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Contents contributed and discussions participated by Jöran Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz

CCC-TV - OMG! OER! - 0 views

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    Polish government decided in favour of open-licensed e-textbooks. This is not to liking of big textbook publishers, reaping in profits hand over fist. While their black PR campaign focuses on technicalities, it seems obvious that their real beef is with the liberal licensing. Persons: Michał "rysiek" Woźniak
Jöran Muuß-Merholz

Collaboratory-Experten fordern offene Lehrmaterialien | heise jobs - 3 views

  • Die Politik müsse darüber nachdenken, dass zumindest mit Steuergeldern erzeugte Lehrmaterialien auch offen bereit gestellt werden, erklärte Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen
  • Die Frage der "Open Educational Ressources" hat sich laut den Beteiligten wie ein roter Faden durch die Arbeit der Projektgruppe gezogen.
  • Dass sich offene Lehrmittel und kommerzielle Nutzungen nicht ausschließen, betonte Philipp Schmitt vom MIT Media Lab
Jöran Muuß-Merholz

Neue Regeln für das Kopieren ab 1.1.2013 - 0 views

  • Ab dem 1. Januar  2013 sind digitale Vervielfältigungen aus Schulbüchern möglich. Pro Schuljahr und Schulklasse können aus einem Werk 10 %, maximal aber 20 Seiten vervielfältigt werden.
  • Zulässig ist das Einscannen von Werken
  • Vervielfältigungen im Umfang von 10 % eines Druckwerks
  • ...13 more annotations...
  • Obergrenze von 20 Seiten
  • Umfang bezieht sich auf ein Werk und eine Schulklasse im Zeitraum eines Schuljahres
  • Die eingescannten Materialien müssen für den individuellen Unterrichtsgebrauch gefertigt werden
  • Bei Werken, die für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmt sind sowie bei graphischen Aufzeichnungen von Werken der Musik (Noten) ist die Digitalisierung nur aus Printmedien erlaubt, die ab dem Jahr 2005 erschienen sind
  • Lehrkräfte können die digitalisierten Materialien für den eigenen Unterrichtsgebrauch digital nutzen, beispielsweise über interaktive Whiteboards (IWB) oder Beamer
  • Lehrkräfte können die Scans zudem im jeweils erforderlichen Umfang auch auf ihren Speichermedien ablegen (z.B. PC, IWB, Tablet, Laptop). Dies umfasst auch die Speicherung auf einem für die individuelle Lehrkraft geschützten Bereich auf dem Schulserver
  • Die eingescannten Materialien können ausgedruckt und an die Schüler verteilt werden.
  • Die zur Veranschaulichung des individuellen Unterrichts hergestellten digitalisierten Materialien dürfen daneben in digitaler Form (beispielsweise per USB-Stick oder auf CD) an ihre Schüler für den Unterrichtsgebrauch weitergegeben werden
  • Die Schüler können die digital übermittelten Materialien ausdrucken. Die Vervielfältigungsstücke dürfen von den Schülern anschließend jedoch nicht weiter verbreitet werden, weder in analoger noch digitaler Form
  • Aus praktischen und rechtlichen Gründen wurde jedoch der Bezugswert des "kleinen Teil eines Werkes" von 12 % auf 10 % eines Werkes, maximal jedoch auf 20 Seiten beschränkt
  • Dabei ist zu beachten, dass die Obergrenze (10 %, max. 20 Seiten) für analoge und digitale Vervielfältigungen gilt. Es können somit nicht im Umfang von 10 % analoge und 10 % digitale Vervielfältigungen aus einem Werk erstellt werden
  • Regelungen für das öffentliche Zugänglichmachen von Werken oder Werkteilen für Zwecke des Unterrichts an den Schulen auf Lernplattformen mit passwortgeschütztem Zugang für Unterrichtsteilnehmer bleiben unverändert
  • auch künftig nicht erlaubt ist, Teile von Werken, die für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmt sind (Schulbücher) beispielsweise in eine Lernplattform (Moodle) einzustellen
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    Ergänzungsvereinbarung zum Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 Urheberrechtsgesetz (UrhG)
Jöran Muuß-Merholz

Ressourcen für Pädagogen - YouTube-Hilfe - 1 views

  • Kann ich YouTube-Videos für pädagogische Zwecke im Unterricht verwenden? YouTube ist nicht der Eigentümer des auf der Website geposteten Contents und kann daher kein Recht zur Verwendung des Contents gewähren. Nur der tatsächliche Eigentümer kann dieses Recht gewähren.
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    "Kann ich YouTube-Videos für pädagogische Zwecke im Unterricht verwenden? YouTube ist nicht der Eigentümer des auf der Website geposteten Contents und kann daher kein Recht zur Verwendung des Contents gewähren. Nur der tatsächliche Eigentümer kann dieses Recht gewähren. Klicken Sie auf den Kanal eines Eigentümers, um mit ihm Kontakt aufzunehmen. Von dort können Sie ihm über unsere Funktion für private Nachrichten eine Anfrage senden."
Jöran Muuß-Merholz

