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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged lizenz

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Jöran Muuß-Merholz

Filmvorlesungen:Ökonomische Alphabetisierung - Wikiversity - 1 views

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    "Themenkomplexe aus wissenschaftlichen Vorlesungen oder fachspezifischen Referaten werden in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Dozenten und Medienkompetenzlern didaktisch aufgearbeitet, in Filmsequenzen oder Kurzfilmen aufgenommen, unter freier Lizenz auf Wikimedia Commons eingestellt und auf den Projektseiten der Wikiversity kommentiert eingebunden."
Jöran Muuß-Merholz

tutory.de - 0 views

  • tutory.de soll als Online-Plattform die Unterrichtsvorbereitung und -planung von Lehrern vereinfachen und grundlegend verbessern. Dafür werden z.B. Open Educational Ressources (OER) unter CC-Lizenz eingebunden und in einem Editor verfügbar gemacht und geordnet.
  • Grundgedanke von tutory ist das Open-Knowledge-Prinzip – ähnlich Wikipedia. Alle Materialien unterliegen der Creative Commons Lizenz. Damit wird rechtliche Sicherheit gegeben.
  • Der tutory-Editor ist nur ein Teil eines umfangreichen Environments von Funktionen, die tutory plant, um den Arbeitsalltag von Lehrern zu bereichern.
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    "Unterrichtsvorbereitung revolutionieren"
Jöran Muuß-Merholz

Oppia - Home - 1 views

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    Software und Beispiel unter freier Lizenz "It's hard to learn to play the piano just by watching a video of a great pianist. Interactive learning is much more effective! oppia.org helps you make embeddable interactive educational "explorations" that let people learn by doing."
Jöran Muuß-Merholz

Stellungnahme des Bündnis Freie Bildung zum "Bericht der Arbeitsgruppe aus Ve... - 0 views

  • begrüßt die Ziele und programmatischen Äußerungen
  • begrüßen insbesondere den angesprochenen Aspekt, Chancen bei der Nutzung und Erstellung Freier Inhalte weiter auszubauen und die Öffentlichkeit für das Themenfeld OER zu sensibilisieren.
  • Die Probleme, die derzeit im Zusammenhang mit OER bestehen, sind größtenteils treffend beschrieben und sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung und Umsetzung gemacht. Der Vorschlag eine eigene OER-Lizenz zu entwickeln, ist jedoch sehr überraschend, da dies die Gefahr birgt, zu einer rechtlichen Insellösung zu führen und die internationale Anschlussfähigkeit einschränkt, wie bereits von Till Kreutzer in seiner Analyse 2013 für das BMBF ausführlich ausgeführt. Wir empfehlen daher, auf die Erfahrungen anderer öffentlicher Institutionen hinsichtlich freier Lizenzen (z. B. beim Umgang mit Open Data und der Datendeutschland Lizenz) zurückzugreifen und mögliche Hürden für die Nutzung weiter abzubauen, in dem beispielsweise die geforderte Sensibilisierung weiter vorangetrieben wird.
  • ...1 more annotation...
  • Insgesamt bewerten wir die konkreten Vorschläge der Arbeitsgruppe als guten Ausgangspunkt für einen weiter zu führenden Dialog mit den bestehenden OER-Communities.
Jöran Muuß-Merholz

Yahoo verkauft Flickr-Bilder unter Creative-Commons-Lizenz: Der Wert des NC-Lizenzmodul... - 1 views

  • Erstens gibt es durchaus Geschäftsmodelle mit CC-lizenzierten Inhalten. Der Verkauf von Leinwand-Ausdrucken ist ein klassischer Fall, wo durch einen Dienstleister ein Mehrwert gegenüber der bloß digital verfügbaren Bilder erzeugt wird. Zweitens kann es aber auch ohne rechtlicher Verpflichtung sinnvoll sein, UrheberInnen an Erlösen zu beteiligen – einfach, weil es im konkreten Fall angemessen erscheint. Drittens dokumentiert der Fall, dass eine Nutzung des NC-Lizenzmoduls – wie wir es ja auch für die Texte auf netzpolitik.org tun – sinnvoll sein kann. Wer sich die Option einer kommerziellen Verwertung seiner Inhalte vorbehalten, aber dennoch die Nutzung auf privaten Blogs und in sozialen Netzwerken erlauben möchte, für den ist NonCommercial das Modul der Wahl.
Jöran Muuß-Merholz

xkcd: Standards - 1 views

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    Brauchen wir eine gesonderte CC-Lizenz?
Jöran Muuß-Merholz

