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Jöran Muuß-Merholz

Einsatz von freien Bildungsmaterialien | hinterbank.de - 1 views

  • eine grundsätzliche Bewertung der OER-Diskussion und – Praxis aus Sicht des Senats momentan noch zu früh
  • Grundphilosophie von OER steht der Senat ausdrücklich positiv gegenüber
  • Die 84. Gemischte Kommission (Länderseite) der Kultusministerkonferenz (KMK) hat in ihrer Sitzung am 23. und 24.05.2013 auf der Grundlage eines von einigen Mitgliedern erstellten ersten Diskussionspapiers zu OER sowie eines Vermerks des Sekretariats, in denen die wichtigsten bislang ungeklärten technischen, rechtlichen, finanziellen, wirtschaftlichen und bildungspolitischen Fragestellungen im Kontext von OER skizziert sind, einen ausführlichen Meinungsaustausch durchgeführt.
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  • Im Ergebnis erachtet die Gemischte Kommission (Länderseite) der KMK eine Bund-Länder Stellungnahme für erforderlich.
  • Die 215. Amtschefkonferenz hat am 12.09.2013 deshalb den Schulausschuss gebeten, bis November 2014 die Erarbeitung einer Stellungnahme gemeinsam mit dem BMBF zu OER zu beauftragen; diese Stellungnahme wird fachlich vorbereitet durch die Gemischte Kommission (Länderseite)
  • Bereits heute fördert die öffentliche Hand die Erstellung von OER, indem Lehrende, die an öffentlichen Einrichtungen beschäftigt sind, im Rahmen ihrer Arbeitszeit erstellte Materialien als OER freigeben
  • Darüber hinaus existieren bereits gegenwärtig öffentliche Ausschreibungen und Förderprogramme, die direkt auf die Erzeugung neuer OER abzielen.
Juergen Plieninger

http://www.lehrerverband.de/Digital-Dr.M.Burchardt.pdf - 0 views

  •  
    Auf der Homepage des Lehrerverbandes die Stellungnahme von Burchardt für Hessen. S. 6, Nr. 9. @markusmind
Jöran Muuß-Merholz

Stellungnahme des Bündnis Freie Bildung zum "Bericht der Arbeitsgruppe aus Ve... - 0 views

  • begrüßt die Ziele und programmatischen Äußerungen
  • begrüßen insbesondere den angesprochenen Aspekt, Chancen bei der Nutzung und Erstellung Freier Inhalte weiter auszubauen und die Öffentlichkeit für das Themenfeld OER zu sensibilisieren.
  • Die Probleme, die derzeit im Zusammenhang mit OER bestehen, sind größtenteils treffend beschrieben und sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung und Umsetzung gemacht. Der Vorschlag eine eigene OER-Lizenz zu entwickeln, ist jedoch sehr überraschend, da dies die Gefahr birgt, zu einer rechtlichen Insellösung zu führen und die internationale Anschlussfähigkeit einschränkt, wie bereits von Till Kreutzer in seiner Analyse 2013 für das BMBF ausführlich ausgeführt. Wir empfehlen daher, auf die Erfahrungen anderer öffentlicher Institutionen hinsichtlich freier Lizenzen (z. B. beim Umgang mit Open Data und der Datendeutschland Lizenz) zurückzugreifen und mögliche Hürden für die Nutzung weiter abzubauen, in dem beispielsweise die geforderte Sensibilisierung weiter vorangetrieben wird.
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  • Insgesamt bewerten wir die konkreten Vorschläge der Arbeitsgruppe als guten Ausgangspunkt für einen weiter zu führenden Dialog mit den bestehenden OER-Communities.
Jöran Muuß-Merholz

„Open Educational Resources": Bildung kostenlos und für alle - Special: Das T... - 6 views

  • 17.07.2014, 06:08 Uhr
  • DüsseldorfDas Projekt war nicht weniger als ein Angriff auf das Geschäftsmodell der deutschen Schulbuchverlage
  • sogenannte „Open Educational Resources“ (OER) - versprechen die Demokratisierung der Bildung
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  • müssen sie komplizierte Regeln beachten. Bei OER-Materialien soll das der Vergangenheit angehören. Die Frage ist nur: Wer erstellt die Bücher und Materialien, und zu welchem Preis?
  • Bis Ende 2014 soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von Bund und Ländern eine Stellungnahme zum Thema erarbeiten. „Es geht auch darum, Verständnis für das Thema zu schaffen“, erklärt Michael Kaden vom brandenburgischen Bildungsministerium.
  • „In Polen haben sich die Verlage an der OER-Ausschreibung nicht beteiligt. Die Bücher erstellen jetzt Leute an den Hochschulen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bessere Sachen machen als die Verlage“, sagt Jöran Muuß-Merholz, Berater und Autor eines Grundsatzpapiers zum Thema. „In Osteuropa hat man Schulbuchmärkte zerstört“, ist David Klett, Verantwortlicher für die Lehrerfachverlage beim Bildungskonzern Klett, überzeugt. Hinzu komme: „An die Stelle des Wettbewerbs um die Gunst der Lehrer tritt der Wettbewerb um die Gunst von Beamten oder Jurys, die den OER-Auftrag vergeben.“
  • „OER sind nicht nur schlecht, sie bergen nur die Gefahr, dass noch mehr Geld aus den Schulen abgezogen wird“, sagt Klett.
  • „Wir sind der festen Überzeugung, dass wir dauerhaft nur hochwertige Medien werden erstellen können, wenn die kreativ arbeitenden Berufsgruppen auch dauerhaft für ihre Leistungen entlohnt werden“, sagt Tilo Knoche
  • Digitale Materialien kann nur nutzen, wer ein Tablet oder Smartphone im Unterricht verwenden kann.
  • Berater Muuß-Merholz sieht darin kein großes Problem, da fast jeder Schüler ein Smartphone habe. „An der Finanzierung scheitert es selten. Es sind in der Regel nur fünf Prozent der Eltern, die Unterstützung in Anspruch nehmen.“
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