen bzw. Unterrichten verwenden, woher Sie diese haben, wie Sie sie verwenden und welche Einschränkungen, Probleme oder Unklarheiten durch den urheberrechtlichen Schutz der Werke auftreten.
Jöran Muuß-Merholz

Drei Mythen über Open Educational Resources - iRights.info - 0 views

  • 11. September 2014 | Till Kreutzer
  • Dabei zeigen die Erfahrungen mit freien Lizenzen, Open-Source-Software und Wikipedia, dass kein Problem unüberwindbar ist, oft aber neue Antworten gefunden werden.
  • Mythos 1: OER bergen große urheberrechtliche Probleme
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  • Sie basieren zwar grundsätzlich auf dem Urheberrecht und sehen auch keineswegs vor, dass deren Inhaber auf Urheber- und Nutzungsrechte verzichten müssten.
  • Verträge
  • Open Educational Resources basieren auf freiwilligen Entscheidungen und stehen insofern perfekt mit dem Urheberrecht in Einklang.
  • da sie – verglichen mit den urheberrechtlichen Regelungen – verhältnismäßig leicht verständlich sind.
  • Sie steigern damit die Rechtssicherheit bei der Nutzung von Bildungsmaterialien, die häufig bereits ohnehin frei ins Netz gestellt werden. Dies kommt Anbietern und Nutzern gleichermaßen zugute.
  • Zwar kann auch die Interpretation von Open-Content-Lizenzen in Grenzfällen sehr kompliziert sein – verglichen mit der Komplexität der gesetzlichen Regelungen sind die weitaus meisten Fragen jedoch recht einfach zu klären, selbst für juristische Laien.
  • Die mit Open Educational Resources verbundenen Rechtsfragen können zwar durchaus kompliziert sein, unüberwindbare rechtliche Hindernisse ergeben sich aber nicht
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Entstehungsprozess ab. Hier sind zunächst alle Modelle denkbar, die auch bei herkömmlichen Bildungsmaterialien angewendet werden. Der OER-Begriff sagt noch nichts darüber aus, wie die Lehr- und Lernmaterialien entstehen, sondern zielt auf die Nutzungsmöglichkeiten, die solche Materialien eröffnen
  • Redaktionelle Prozesse unter Anwendung von Peer-Review-Verfahren sind ebenso möglich wie andere herkömmliche Methoden.
  • An der Wikipedia zeigt sich, dass auch Communities sehr effizient Qualitätssicherung betreiben können, wenn sie gut organisiert sind.
  • es dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass sie traditionellen Publikationen dieser Art heute weit überlegen ist.
  • Wikipedia hat aber dem Einwand den Bogen entzogen, dass Materialien, die in dezentralen Strukturen entwickelt und im Prinzip von jedermann verändert werden können, generell qualitativ minderwertig seien oder sich die Qualität nicht dauerhaft erhalten lasse. Wikipedia zeigt vielmehr deutlich, dass intelligente Organisationskonzepte und Anreizmodelle ohne weiteres für hohe Qualität sorgen können.
  • Abseits von konkreten Erkenntnissen aus Modellprojekten bleiben Diskussionen über Qualitätssicherung und die Gefahren neuer Modelle ohnehin rein theoretisch.
  • Open Educational Resources machen es im Idealfall zugleich möglich, dass sie von denjenigen Menschen geschaffen, aktualisiert, angepasst werden, die sie selbst nutzen – sei es als Lehrender oder als Lernender
  • Man muss nicht davon überzeugt sein, dass Open Educational Resources ein guter und richtiger Ansatz sind, um Bildung zu fördern. Wer sie aber nur als Gefahr sieht und unreflektiert auf vermeintliche Nachteile verweist, muss sich vorwerfen lassen, das offensichtliche Potenzial bewusst zu ignorieren oder schlicht nicht zu verstehen.
  • Finanzierungs- oder Qualitätssicherungsfragen sind dabei Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Unüberwindbare Hürden aber sehen anders aus.
Jöran Muuß-Merholz

mooin: MOOChub Infoseite - 1 views

  • Um den Zugang zur Bildung zu erleichtern bieten alle Mitglieder im MOOChub ebenso sämtliche MOOCs der anderen Mitglieder auf ihren Plattformen an.
  •  
    "Der MOOChub ist der Zusammenschluss verschiedener MOOC-Portale von Hochschulen mit dem Ziel Synergien zu nutzen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine breitere Vielfalt an Kursangeboten zentral anzubieten."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER): was ist dran am Hype? - stiftung neue verantwortung - 2 views