Die Fachhochschule Lübeck stellt ihre OER-Strategie auf die "Creative Commons... - 1 views

  • Die Fachhochschule Lübeck (FH L) mit ihrer Tochter oncampus GmbH stellt ab sofort Animationen, Simulationen und Videos auf ihrem Youtube-Kanal oncampusFHL unter CC-BY ins Internet
  • Zu den ersten neuen Uploads gehört ein Lernvideo zum Thema Marketing.
  • "Mit dieser Strategie setzen wir ein Stück weit eine Empfehlung der UNESCO um", sagt Prof. Dr. Rolf Granow, Geschäftsführer der oncampus GmbH und Direktor des Institutes für Lerndienstleistungen (ILD) der Fachhochschule Lübeck
  • ...1 more annotation...
  • Die dazu notwendigen Materialien werden international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet. Mit diesem Schritt möchten wir unser Know.how noch konsequenter teilen"
Jöran Muuß-Merholz

Bearbeitungen frei lizenzierter Inhalte richtig kennzeichnen - iRights.info - 0 views

  • Dieser Text ist eine gekürzte und editierte Fassung der „Expertise. Und Wieder, und wieder, und wieder. Rechtsprobleme bei wiederholter Nutzung frei lizenzierter Inhalte“ (PDF), die der Autor, Paul Klimpel, im Auftrag des OERcamp erstellte und die zuerst im November 2017 veröffentlicht wurde.
  • Die Nutzenden müssen vermerken, wessen Werke sie verwendet und wie sie diese bearbeitet haben.
  • Dies schützt zunächst den ursprünglichen Rechteinhaber, der den entsprechenden Inhalt lizenziert hat.
  • ...12 more annotations...
  • Die Kennzeichnung der Änderungen und der Urheber*innnen dieser Änderungen sorgen dafür, dass Änderungen durch Dritte eindeutig diesen und nicht dem ursprünglichen Autor zugeschrieben werden.
  • Das Werk, „90fied“, ist eine Bearbeitung von „Creative Commons 10th Birthday Celebration San Francisco“ von tvol, genutzt nach CC BY. „90fied“ steht ebenfalls unter CC BY Max Müller.
  • enn noch mehrere Bearbeitungsstufen folgen
  • Dabei sind alle Veränderungen und auch alle (urheberrechtlich relevanten) Bearbeitenden anzugeben. Die gelegentlich kolportierte Vorstellung, es müsse bei mehreren Veränderungen nur der Name des letzten Bearbeitenden angegeben werden, ist schlicht falsch.
  • alle vorherigen Änderungsangaben beibehalten
  • Veränderungen an den Werken oder Materialien müssen jeweils gekennzeichnet werden, was bei wiederholter Veränderung zu einer Auflistung von Änderungsvermerken führt.
  • können bei der Online-Nutzung jedoch auf eine gesonderte Seite mit entsprechender URL ausgelagert werden
  • Ab einem bestimmten Grad an Komplexität bei kollaborativen Arbeiten erscheint es sinnvoll, technische Systeme vorzuhalten, die die jeweiligen Veränderungen dokumentieren.
  • Nicht jede Veröffentlichung der Bearbeitung eines Werkes erfordert die Benennung des Lizenzgebers.
  • Gänzlich unabhängig von der CC-Lizenzierung sind Zitate in Deutschland nach Paragraf 51 des Urheberrechtsgesetzes zulässig. Die Voraussetzungen dafür sind, dass das jeweilige Zitat ein erforderlicher Beleg für die jeweilige Aussage in einem eigenen Werk ist.
  • Auch Werke, die unter einer freien Lizenz stehen, können und dürfen natürlich Zitate enthalten, sofern dies durch das Zitatrecht gedeckt ist. Allerdings kann bei Weiterbearbeitung und Neunutzung von Materialien der ursprüngliche Kontext, der das Zitat gerechtfertigt hat, verloren gehen.
  • Insbesondere wäre unzulässig, den Text insgesamt unter eine Creative-Commons-Lizenz zu stellen.
Jöran Muuß-Merholz

