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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Europa

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Viersen: Schüler und Lehrer aus ganz Europa wollen Unterricht verbessern - 0 views

  • Viersen
  • 5. Oktober 2017
  • Clara-Schumann-Gymnasium
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  • elf Schülern des Clara-Schumann-Gymnasiums ins Gesicht geschrieben. Sie alle gehören zu der Gruppe, die am Erasmusplus-Projekt zum Thema "Unternehmertum und europäische Schlüsselmaßnahmen" teilnehmen. Die Idee: Die Schüler aus Dülken sowie weitere aus Italien, Polen und Dänemark besuchen sich gegenseitig und entwickeln gemeinsam ein Produkt von der Entstehung über die Herstellung bis hin zum Marketing
  • Projektsprache ist Englisch
  • Dabei tauschen sich Pädagogen zu guter Unterrichtspraxis aus. Ziel ist es, einen Info-Kit zur Erhöhung der Unterrichtseffektivität in Europa zu entwickeln. Mit dabei: der Einsatz von digitalen Medien
  • Lehrer aus allen vier Ländern arbeiten gemeinsam an der Entwicklung sogenannter Open Educational Resources - frei zugängliches Bildungsmaterial im Internet
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European Commission - EUROPA - European Commission - Directorate-General for Education ... - 1 views

  • objective of the consultation is to explore the perceived need - mainly but not exclusively among education and training stakeholders – for EU action to promote the use of Open Educational Resources (OER) and of ICT in education
  •  
    "Consultation on "Opening up Education - a proposal for a European Initiative to enhance education and skills development through new technologies"
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Poerup - Policies for OER Uptake - 0 views

  • trustworthy and balanced research results, in which feedback from all stakeholder groups has been incorporated
  •  
    "POERUP is carrying out research to understand how governments can stimulate the uptake of OER by policy means. We aim to convince decision-makers that in order to be successful with OER, they will have to formulate evidence-based policies based on looking beyond one's own country, region or continent, beyond the educational sector they look after."
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Open Education 2030 - 1 views

  • There is a general agreement that openness has the potential to widen access to education and to improve, amongst others, cost-efficiency and quality of teaching and learning
  • the European Commission announced a new initiative on “Opening-up Education” to be launched mid-2013.
  • visionary papers and imaginative scenarios on how Open Education in 2030 in Europe
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  • School Education (Submission deadline: 28 April 2013)
  • normative or descriptive, idealistic or provocative, critical or imaginary, reflective or polemic, imaginative or concrete, comprehensive or selective, general or specific. They should be both inspiring and scientifically sound.
  • three dedicated foresight workshops
  • Seville on: (a) 29-30 April 2013 (Lifelong Learning) (b) 28-29 May 2013 (School Education)
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Erste Ergebnisse des OER-Fachgespräches | OERSYS - 2 views

  • So werden Potentiale und Risiken des Einsatzes von OER zukünftig bei der gemischten Kommission der Kultusministerkonferenz behandelt werden
  • 22./23. Mai
  • neben den Ländern auch ARD, ZDF und DLR
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  • dann den Schulausschuss
  • anschließend bei der Kultusministerkonferenz selbst
  • Behandlung des Themas bei der KMK ist erforderlich, um ein abgestimmtes Vorgehen der Länder sicherzustellen und auch international, etwa in Richtung Europa, mit einer einheitlichen Stimme auftreten zu können
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Google hilft beim Erstellen von Online-Kursen | heise open - 0 views

  • Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben.
  • Online-Kurs zur Power-Suche mit Google
  • experimentellen frühen Schritt in der Welt der Online-Ausbildung
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  • mehrere Universitäten in Europa und den USA sowie die Free-Education-Website Sayler.org
  • edX, einer freien Lernplattform von MIT und Harvard University
  •  
    "Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben."
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Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Re... - 0 views

