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Jöran Muuß-Merholz

Offene Bildungsmaterialien für Berlin - initiiert vom Senat | Zentrale für Un... - 1 views

  • Fr, 20.2.2015 - 20:29
  • Medienforum Berlin der 1. Runde Tisch "Offene Bildungsmaterialien für Berlin"
  • In einem auf zwei Jahre angelegten Prozess sollen die notwendigen Strukturen entwickelt werden. Dazu gehören die Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die Schaffung der notwendigen technischen Infrastruktur, die Festlegung von Metadaten und eine ausreichende Qualitätssicherung.
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  • Der heutige erste Runde Tisch (von insgesamt fünf, die im Laufe dieser zwei Jahre geplant sind) vermittelte den Eindruck, dass nicht nur ein breites Interesse an dieser OER-Initiative des Berliner Senats besteht, sondern dass die Bemühungen der Verantwotlichen schon über ein erstes Theorie-Stadium hinausgekommen sind und dass es durchaus realistische Aussichten gibt, dass durch die Schaffung entsprechender Infrastrukturen in absehbarer Zukunft tatsächlich OER-Materialien in nennenswertem Umfang in Berlin erstellt werden
Jöran Muuß-Merholz

OER Schnell-Checkliste | Bildung, Netz & Politik - 0 views

  • von Daniel Bernsen ⋅ 21. Dezember 2015
  • Lehrkräfte in den Blick nehmen, die als Zielgruppe für Auswahl und Einsatz von OER offensichtlich zunächst relevanter scheinen
  • vermeintlich notwendigen “Qualitätssicherung” wird auch leider oft als Argument gegen OER angeführt
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  • Je mehr Punkte zutreffen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine qualitativ gute Ressource handelt.
  • Blick weg vom einzelnen Autor hin zum Veröffentlichungskontext der Ressource (Anbieter, Art des Portals etc.) sowie zu formalen Merkmalen, die Hinweise auf die Sorgfalt der Erstellung geben
Jöran Muuß-Merholz

Möglichkeiten einer Zusammenarbeit von OER-Initiativen | Zentrale für Unterri... - 1 views

  • 30.10.2015
  • dass LehrerInnen gemeinsam Lehrmaterial („Initiative Lehrmaterial“) zu einem speziellen Thema (z.B. Politik, Flüchtlingssituation) erstellen, begutachten und als OER-Material in frei zur Verfügung stellen
  • dass verschiedene Kompetenzen ergänzend zusammen arbeiten. Beschäftigt sich eine Initiative mit der Erstellung von Inhalten, so wäre eine Zusammenarbeit mit einer Initiative Lernsoftware gut und sinnvoll
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  • Alle Initiativen haben ihre eigenen Erfahrungen gemacht und können diese den anderen Initiativen zur Verfügung stellen, damit so manches „Fettnäpfchen“ vermieden werden kann.
  • dass eventuelle „OER-Neustarter“ nicht gleich frustriert aufgeben und weiter machen
Jöran Muuß-Merholz

Für die Informationsstelle OER beginnt die nächste Ausbauphase - DIPF | Leibn... - 0 views

  • Portal umfassende Informationen, Hilfestellungen und Good-Practice-Beispiele
  • noch stärker auf anwendungsorientierte Fragestellungen einzugehen und die Vernetzung in den Bildungsbereichen auszubauen.
  • Angebote und Aktivitäten rund um die offenen Bildungsmaterialien hierzulande bietet die Deutschlandkarte
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  • Schnittstellen zu OER-Datenbanken
  • Informationen über offene Bildungsmaterialien sammeln und aufbereiten, neue Zielgruppen erschließen und die vielfältigen OER-Initiativen vernetzen
  • der Blog, in dem über nationale und internationale News und Entwicklungen berichtet wird.
  • den sozialen Medien und bietet einen Newsletter
  • Workshops, Vorträge und Präsentationen
Jöran Muuß-Merholz

Das Projekt EDUdigitaLE der Universität Leipzig macht OER zum Gegenstand univ... - 0 views