Das Projekt EDUdigitaLE der Universität Leipzig macht OER zum Gegenstand univ... - 0 views

  • September 1, 2017
  • Thema OER in der Lehrerausbildung an der Universität Leipzig – ein Artikel von Anja Neubert
  • Online-Portal oer.uni-leipzig.de.
  • ...6 more annotations...
  • Das Projekt EDUdigitaLE ist einer “Kultur des Teilens” verpflichtet
  • seit 2015 in Form von geschichts- und mathematikdidaktischen Praxisprojekten an der Universität Leipzig
  • entwickeln Lehramtsstudierende der Fächer Geschichte und Mathematik didaktische Konzepte und Lernmaterialien für beide Schulfächer, welche im Anschluss als OER auf der Internetseite oer.uni-leipzig.de veröffentlicht werden
  • welche unter einer CC-BY-SA Lizenz stehen, kostenfrei abrufen, nutzen und an eigene Lernsituationen anpassen
  • Mit der Erstellung und Publikation von OER unter einer freien Lizenz werden Ideen, Konzepte und Leistungen von Lehramtsstudierenden anschlussfähig an schulische Praxis
  • Mit der Thematisierung und Auseinandersetzung mit OER, Urheberrechtsfragen und entsprechender Lizenzierung von Lernmaterialien leistet das Konzept von EDUdigitaLE einen Beitrag zur Förderung von Medienkompetenz angehender LehrerInnen
Jöran Muuß-Merholz

Finnish Textbook Hackathon made history: School Mathematics book born in a weekend - Yo... - 0 views

  • 30.09.2012
  • Finnish mathematics students, teachers and researchers
  • the last weekend of September, producing an open-license High School Mathematics book in a three-day booksprint, for the first time in the world
  • ...7 more annotations...
  • over hundred pages and three sections
  • manuals for open-source computer programs.
  • As far as as is known, this was the first one-weekend schoolbook sprint in the world
  • openness and transparency
  • Creative Commons license
  • Over 30 math teachers, researchers and students took part in the project, but representatives of the end users were also present
  • Additional Information: vesa.linja-aho@metropolia.fi. Tel + 358 40 487 0869
  •  
    Im September 2012 erstellte eine Gruppe von 30 Personen an einem Wochenende in einem "schoolbook sprint" ein komplettes Mathematik-Schulbuch. Die Gruppe bestand aus Lehrern, Studierenden und Wissenschaftlern. Das Buch umfasst gut 100 Seiten und wurde unter einer CC BY-Lizenz veröffentlicht.
Jöran Muuß-Merholz

OpenAccess-Schulmaterialien für differenzierten Unterricht | open-strategies - 0 views

  • Jahrgangsübergreifenden Lernens
  • Ausweitung des Gemeinsamen Unterrichts von Kindern mit und ohne Behinderungen
  • mehr Binnendifferenzierung im Unterricht
  • ...2 more annotations...
  • Anpassungen vorhandener Materialien an die Bedürfnisse der Schüler/-innen sind auf Grund der Urheberrechtssituation nicht möglich
  • ein Drittmittelprojekt eine Sammlung frei verfügbarer Materialien unter freier Lizenz für verschiedene Unterrichtsfächer und Jahrgangsstufen erstellt werden, die sowohl mit Papier und Bleistift als auch mit Smartboards und Tablets verwendet werden können
Jöran Muuß-Merholz

SPD-Netzpolitiker Jonas Westphal fordert freie Lehrmaterialien - buchreport -... - 1 views