  • "OER refers to the open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes“ [Übersetzung: Der Begriff "Open-Educational-Resources " bezieht sich auf die Bereitstellung von bildendem Material. Dieses wird von Informations- und Kommunikationstechnologien bereitgestellt: zur Ansicht, zum Gebrauch und zur Übernahme durch eine Nutzergemeinschaft für nicht-kommerzielle Zwecke."]
  • Das, was wir als OER ansehen ist aber in den letzten Jahren in Folge der Open-Source-Bewegung entstanden.
  • marius: Wie stark schätzen Sie die OER-Bewegung in Deutschland ein?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Sehr schwach, das hat auch eine aktuelle Studie des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung vom Januar 2007 gezeigt. Ganze Fachrichtungen beteiligen sich daran nicht, zum Beispiel die überwiegende Anzahl der Juristen. AnnaLeaD: Warum - schätzen Sie - ist die OER-Bewegung in Deutschland schwach ausgeprägt?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Erstens: Offenheit ist keine typisch deutsche Tugend. Zweitens: Viele Wissenschaftler lehnen das Modell ab, weil sie ihre Reputation angeblich nur durch Veröffentlichungen in kostenpflichtigen Journalen erzielen können. Und drittens denken wir, dass es sich auch um ein Generationenproblem handelt. Jüngere Wissenschaftler sind wesentlich offener gegenüber OER.
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  • marius: Welcher organisatorische Rahmen könnte die OER-Bewegung stützen? Der Staat? Die Hochschulen? Gibt es schon Initiativen in Deutschland oder Europa?   Bernd Lutterbeck: Der passende Rahmen gegenwärtig ist relativ klein, das heißt, man muss bei einzelnen Lehrstühlen und eventuell Fachgebieten anfangen. Nennenswerte Initiativen, die brauchbare Resultate gebracht haben, gibt es wohl noch nicht.
  • MDeimann: Gemeint sind potentielle Nutzer von OER. Wie schafft man es, sie zu überzeugen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Nach unserer Erfahrung gibt es da kein Überzeugungsproblem. Unsere Studenten - aus der Informatik - nehmen alle solche Angebote sehr gerne an. Sie arbeiten sogar daran, aktiv OER-Angebote zu entwickeln.
  • lerry: Welche Unis sind eigentlich besonders offen für OER? Die Neuen? Die Traditionellen? Die Reichen? Die Armen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Frage kann man in dieser Allgemeinheit nicht beantworten. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin  ist in dieser Frage sehr offen. Wer will, kann OER anbieten.
  • Carmen: Wie schätzen Sie die Plattform Wikiversity ein? Kann sich hier eine Anlaufstelle für eine OER-Sammlung entwickeln?   Bernd Lutterbeck: Was ich bisher erlebt habe, überzeugt mich noch nicht.
  • Robert Gehring: Es gibt verschiedene OER-Netzwerke, aber keine spezialisierte Suchmaschine.
  • marius: In den USA wurden die großen OER-Datenbanken an den Hochschulen mit Hilfe von Stiftungen realisiert und von diesen eben finanziert. Wie wichtig betrachten sie solche privaten Finanzierungsquellen für die Zukunft der OER in Deutschland?   Bernd Lutterbeck: In Deutschland gibt es da noch keine Tradition
  • Melanie: Dann müsste man andersherum alle Lernmaterialien zwingend als OER bereitstellen. Alle Hochschul-Dozenten sind doch steuerfinanziert.   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Ja, und das wird an manchen US-Unis auch schon praktiziert. Dort enthalten die Arbeitsverträge der Lehrkräfte entsprechende Pflichten und Rechte.
  • Leon_P: Gibt es Erfahrungen aus der Verlagslandschaft (außer OpenPress) was die Annahme zur Publikation von Materialien anbelangt, die zuvor als OER veröffentlicht wurden? Sprich: Heißt die Alternative OER oder in Print-Medien publizieren, oder ist beides gleichzeitig möglich?
  • Lena F.: Bieten Verlage nicht auch eine gewisse Qualitätssicherung (Lektorat, Vertrieb, Vorselektion der Themen und so weiter)? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Antwort muss lauten: „Leider nein!". Nach unserer Erfahrung führen die Verlage keine Qualitätssicherung mehr durch, das obliegt den Autor/inn/en und/oder Herausgeber/inn/en.
  • Was bringen mir frei zugängliche Ressourcen, wenn Qualität und Aktualität der Quellen nicht einschätzbar sind? Bernd Lutterbeck: Die Frage der Qualitätssicherung ist noch nicht endgültig beantwortet.
  •  
    Experteninterview von ?? zu OER mit Infos zu fast allen Bereichen, die wir bearbeiten.
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The OPAL Initiative | OPAL - 0 views