  • Datum11.09.2014 - 11.09.2014 Uhrzeit18.00 Uhr
  • Offene und kostenfreie Bildungsmaterialien könnten unseren Bildungssektor revolutionieren
  • Darüber möchten wir am Vorabend der OER-Konferenz 2014 in Berlin gerne mit Ihnen und Euch diskutieren. <!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" DefUnhideWhenUsed="true" DefSemiHidden="true" DefQFormat="false" DefPriority="99" LatentStyleCount="276"> <w:LsdException Locked="false" Priority="0" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Normal"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="heading 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 7"/> <w:LsdException 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  • Thomas Aidan Curran
  • K.lab
  • Sandra Scheeres, Senatorin
  • Moderation: Kristin Narr
  • zweiten Policy Brief der Arbeitsgruppe „Digitalisierung &amp; Bildung
  • Jakob Adolph, K.Lab&nbsp; Stephan Bayer, Sofatutor&nbsp; David Deißner, Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation&nbsp; Stefan Heumann, stiftung neue verantwortung Tobias Hönig, Scolibri&nbsp; Oliver Janoschka, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft &nbsp; Hannes Klöpper, Iversity&nbsp; Britta Leusing, IB Hochschule&nbsp; Ralph Müller-Eiselt, Bertelsmann Stiftung Michelle Thorne, Mozilla Foundation Benjamin Wüstenhagen, K.Lab&nbsp;
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) - ein Interview mit Sebastian Seitz von der Technologiestiftung Berlin | Smart Classroom Learning - 0 views

  • Open Educational Resources sollten flächendeckend im Unterricht eingesetzt werden, weil sie nicht nur Rechtssicherheit bieten und Innovationen durch freien Austausch und freie Weiterentwicklung ermöglichen, sondern vor allem weil sie durch Offenheit und die Möglichkeit der Mitgestaltung die zentralen Ziele des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags verkörpern und fördern.
  • Interview gibt Sebastian Seitz von der Technologiestiftung Berlin
  • Absolut empfehlenswert für den Einstieg in die OER-Welt ist der Miniratgeber Offene Bildungsressources (OER) in der Praxis von Rechtsanwalt John H. Weitzmann und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
  • ...9 more annotations...
  • Die beste Qualitätskontrolle ist sicherlich die Lehrkraft, die das Material im Unterricht einsetzen wird.
  • Rechtssicherheit
  • Kurz gesagt tragen OER dazu bei, dass das Rad nicht in jeder Schule immer wieder neu erfunden werden muss.
  • Im offenen oder schüleraktiven Unterricht kann man das Prinzip natürlich weiter denken und die Schülerinnen und Schüler selber Materialien erstellen lassen, welche sie dann wiederum anderen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen.
  • OER ermöglichen eine Individualisierung von Lehrmaterialien, eigenen sich sehr gut für schüleraktive Unterrichtsformen und haben das Potenzial den (internationalen) Austausch zwischen Lehrern und Schülern zu fördern. Trotzde
  • Wie soll man mit etwas Geld verdienen, was frei verfügbar ist?
  • Zudem beobachte ich bei manchen Vertretern der Verlagsbranche den Versuch Open-Washing zu betreiben. Also etwas als offen zu verkaufen, was aber nicht wirklich frei und offen ist. Der Fairness halber sollte hier aber erwähnt werden, dass dies teilweise aus Unkenntnis und nicht aus böser Absicht heraus geschieht.
  • Ich sehe Politik und Verwaltung aktuell in der Verantwortung die Produktion von lehrplankonformen OER in einem Pilotprojekt auszuschreiben.
  • Meine Vision wäre die wirklich offene und vernetzte Schule, in der Lehrer und Schüler in schulübergreifenden Communities OER nutzen, produzieren, weiterentwickeln und tauschen. Und zwar mittels einer Infrastruktur auf Basis von Freier und Open-Source-Software. Freie Inhalte können nur durch offene Standards und Freie Software dauerhaft unabhängig gesichert werden.
Jöran Muuß-Merholz