  • Den – in einigen Bundesländern – kostenlosen Zugang zu Lehr- und Lernmitteln („Lehrmittelfreiheit“) auf digitale Medien auszuweiten.Im Interview beschreibt Jonas Westphal (Foto), Sprecher des SPD-Forums Netzpolitik, Vorzüge der digitalen Lehrmittelfreiheit.
  • Das Kerngeschäft von Verlagen ist die Qualitätssicherung von Bildungserzeugnissen, nicht das Abmahnen von Nutzern, die sich gegenseitig Schulbücher kopieren
  • 90% des Marktes wird von den drei Verlagen Klett, Cornelsen und Westermann kontrolliert
  • ...4 more annotations...
  • Diese Bedingungen müssen dringend verändert werden. Die Länder alleine werden das kaum schaffen. Wir haben kein Interesse daran, 16 digitale Schulbuch-Inseln zu schaffen, sondern eine deutschlandweite Plattform für freie Bildungsinhalte.
  • Investitionen lohnen sich, weil Lizenzkosten für Schulbücher entfallen. Das Kopieren, Remixen und Teilen von Büchern wäre viel einfacher, wenn man die Bücher unter einer Creative-Commons-Lizenz lizensieren würde.
  • dass beispielsweise in öffentlichen Bibliotheken ein Zugang zu Lesegeräten geschaffen wird. Nur so erreichen wir auch einen Teil der Bevölkerung, der sonst keinen Zugang zu digitalen Inhalten hat. Sozial schwachen Familien wollen wir bei derBeschaffung von Schulgeräten unter die Arme greifen.
  • Rheinland-Pfalz wäre sicherlich ein Kandidat
  •  
    "Ende Oktober hatte der Landesverband der SPD in Berlin beschlossen, freie und digitale Lernmitteln für die Grundschule evaluieren zu lassen (hier der Beschluss). Ziel: Den - in einigen Bundesländern - kostenlosen Zugang zu Lehr- und Lernmitteln („Lehrmittelfreiheit") auf digitale Medien auszuweiten.Im Interview beschreibt Jonas Westphal (Foto), Sprecher des SPD-Forums Netzpolitik, Vorzüge der digitalen Lehrmittelfreiheit."
Jöran Muuß-Merholz

Rettet Schwarzenegger die Pädagogik? (Oder zumindest den Wald?) - 0 views

  • digital textbook initiative
  • August 2009 sollen e-books die herkömmlichen Schulbücher aus Papier ablösen. Zunächst in den High Schools für die Bereiche Mathematik und Naturwissenschaften.
  • Später sollen nach und nach alle anderen Bereiche abgedeckt werden.
  • ...5 more annotations...
  • Tatsächlich: Die Materialien stehen i.d.R. unter einer Creative Commons Lizenz, dürfen also nach Belieben vervielfältigt, verändert und weitergegeben werden.
  • Die Diskussion um den flächendeckenden Einsatz digitaler Medien in den Schulen kommt ernsthaft in Gang.
  • Die Wittener SPD hat sich in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2009 (pdf, S. 17) offensichtlich die kalifornische Initiative zum Vorbild genommen und fordert, Schüler mit elektronischen Büchern (zunächst für die Naturwissenschaften und Mathematik) auszustatten. Diese sogenannte ”Initiative ‘Witten.Lernen.21′”
  • Für die Bewegung für freie Materialien (vgl. Wikibooks oder Open Educational Resources – OER) kann das einen enormen Aufschung bedeuten
  • Bisher ist die vorhandene Unterstützung durch Stiftungen, Spenden oder staatlichen Förderungen in den USA nur in sehr begrenztem und im deutschsprachigen Raum in verschwindend geringem Umfang vorhanden.
Felix Schaumburg

Creative Commons und LZA - Pedocs - 0 views

  • Im Projekt pedocs sollte den Autorinnen und Autoren alternativ die Möglichkeit eingeräumt werden, ihre Werke auch mit einer Creative-Commons-Lizenz (CCL) zu veröffentlichen.
Jöran Muuß-Merholz

#OER - Freie Bildungsmedien: Das Netzwerk entsteht! #schultrojaner #ecbi11 | herrlarbig.de - 2 views

