Für die deutsche Bildungslandschaft ist das gemeinsame Vorgehen der Verlage sicherlich als positiv zu beurteilen.
Die digitalen Schulbücher kommen in der neuen Plattform als digitale Reproduktionen bestehender Schulbücher daher, angereichert durch Medien und Verknüpfungen.
ergänzendes Material, welches natürlich vom Verlag gestellt wird, vermutlich überwiegend gegen Geld.
nirgendwo Funktionen erwähnt werden, welche es ermöglichen Inhalte aus diesen digitalen Schulbüchern herauszunehmen und beispielsweise in eine Textverarbeitung oder Präsentation oder eine Internetseite einzufügen.
Registrierung
Natürlich sind die digitalen Schulbücher geschützt durch einen Freischaltcode.
Die jeweiligen Dateien werden mit Digital Rights Management (DRM) versehen sein, wodurch eine Nutzung durch andere als den Käufer verhindert wird.
Die dem digitalen Schulbuch Version 1.0 durch die Verlage auferlegten Fesseln zeigen sehr nachdrücklich, dass auch in Zukunft mehr als je zuvor ein großer Bedarf an freien Bildungsinhalten (OER) bestehen wird.
Mit komplett digitalen Versionen wird es den Verlagen ein Leichtes sein, die Entnahme von Inhalten aus diesem Büchern zu unterbinden.
Möglicherweise werden die Verlage ähnlich wie gegenwärtig ein beschränktes Kopierrecht gegen Zahlung von Millionenbeträgen durch die Kultusministerien einräumen
Erzählen Sie uns, wie Sie digitale Medien im Unterricht, für die Arbeitsorganisation und Kommunikation einsetzen.
In Online-Beiträgen unter www.werdedigital.at, auf www.edugroup.at sowie in Form eines multimedialen eBooks mit von BildungsTV produzierten Videobeiträgen sollen innovativ tätige Lehrende ihren digitalen Alltag und ihre Erfahrungen aus der Praxis vorstellen
Martin Ebner: "Eintägiger Workshop rund um das Thema Open Educational Resources zu halten. Dazu habe ich einmal die Folien anbei vorbereitet und als Übung die "Kombinationsmöglichkeit unterschiedlicher CC-Lizenzen" verwendet."