OER Schnell-Checkliste | Bildung, Netz & Politik - 0 views

  • von Daniel Bernsen ⋅ 21. Dezember 2015
  • Lehrkräfte in den Blick nehmen, die als Zielgruppe für Auswahl und Einsatz von OER offensichtlich zunächst relevanter scheinen
  • vermeintlich notwendigen “Qualitätssicherung” wird auch leider oft als Argument gegen OER angeführt
  • ...2 more annotations...
  • Je mehr Punkte zutreffen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine qualitativ gute Ressource handelt.
  • Blick weg vom einzelnen Autor hin zum Veröffentlichungskontext der Ressource (Anbieter, Art des Portals etc.) sowie zu formalen Merkmalen, die Hinweise auf die Sorgfalt der Erstellung geben
Juergen Plieninger

[workshop] Open Education - Warum soll man in freie Bildung investieren? - e-Learning Blog - 0 views

  •  
    Martin Ebner: "Eintägiger Workshop rund um das Thema Open Educational Resources zu halten. Dazu habe ich einmal die Folien anbei vorbereitet und als Übung die "Kombinationsmöglichkeit unterschiedlicher CC-Lizenzen" verwendet."
Nicole Bauch

OER: Graswurzelbewegung trifft Bildungspolitik | ununi.TV - 0 views

  •  
    "In einem persönlichen Ausblick wollen wir auch darüber sprechen, wie wir uns eine offene Bildung vorstellen, inwiefern nationalstaatliche OER-Regelungen hier an ihre Grenzen stossen. Und ob es nicht wünschenswert sei, die BMBF-Politik transparenter zu gestalten."
  •  
    LIVE-TERMIN: Donnerstag, 21. Mai 2015, 12:15 Uhr Thema: Vergabe von OER-Projekten ohne Ausschreibung des BMBF
  •  
    LIVE-TERMIN: Donnerstag, 21. Mai 2015, 12:15 Uhr Thema: Vergabe von OER-Projekten ohne Ausschreibung des BMBF
Juergen Plieninger

Leitfaden zu Open Educational Resources in der Hochschulbildung" - 0 views

  •  
    "Leitfaden zu Open Educational Resources in der Hochschulbildung", hrsg. von der Deutschen UNESCO-Kommission, Bonn 2015. Bearbeitete Übersetzung von: „Guidelines for Open Educational Resources in Higher Education", hrsg. von Commonwealth of Learning und UNESCO 2011.
Jöran Muuß-Merholz

Sind OER eine Alternative zum Schulbuch? | bpb - 1 views

  •  
    "Nele Hirsch & Miriam Menzel am 02.11.2017 Sind OER eine Alternative zum Schulbuch? "
Jöran Muuß-Merholz