  • Pilotprojekt zur Erstellung eines Schulbuches anstrebe, das auf der Basis von Creative-Commons-Lizenzen erscheinen solle.
  • Wochen im Wikimediablog ein Beitrag erscheinen, der sich mit Creative-Commons-Lizenzen befasse und dabei auch auf OER eingehe.
  • Zusage einer „Positivliste“, die auf der Basis juristischer Recherchen u. a. die Frage nach urheberrechtlich unbedenkliche Verwertung von OER und auch die lizenzgerechte Nutzung von Wikipediainhalten darstellen soll. In diesem Zusammenhang sei ein webgestütztes Tool zur Erstellung von Lizenzabsicherungen in der Entwicklung, das dann natürlich auch für OER genutzt werden könne.
  • ...8 more annotations...
  • rpi-virtuell dafür einzusetzen, dass offensiv auf den Open-Content-Charakter im Rahmen der Plattform hingewiesen und das Material als OER-Material erkennbar gemacht wird
  • Materialerfassung nach der Lizenz gefragt wird, unter die das Material gestellt werden soll.
  • Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de) verfügt bereits über umfangreiche Wiki-Aktivitäten mit freien Unterrichtsmaterialien, die im Rahmen der Kampagne für OER als solche stärker kenntlich gemacht werden sollen
  • Creative-Commons-Lizensierung des Materials bereits hingewiesen wird.
  • Vorsitzende der ZUM, Karl Kirst, Kontakt mit Autoren der Autoren-ZUM aufnehmen, um diese über die Möglichkeit der CC-Lizenzen aufzuklären und so möglicherweise weiteres Material im bereits vorhandenen OER-Pool verfügbar zu machen.
  • Logo für die OER-Kampagne zu erstellen, mit dessen Hilfe sichergestellt werden soll, dass das Thema im Netz sichtbar bleibt und somit aktiv Bewusstseinsarbeit betrieben wird
  • Sabine Hueber
  • elearning im Dialog hat projektbezogene Sponsoringaktivitäten zugesagt, um OER auch dort zu unterstützen, wo eventuell Kosten auftreten werden.
  •  
    Blogpost von Thorsten Larbig zu den EduCamp-Ergebnissen für OER.
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Deutschland/Wahlprüfsteine/Bundestagswahl 2013 - Meta - 0 views

  • Inwiefern hier Open Educational Resources (OER) eine Rolle spielen können, ist grundsätzlich zu prüfen
  • Förderung von Open Courseware
  • Publikationsfreiheit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
  • ...4 more annotations...
  • Grundsätzlich begrüßt die FDP die Erstellung und Verbreitung von Lehr- und Lernmitteln unter Freier Lizenz. Gleichwohl müssen wir leider feststellen, dass sich unter der derzeitigen verfassungsrechtlichen Lage gar kein Spielraum für den Bund ergibt, die Entwicklung und Verbreitung entsprechender Bildungsmaterialen zu finanzieren.
  • Dazu kann unter anderem der Aufbau von „Open Educational Ressources“ (OER), also den gemeinschaftlich und selbstbestimmt von Pädagogen/innen, Schüler/innen und Studierenden erstellten und frei nachnutzbaren Lehr- und Lernmaterialien einen Beitrag leisten
  • Förderprogramm des Bundes ein, dass OER-Pilotprojekte finanziert, koordiniert und die Konzeptionierung wissenschaftlich begleitet
  • Open Courseware-Angebote
  •  
    Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2013 - die Positionen der Parteien zu OER
Rüdiger Fries

How to Use Open Educational Resources (OER) in Class - YouTube - 2 views

  •  
    Das Video steht nicht unter einer CC-Lizenz, oder?
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources in Deutschland: viel Wohlwollen, wenig Ideen | Hertie School... - 0 views