Prüfstelle für kostenfreie Unterrichtsmaterialien gefordert - bildungsklick.de - 1 views

  • Die Gewerkschaften beobachteten vor allem den Markt kostenfreier Lehrmaterialien mit großer Skepsis, heißt es in dem Brief weiter. "Besonders Wirtschafts- und Finanzverbände, Firmen und Stiftungen tun sich hier hervor", heißt es in dem Schreiben, das sich auch auf die Studie der Universität Augsburg bezieht, die jüngst erst 880.000 kostenfreie Lehrmaterialien im Internet aufgefunden hatte, die sich an Schulen und Lehrkräfte richten. Den Urhebern der Studie waren dabei insbesondere die Unterrichtsmaterialien von umsatzstarken Unternehmen aufgefallen, die – in Aufmachung und Layout mitunter sehr eindrucksvoll – ihren Werbungscharakter kaum verbergen könnten.
  • Massiv kritisieren die Gewerkschaften, dass die Anbieter ihre kostenlosen Schulmaterialien mit einem eigenen "Gütesiegel" versehen. Damit solle Lehrkräften glauben gemacht werden, die Materialien seien von fachlicher und didaktischer Qualität und könnten bedenkenlos im Unterricht eingesetzt werden.
  • Deshalb fordern die Gewerkschaften in einem ersten Schritt eine staatlich verantwortete Prüfstelle, die Fremdmaterialien auf ihre fachliche und didaktische Qualität hin prüft, sie auf der Grundlage festgeschriebener Qualitätsstandards bewertet und Empfehlungen für Lehrende und Lernende im Bildungsbereich ausspricht.
Jöran Muuß-Merholz

Torsten Larbig - Google+ - Damit sind wir wieder einen Schritt weiter: Der #DGB… - 0 views

  • Der #DGB arbeitet anscheinend darauf hin, dass nicht mehr nur #Schulbücher erst nach einer Freigabe genutzt werden dürfen, sondern auch #OER  und andere kostenlos verfügbaren Lernmaterialien.
  • Aufspüren unlauterer Interessen hinter kostenlosen Lernmaterialien
  • Es gehört zu meinen Aufgaben als Lehrer, Material auf Nutzbarkeit in der Schule zu prüfen
  • ...3 more annotations...
  • auch von Gewerkschaften erstellte Materialien sind für den Unterricht kritisch zu betrachten. 
  • unter dem Deckmantel der Qualitätssicherung
  • Interesse der Gewerkschaften: OER und kostenlose Materialien sollen nicht die Arbeitsplätze in den Verlagen gefährden
Jöran Muuß-Merholz

PHONAR - A free and open photography class - 0 views

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    Clark: "he Phonar course has taken the MOOC approach. It is module of the third year of a BA at the university but as their web site says: ' An essential part of this will be non-paying attendees (you) joining in with us, submitting your work, mashing up ours and other people's, asking questions of each other and contributing answers.  This may not be Massive yet but it is Open and Online so I have included it.   The course itself is free but external learners can buy optional 20 minute tutorials."
Jöran Muuß-Merholz

Startseite - Geräuschesammler - 0 views

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    "Herzlich Willkommen auf der Geräuscheplattform des Bezirksjugendrings Oberpfalz. Auf dieser Seite findet ihr kostenlose und gemafreie Geräusche, die ihr für eure Audio- und Videoprojekte verwenden könnt. Alle Geräusche stehen unter CC-Lizenz - Namensnennung-nicht-kommerziell. Im Jahr 2012 werden Kinder und Jugendlichen in Modellprojekten die ersten Geräusche für diese Plattform aufnehmen. Wenn ihr Interesse habt, euch zu beteiligen, dann meldet euch gerne bei der Medienfachberatung für den Bezirk Oberpfalz."
Jöran Muuß-Merholz

Drei Akteure, drei Meinungen, ein Ziel? | Werkstatt - 0 views

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    "Das SpeedLab "Open Education - Wem gehört die Bildung?", das am 30. November in München stattfand, endete mit der Podiumsdiskussion: "Bildungsakteure im Gespräch zu Open Educational Resources. Drei Akteure, drei Meinungen, eine Zukunft?" Unter der Moderation von Markus Heidmeier, Kooperative Berlin, diskutierten Jöran Muuß-Merholz, Bildungsagentur Jöran und Konsorten, Tilo Knoche, Sprecher der Geschäftsführung des Klett-Verlags und Lothar Palm, learn:line NRW und Medienberatung NRW."
Jöran Muuß-Merholz