  • September 1, 2017
  • Thema OER in der Lehrerausbildung an der Universität Leipzig – ein Artikel von Anja Neubert
  • Online-Portal oer.uni-leipzig.de.
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  • Das Projekt EDUdigitaLE ist einer “Kultur des Teilens” verpflichtet
  • seit 2015 in Form von geschichts- und mathematikdidaktischen Praxisprojekten an der Universität Leipzig
  • entwickeln Lehramtsstudierende der Fächer Geschichte und Mathematik didaktische Konzepte und Lernmaterialien für beide Schulfächer, welche im Anschluss als OER auf der Internetseite oer.uni-leipzig.de veröffentlicht werden
  • welche unter einer CC-BY-SA Lizenz stehen, kostenfrei abrufen, nutzen und an eigene Lernsituationen anpassen
  • Mit der Erstellung und Publikation von OER unter einer freien Lizenz werden Ideen, Konzepte und Leistungen von Lehramtsstudierenden anschlussfähig an schulische Praxis
  • Mit der Thematisierung und Auseinandersetzung mit OER, Urheberrechtsfragen und entsprechender Lizenzierung von Lernmaterialien leistet das Konzept von EDUdigitaLE einen Beitrag zur Förderung von Medienkompetenz angehender LehrerInnen
Jöran Muuß-Merholz

Wiarda will's wissen: Beim Digitalpakt krass verrechnet? - Wissen - Tagesspiegel - 0 views

  • 28.08.2022
  • Jan-Martin Wiarda
  • Schluss mit dem Digitalpakt Schule, fordert der Bundesrechnungshof in einer Fundamentalkritik des Programms
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  • Das Bundesbildungsministerium habe zu wenig Steuerungs- und Kontrollrechte, um sicherzustellen, dass die Länder das Geld vernünftig ausgeben
  • sollte sich der Bund auf seine verfassungsmäßigen Aufgaben konzentrieren
  • Im Januar schrieben die Prüfer an den Haushaltsausschuss des Bundestages, die Umsetzung der "Nationalen Bildungsplattform" durch das Bundesbildungsministerium sei eine "eklatante Verletzung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit und der Vorgaben des Haushaltsrechts". Es drohe eine "Förderruine".
  • So, wie von der "Initiative digitale Bildung" seit dem Regierungswechsel nichts mehr zu hören war. 
  • Nach dem Haushaltsrecht ist es ungenügend, sich erst während der Durchführung einer Maßnahme zu fragen, ob sie notwendig, wirtschaftlich und tragfähig ist
  • dass das BMBF hunderte Millionen für "kleinteilige und unverbundene Projekte verausgabt, an deren Ergebnissen kein Bedarf besteht und die am Ende keine Anschlussperspektive haben
  • länderübergreifenden Maßnahmen" im Digitalpakt
  • 53 der 250 Millionen zu verplanen
  • Seit 2018 wollten die Länder, dass das Medieninstitut FWU, in dem sie selbst die Gesellschafter sind, ein deutschlandweites ID-Managementsystem etabliert, so dass Schüler und Lehrer sich bei der Nutzung digitaler Bildungsinhalte verschiedener Anbieter nur einmal und datensicher registrieren müssen.
  • VIDIS
  • Und zwar im Rahmen der Schulcloud, die das Ministerium seit 2016 beim HPI entwickeln ließ, obwohl die meisten Länder eigene Clouds am Start hatten und, so sah es der Rechnungshof, "kein Interesse am Aufbau einer deutschlandweiten Schulcloud" zeigten
  • Von den bis Januar 2022 für länderübergreifende Maßnahmen verplanten 53 Digitalpakt-Millionen gehen allein 34 in die Weiterentwicklung der HPI-Schulcloud in diesen drei Ländern – obwohl es laut Kritikern geeignete Angebote seit Jahren am Markt gab
  • Und dann ist da "SODIX", das ebenfalls von der FWU umgesetzte Suchportal für Bildungsmedien, bezahlt mit Digitalpakt-Geld, bei dem der Rechnungshof sagt: Moment! Das BMBF fördert doch mit www.wirlernenonline.de noch ein Portal für Bildungsmedien.
  • Auch "SODIX" (auch für lizensierte Inhalte) und "www.wirlernenonline.de" (nur OER) sind beim besten Willen nicht das gleiche
  • Das BMBF sei in seinen Bemühungen, bundesweit übergreifende Maßnahmen und einheitliche Standards für die Digitalsierung zu befördern, gescheitert – und sollte daher von weiteren Strategien und Begleitprojekten außerhalb des Digitalpakts absehen.
  • Einen Zusammenhang zwischen Digitalpakt und Nationaler Bildungsplattform könne man im Übrigen nicht sehen
  • Stark-Watzinger kann, sie muss die Rechnungshof-Kritik nutzen und an den Stellen, wo sie berechtigt ist, beherzigen. Nicht um den versprochenen Digitalpakt 2.0 zu lassen, sondern um ihn besser zu machen
  • Die bisherigen Fehler sind die ihrer Vorgängerin. Alle künftigen Fehler sind dann ihre eigenen.
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