  • Dabei schlummert hier ein gewaltiges Potential – nicht nur für Schulen und Universitäten, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Wie wollen die Parteien nach der Wahl mit diesem Thema umgehen?
  • von Björn Niehaves
  • Während das Potential von OER für Entwicklungsländer auf der Hand liegt, drängt es sich im hochentwickelten deutschen Bildungssystem nicht sofort auf
  • ...20 more annotations...
  • Statt das Urheberrecht zu ändern, wären lizenzfreie OER hierfür eine unkomplizierte Lösung.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      freie Lizenz ist NICHT GLEICH lizenzfrei!
  • Von E-Government-Experten gemeinschaftlich erstellte OER-Bildungsangebote sind ein innovativer Weg
  • Im Bereich E-Government übersteigt der Bildungsbedarf das derzeitige Bildungsangebot bei weitem.
  • Online-Kurse  sind hierfür gut geeignet.
  • Die Möglichkeit, OER frei neu zusammenzustellen und zu verändern, erlaubt die Aufbereitung zielgruppengerechter Lernmodule
  • Indem E-Government-Experten aus ganz Deutschland ihre jeweiligen Fachkenntnisse einarbeiten, kann mit OER eine fachlich umfassende E-Government-Bildung geboten werden.
  • Von vielen Lehrenden gemeinsam erstellte und gepflegte Materialien können leichter aktuell gehalten werden als Insellösungen.
  • Da jedoch keine Folgekosten in Form von Nutzungsgebühren entstehen, sind OER vergleichsweise kostengünstig.
  • Eine zentrale Frage von OER ist die Qualitätssicherung. Interessengruppen wie Gewerkschaften oder Wirtschaftsverbände bieten im Schulbereich bereits heute zahllose kostenlose Lehrmaterialen an. Dabei liegt stets der Verdacht nahe, dass diese Materialien auch den politischen Zielen der Herausgeber dienen.
  • Für den Einsatz an Schulen sind auch noch die Garantie inhaltlicher Richtigkeit und Lehrplankonformität wichtig.
  • Politische Wohlwollensbekundungen müssen daher mit konkreten Fördermöglichkeiten für OER unterfüttert werden
  • So hat beispielsweise im März 2013 die Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus beantragt, den Einsatz von OER im Berliner Bildungswesen zu prüfen.
  • Während CDU und FDP OER in ihren Wahlprogrammen nicht erwähnen, sprechen sich SPD, Grüne, Linkspartei und die Piraten mehr oder weniger eindeutig für OER aus.
  • Dazu kann unter anderem der Aufbau von „Open Educational Ressources“ (OER), also den gemeinschaftlich und selbstbestimmt von Pädagogen/innen, Schüler/innen und Studierenden erstellten und frei nachnutzbaren Lehr- und Lernmaterialien einen Beitrag leisten. DIE LINKE setzt sich deshalb für ein Förderprogramm des Bundes ein, dass OER-Pilotprojekte finanziert, koordiniert und die Konzeptionierung wissenschaftlich begleitet.”
  • “Urheberrechtlich geschützte Werke sollen im Rahmen einer Ausnahmeregelung für Zwecke der Bildung, Forschung und Lehre nutzbar gemacht werden” (Bundestagswahlprogramm 2013 der LINKEN, S. 38)
  • unterstützen wir freie und offene Lehr- und Lernmaterialien (OER). Die Piratenpartei setzt sich für die Entwicklung und den Einsatz solcher Materialien ein. Nationale und internationale OER-Projekte sind ein konkreter Weg, diese Vision in die Bildungsrealität zu übertragen.” (Bundestagwahlprogramm 2013 der Piraten, S. 47)
  • Lehr- und Lernmaterial soll unter freien Lizenzen bereitgestellt werden, um Wissensmonopole aufzubrechen und die vielfältige Nutzbarkeit entsprechender Inhalte zu unterstützen. Maßgabe sollten die Standards zu Open Education Resources sein.”
  • Digitalisierung von Schulbüchern und Lehr- und Lerninhalten und deren Zugänglichmachung im Netz
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      hat nichts mit OER zu tun
  • Leider wagt dazu keine Partei einen konkreten Vorschlag. Der Gestaltungsmut der Bildungs- und Netzpolitiker der Parteien ist hier gefordert, wenn sie das Feld der OER in Deutschland nicht dem Wildwuchs überlassen möchten.
  •  
    "In Deutschland haben Open Educational Resources (OER) - bisweilen auch als „freie Lehrmittel" bezeichnet - bisher nur geringe Beachtung gefunden. Dabei schlummert hier ein gewaltiges Potential - nicht nur für Schulen und Universitäten, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Wie wollen die Parteien nach der Wahl mit diesem Thema umgehen? "
Jöran Muuß-Merholz

OER-Studie: Urheberrecht ist keine Hürde für mehr offene Bildungsmaterialien - 1 views

  • 13. August 2013 von Redaktion iRights.info Print Friendly Print Friendly Mehr zu: Bildung + Wissen Creative Commons + Lizenzen In eigener Sache Open Educational Resources
  • Ergebnisse der Studie „Open Educational Resources (OER), Open Content und Urheberrecht”. Till Kreutzer von iRights.Law hat sie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt.
  • Auch wenn die Wahl der Lizenz von der zugrundeliegenden Strategie abhängt, spricht vieles dafür, offene Bildungsmaterialien unter Creative-Commons-Lizenzen zu veröffentlichen und neue Insellösungen zu vermeiden, argumentiert die Studie.
  • ...1 more annotation...
  • „Das Prinzip der Lizenzgebührenfreiheit bedeutet nicht, dass mit Open Content kein Geld verdient werden darf oder kann”, heißt es zum ökonomischen Potenzial von offenen Bildungsressourcen. Im Kern geht es auch bei freien Lizenzen im Bildungsbereich nicht darum, Kosten zu sparen, sondern eine freie Nutzung, Weitergabe und Weiterentwicklung zu ermöglichen, hält die Studie fest.
Jöran Muuß-Merholz