29C3: Millions of Lessons Learned on Electronic Napkins - 1 views

  • On the way to free(ing) education
  • Massive open online courses
  • how to spark student interest, how to put intuition before formal theories, how to streamline production and much more
  • ...8 more annotations...
  • what needs to be done to truly democratize education from the viewpoint of both the students and the instructors
  • free of charge, through online videos and mostly also through interactive elements
  • Khan Academy, Udacity, Coursera, and edX
  • they more resemble a friend explaining something by scribbling on a napkin in a personal conversation. Interactive quizzes keep every single student engaged
  • individual time-investment of 80+ hours
  • Does learning online really work? And for whom?
  • new hype similar to edutainment and to interactive CD-ROMs
  • chance to move beyond memorization, toward understanding – possibly even toward critical thinking? Or does this format even threaten deep learning?
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    MILLIONS OF LESSONS LEARNED ON ELECTRONIC NAPKINS On the way to free(ing) education
Jöran Muuß-Merholz

29C3: OMG! OER! - 0 views

  • How big business fights open education in Poland, and how open education fights back!
  • A well-funded black PR campaign is rages in Polish media in an attempt to convince parents and teachers (and through them, the government) to oppose e-textbooks.
  • how we (the Coalition for Open Education) try to fend off the well-funded and ruthless publishers' campaign
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    Ankündigung zum Vortrag "OMG! OER! How big business fights open education in Poland, and how open education fights back!" by Michał "rysiek" Woźniak 
Jöran Muuß-Merholz

Find OER | Open Professionals Education Network - 0 views

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    Sammlung von Anlaufstellen von freien Inhalten / Inhalten unter freier Lizenz
Jöran Muuß-Merholz

Ergebnisse der Plenarsitzung der Kultusministerkonferenz am 6. Dezember 2012 ... - 1 views

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    Lockerung der Regeln für Digitalisierung von Unterrichtsmaterialien verkündet
Jöran Muuß-Merholz

Verband Bildungsmedien e.V. | Presse | Pressemitteilungen | 2012 | „Schulen w... - 0 views

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    Lockerung der Regeln für Digitalisierung von Unterrichtsmaterialien verkündet
Jöran Muuß-Merholz

Der OER-Perspektivenwürfel (OER-Cube) | OERSYS - 0 views

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    "Nimm man an einer Diskussion zum Thema OER teil, so kann man beobachten, dass Teilnehmer bisweilen aneinander vorbeireden, weil noch nicht hinreichend zwischen den unterschiedliche OER-Formen differenziert wird. OER ist eben nicht gleich OER. Der OER-Perspektivenwürfel ist ein Werkzeug, mit dem man wesentliche Eigenschaften einzelner OER-Erscheinungsformen schnell bestimmen und verorten kann. Dies kann in mehrfacher Hinsicht sinnvoll sein: Zur Erleichterung der Analyse Zur Unterstützung von Diskussionsprozessen Zur Systematisierung des Wissens über OER Der OER-Perspektivenwürfel fasst insgesamt vier Dimensionen zusammen, nämlich die drei Ebenen des Würfels (OER-Typen, Bildungsbereiche, OER-Produzenten) und dem Perspektivenring, der den Würfel umfasst:"
Jöran Muuß-Merholz

Reflexionen zum Berliner OER-Fachgespräch « OERSYS - 1 views

  • Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
  • Interessengegensatz zwischen Bildungsverlagen und OER-Befürwortern
  • Diskussionsstrang hinsichtlich möglicher verlegerischer Geschäftsmodelle für OER
  • ...28 more annotations...
  • Dirk van Damme, der Leiter des Center for Educational Research and Innovation (CERI) der OECD,
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
  • full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
  • dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
  • so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
  • Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
  • dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
  • In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
  • bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
  • aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
  • Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
  • Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
  • Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
  • Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
  • diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
  • Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
  • Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
  • Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
  • das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
  • Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
  • Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
  • dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
  • wenn der Staat den ersten Schritt machen und die Erstellung von OER-Lehrbüchern ausschreiben würde
  • so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
  • dass sich bald neue Akteure im OER-Lehrbuchbereich etablieren werden
  • Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
  • Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
  • im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
Jöran Muuß-Merholz

Denkanstöße: „Open Education - Wem gehört die Bildung?" | Werkstatt - 0 views

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    "Open Educational Resources (OER) sind ein Thema, über das in der Presse  wenig berichtet wird. Befasst man sich genauer damit, ist erkennbar, wie sehr die Diskussionen um OER auf Bildungsportalen und -blogs an Fahrt aufnehmen. Erst vor knapp zwei Wochen fand eine Expertenanhörung des Bildungsministeriums und der Kultusministerkonferenz zum Thema statt. Für das nächste SpeedLab „Open Education - Wem gehört die Bildung?" hat werkstatt.bpb.de zum Einstimmen verschiedene Beiträge zu OER zusammengestellt."
Jöran Muuß-Merholz

12 d2 Markus Deimann - YouTube - 0 views

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    "Markus Deimann at Open Ed 2010 "Innovative Open Educational Resources in European Higher Education? Status quo and Future Directions""
Jöran Muuß-Merholz

Open Education Road Map - YouTube - 0 views

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    "This video describes the open education movement and a project to foster an ecosystem of tools for authors, educators and learners."
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