The Cape Town Open Education Declaration - 0 views

  • Gemeinsam das Potenzial von "Open Educational Resources (OER)" realisiere
  • "Open Education" Bewegung verbindet die alte Tradition Wissen und Ideen gemeinsam zu entwickeln und auszutauschen mit den neuen Möglichkeiten der Vernetzung und Interaktivität, die das Internet bietet. Sie basiert auf dem Grundprinzip, dass jeder die Freiheit haben sollte, Bildungsmaterialien zu nutzen, zu verändern, verbessern und weiterzugeben – ohne Einschränkungen.
  • Sammlung von "Open Educational Resources" bildet die Grundlage für diese Entwicklung.
  • ...19 more annotations...
  • "Open Education" wird die bestehende Bildungslandschaft absehbar grundlegend verändern.
  • Vision einer neuenBildungsgesellschaft zu teilen und die folgenden drei Strategien zu unterstützen und zu verbreiten, um das Potenzial frei zugänglicher Bildungsmaterialien voll auszuschöpfen:
  • aktive Teilnehmer
  • Erstellung und Nutzung von frei zugänglichenBildungsmaterialien sollte als integraler Teil von Bildung anerkannt werden.
  • Autoren und Verleger
  • Ressourcen frei zugänglich zu machen
  • Lizenzbedingungen sollten die Nutzung, Veränderung, Übersetzung, Verbesserung, und Weitergabe des Materials ermöglichen
  • technischen Formaten
  • Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung berücksichtigt
  • Nutzer ohne Internet einbezogen werden
  • Idealerweise
  • Regierungen, Verwaltungen, Schulen und Universitäten sollen frei zugängliche Bildungsmaterialien zu einem Thema mit Priorität
  • Bildungsmaterialien, die mit Hilfe von Steuergeldern erstellt werden, sollten offen zugänglich sein.
  • Open Educational Resources" Vorzug
  • uswahl anerkannter Lehrmaterialien
  • Kosten von Lehrbüchern zu senken und Gelder für&nbsp; Verbesserungen des Bildungssystems freizumachen.
  • OER bilden die Basis für eine partizipative Lernkultur, welche auf die Bedürfnisse der modernen Wissensgesellschaft zugeschnitten sind
  • Diese Entwicklung geht einher mit der Einführung neuer pädagogischer Ansätze, bei denen sich Lehrende und Lernende in einem gleichberechtigten Prozess gemeinsam Wissen erschließen.
  • Wir stehen am Beginn einer globalen Revolution, welche die Art und Weise auf die wir lehren und lernen grundlegend verändern wird
  •  
    Kapstadt Open Education Declaration Gemeinsam das Potenzial von "Open Educational Resources (OER)" realisieren
Jöran Muuß-Merholz

Open Education und Open Educational Resources - deutsche und europäische Policy im Überblick | Hochschulforum Digitalisierung - 0 views

  • Dr. Caroline Surmann leitet im DLR Projektträger die Arbeitsgruppe Digitalisierung in der Bildung. Sie verantwortet dort unter anderem das Themenfeld OER und begleitet fachlich das Förderprogramm des BMBF zu dem Thema.
Jöran Muuß-Merholz

Welche digitalen Lehr- und Lernmittel brauchen wir? | OeAD (Österreichische Austauschdienst)-GmbH, 29.05.2018 - 0 views

  • Die Innovationsstiftung für Bildung lebt das Bottom-up-Prinzip: Schüler/innen, Studierende und Lehrende können bestehende Lehr- und Lernmittel am besten verbessern
  • 2018 schreibt die Innovationsstiftung für diese Projekte insgesamt 200.000 Euro aus
  • Förderprogramm zur Erstellung digitaler Lehr- und Lernmittel mit Citizen-Science-Methoden
  • ...1 more annotation...
  • max. 25.000 Euro pro Projekt
Jöran Muuß-Merholz

Rauskala: 50 Millionen Euro für Vorhaben zur digitalen und sozialen Transformation in der Hochschulbildung | BM für bildung, Wissenschaft und Forschung, 24.06.2019 - 0 views

  • Potentielle Themenstellungen für Projekte sind u.a. die Entwicklung eines an die Standards der staatlichen e-Technologien anschlussfähigen universitären e-Administration-Systems, prototypische Entwicklungen für die Transformation und Integration von Digital Skills in die Curricula, die Entwicklung eines österreichweiten Konzepts für die Ausbildung der Studierenden in Informatischem Basiswissen und Computational Thinking, die Schaffung einer zentralen Stelle zur Zertifizierung von Open Educational Resources (OER) oder die nachhaltige Implementierung der European Open Science Cloud (EOSC).
  •  
    "Potentielle Themenstellungen für Projekte sind u.a. die Entwicklung eines an die Standards der staatlichen e-Technologien anschlussfähigen universitären e-Administration-Systems, prototypische Entwicklungen für die Transformation und Integration von Digital Skills in die Curricula, die Entwicklung eines österreichweiten Konzepts für die Ausbildung der Studierenden in Informatischem Basiswissen und Computational Thinking, die Schaffung einer zentralen Stelle zur Zertifizierung von Open Educational Resources (OER) oder die nachhaltige Implementierung der European Open Science Cloud (EOSC). "
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