Von der Digitalisierung, freien Bildungsmaterialien und dem Lernen im digitalen Leitmed... - 0 views

    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Ja, klar. Bei Konferenzen von Medizinern werden ja auch nicht Kranke behandelt, sondern Forscher, Praktiker und Entscheider im Feld der Medizin diskutieren, wie wie Kranke behandeln.
  • Dabei entsteht ein Austausch zwischen fortgeschrittenen Nutzern digitaler Technologien und interessierten »Anfängern«. – Trotzdem bleibt die Kollaboration hier auf Lehrende beschränkt.
  • Häufig wird dabei übersehen, dass das, was aus OER-Kreisen oft kritisiert wird, hier reproduziert wird
  • ...18 more annotations...
  • verändert sich durch die Möglichkeit zur freieren Erstellung von Lern-/Bildungsmaterial eben nicht (automatisch) die Gestaltung des Unterrichts, sondern nur dessen Vorbereitung durch die Lehrkraft
  • Schüler und Schülerinnen mit Fragestellungen, Problemhorizonten, Forschungsvorhaben selbst in einen produktiven Dialog eintreten und somit selbst zu Produzenten von Materialien werden, wird Medienkompetenz entwickelt und darüber hinaus wird sehr bald aus der Praxis heraus die Frage nach dem Urheberrecht gestellt und dann thematisiert werden müssen
  • OER sind in der Gefahr, bisherige Schulbücher und Arbeitsmaterialien nur ergänzen oder ablösen zu wollen
  • scheint manchmal so stark auf Rechtsfragen zu fokussieren, dass ein wenig aus dem Blick gerät, wie rechtliche Probleme umgangen werden können, wenn Produktivität mal als Eigenleistung verstanden wird
  • Dennoch ist solches Material nutzbar, wenn die Eigenleistung um die genutzten Teile herum groß und eigenständig genug ist
  • sondern gemeinsam, kollaborativ eigenes Material erstellte und dieses dann verfügbar machte
  • als emotional so befriedigend erlebt
  • vielleicht doch keine so große Diskrepanz bei den Kosten entstehen lässt, wie es teilweise direkt oder indirekt angenommen wird.
  • Algorithmen machen es möglich, dass »mit unterschiedlichen Lernstilen, Voraussetzungen und Zugängen« (Muuß-Meerholz 2013, Absatz 7) in Lehr-Lernsituationen leichter umgegangen werden kann, als in Zeiten, in denen diese Algorithmen nicht verfügbar waren
  • dann wird zumindest klar, dass hier OER ausschließlich digital gedacht werden.
  • Es scheint mir dann doch ein Umweg zu sein, anzunehmen, dass OER diese Diskussion befördern würden
  • schülereigene Geräte
  • Aber auch in Deutschland und anderen Industrienationen sind sie ein interessantes Instrument, um die Arbeit von Lehrenden zu erleichtern
  • die diese Digitalisate mit analogen Kopien gleichstellen und die gleichen Regeln auf sie anwenden.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      nicht wirklich, z.B. 2005ff-Regelung
  • weniger das Gefühl betont wird, das entsteht, wenn man kollaborativ eigenständig(es) Material entwickelt, wenn man produktiv ist und dieses Material dann auch noch online stellt.
  • keine Dienstleister sondern »Gegner« sehen
  • Produktives Arbeiten, in dem man Eigenmächtigkeit erlebt und mit dem man andere zur Eigenmächtigkeit anleiten bzw. mit dem man die Eigenmächtigkeit anderer aktivieren kann – was übrigens das Hauptanliegen der Aufklärung Kants und seiner Nachfolger war und ist – macht glücklich.
  • Die Frage der Lizenz ist dann eine Frage unter anderen
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