Mediendidaktik» Blogarchiv » Das Schulbuch der Zukunft ist einSchulbuch der S... - 0 views
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Was aus ökonomischen Gründen durchaus Sinn macht, nämlich einmal erarbeiteten Content auch anderen Lernenden auf diesem Wege zur Verfügung zu stellen, ist aus mediendidaktischer Perspektive nicht automatisch ein Erfolgsmodell.
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Felix Schaumburg on 19 Feb 12OER aus didaktischer Perspektive. Problematisch.
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Das Wiki, genauso wie das klassische Schulbuch bleiben in solchen Fällen in erster Linie ein Medium des Lehrers,
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ch stimme den Anforderungen, die hier an gute OER formuliert sind, voll zu. Im Moment teste ich an mehreren Orten die Möglichkeiten von Blogs, diese Funktionen (OER, interaktiv zur Editierung, Kommentierung, Externalisierung der eigenen Wissenskonstrukte, usw). Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut das funktioniert, jedenfalls für meine Fächer/Gegenstände/Domänen. Es funktioniert bei mir deshalb, weil ich kein “didaktisiertes Material” brauche.
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So entstand die Frage, wozu in der heutigen Zeit überhaupt noch Schulbuchverlage gebraucht werden und es wuchs der Impuls in der Online-Community, die international bereits weit verzweigten Initiativen zu »Open Educational Ressources« (OER) im deutschen Schulwesen besser nutzbar zu machen.
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“Obwohl Physik-Schulbücher primär für die Schüler gedacht sind, werden sie am intensivsten von Lehrern bei der Unterrichtsvorbereitung genutzt”