  • OPAL has been established through international organisations including UNESCO, ICDE and EFQUEL in order to establish a forum which works to build greater trust in using and promoting open educational resources. The project is part funded by the European Commission Education and Training Lifelong Learning Programme.
  • OPAL Initiative is a partnership between seven organizations including ICDE, UNESCO, European Foundation for Quality, the Open University UK, Aalto University and the Catholic University Portugal. It is led by the University of Duisburg-Essen, Germany and partly funded by the European Commission.
  • The OPAL Initiative moves beyond the issue of access to open educational resources (OER), and focuses on innovation and quality through open educational practices (OEP). Existing approaches for fostering the use of OER have made achievements by focusing on building access to resources (MERLOT, MIT OpenCourseWare, Stanford iTunes,OpenLearn, Rice University, the UNESCO Open Training Platform, the UNESCO OER wiki) and licence models (Creative Commons). However, concerns over quality, the absence of trust on the part of learners and educators, and a lacking sense of ownership of the materials hinder wider acceptance of OER. OPAL seeks to build trust by establishing an environment for quality and Innovation through OEP.
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  • The “Open Educational Quality Initiative” is an international network to promote innovation and improved quality in education and training through the use of open educational resources.
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Open Education Challenge | Innovation in Education Starts Here - 2 views

  • in partnership with the European Commission
  • We want to work with you to develop your project and find the right investors for it
  • join the European Incubator for Innovation in Education
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  • 12 weeks of intensive mentoring and coaching with Europe’s best experts in education
  • seed funding and exclusive, ongoing access to our Open Education Investment Club
  • aspiring entrepreneurs or existing startups
  • contents
  • Devices, tools and connectivity
  • assessment and analytics
  • School management and organisation
  • Learning communities
  • applications from all over the world
  • commit full time to the incubation process
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Offene Bildung für eine offene Gesellschaft | Europa und wir - 1 views

  •  
    von Leonard Dobusch 2. Juni 2014 Organisationen wie die UNESCO, die OECD und zahlreiche Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt haben mittlerweile erkannt, welche Chancen der offene Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien im Internet bedeutet.
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Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universi... - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
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  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
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openPR - Open Educational Resources (OER) zur Sprachförderung von Migranten b... - 1 views

  • Website der BAMF
  • Einsparpotential
  • Der Return on Investment für passende OER kann bei einem seriösen Ansatz mit mehreren hundert Millionen Euro bewertet werden
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  • Wenn nur jeder Tausendste aus der angesprochenen Zehn-Prozent-Gruppe wegen der frustrierenden Langeweile beim Warten von einem Hassprediger rekrutiert wird, haben wir 100 weitere gefährliche Personen, welche den Terror in Europa verbreiten
  • Statt Lehrbüchern werden Videos eingesetzt
  • Die Bereitstellung auf eigenen Servern kostet auch nur wenige Cent pro Video und Monat
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Wie naiv ist das denn? Das entscheidende sind doch die Streamingkosten.
  • Eine einfache Selbstevaluation lässt sich mit Hilfe standardisierter Verfahren auf Papier oder Lernplattformen mit marginalen Kosten durchführen
  • mit Lösungsschablonen
  • Die Lizensierung mit der offenen CC-BY Lizenz erlaubt den freien Einsatz, um die Brauchbarkeit der Vorschläge testen
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Open Educational Resource (OER) portal pilot - 0 views

  • The primary aim of this project is to develop the first working prototype of an Open Educational Resource portal service, by developing a metadata aggregation engine and a web portal front-end.
  • create a one-stop-shop for national learning resource providers and their users
  • metadata only not the object itself, the content remains in its original repository
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  • trace the users' behavior and thus identify them and follow their learning methods. In this way, OER can provide users search targets tailored to their personal learning profile.
  • the idea of a European-level open educational resource portal to address the gap between national- and global-level repositories
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