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buero-dig

Fachtagung „Bildungsmaterialien gemeinsam gestalten" - 1 views

Eine Fachtagung im Projekt Mapping OER veranstaltet Wikimedia Deutschland unter dem Titel „Bildungsmaterialien gemeinsam gestalten" am 22. Januar 2016 im Quadriga Forum Berlin-Mitte. Anmeldung und ...

OER Mapping OER Fachtagung Wikimedia

started by buero-dig on 08 Jan 16 no follow-up yet
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources: Digitale Bildung braucht keine Tablet-Klassen | Z... - 0 views

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    "Open Educational Resources : Digitale Bildung braucht keine Tablet-Klassen"
Jöran Muuß-Merholz

Brandenburgs Bildungsministerin: Kein Schulfach Medienbildung - 0 views

  • pro Projektschule jeweils 20.000 Euro sowie zusätzlich 68 Euro pro Schüler in den Klassen 7 bis 10.
  • Gerade mal die Hälfte der 714 märkischen Schulen hatten 2016 ein WLAN-Netz
  • Wir sehen mit der Schul-Cloud die Chance, dass eine bundesweite Infrastruktur entsteht, aber es sind noch viele Aktivitäten notwendig, was die Koordinierung angeht
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  • Die Bildungsministerin favorisiert den Gedanken, dass Schüler ihre eigenen Geräte im Unterricht nutzen dürfen
Jöran Muuß-Merholz

Bekanntmachung - BMBF - 3 views

  • Mit der fortschreitenden Digitalisierung nimmt im Bildungsbereich die Bedeutung digitaler Lehr- und Lernmaterialien zu.
  • Diese Möglichkeiten befördern die Entwicklung neuer didaktischer Konzepte und pädagogischer Herangehensweisen
  • OER können grundsätzlich in allen Formaten vorliegen, also auch als Druckwerke
  • ...3 more annotations...
  • Damit werden OER zum Treiber für neue Bildungspraktiken, die die Potenziale digitaler Medien für das Lehren und Lernen erschließen.
  • Um eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen, hat es sich als sinnvoll erwiesen, mit dem Thema OER zusammenhängende Fragestellungen in andere, thematisch anschließende Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu integrieren. Dies ist bei der Entwicklung der Qualifizierungsmaßnahmen zu berücksichtigen.
  • Multiplikatorinnen und Multiplikatoren konkrete Hilfestellungen geben, um das Thema in die Breite zu tragen;
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    "Bekanntmachung Richtlinie zur Förderung von Offenen Bildungsmaterialien"
Jöran Muuß-Merholz

BBC Sound Effects - Research & Education Space - 0 views

  • These 16,000 BBC Sound Effects are made available by the BBC in WAV format to download for use under the terms of the RemArc Licence. The Sound Effects are BBC copyright, but they may be used for personal, educational or research purposes, as detailed in the license.For commercial use, you can buy individual sound effects here
Jöran Muuß-Merholz

U.S. Department of Education Open Licensing Rule Now in Effect - Creative Commons - 0 views

  • June 6, 2017
  • Starting in FY 2018, education resources created with Department of Education discretionary competitive grants ($4.2 billion in FY 2016) must be openly licensed and shared with the public
  • Grantees must openly license to the public any grant deliverable that is created wholly or in part with Department competitive grant funds.
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  • Grantees must grant to the public a worldwide, non-exclusive, royalty-free, perpetual, and irrevocable license to access, reproduce, prepare derivative works, publicly perform, publicly display, and distribute the copyrightable work provided that attribution is given to the copyright holder
  • Grantees may select any open licenses that comply with the requirements of this section, including, at the grantee’s discretion, a license that limits use to noncommercial purposes.
  • The rule does not apply to:
Jöran Muuß-Merholz

Wiarda will's wissen: Beim Digitalpakt krass verrechnet? - Wissen - Tagesspiegel - 0 views

  • 28.08.2022
  • Jan-Martin Wiarda
  • Schluss mit dem Digitalpakt Schule, fordert der Bundesrechnungshof in einer Fundamentalkritik des Programms
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  • Das Bundesbildungsministerium habe zu wenig Steuerungs- und Kontrollrechte, um sicherzustellen, dass die Länder das Geld vernünftig ausgeben
  • sollte sich der Bund auf seine verfassungsmäßigen Aufgaben konzentrieren
  • Im Januar schrieben die Prüfer an den Haushaltsausschuss des Bundestages, die Umsetzung der "Nationalen Bildungsplattform" durch das Bundesbildungsministerium sei eine "eklatante Verletzung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit und der Vorgaben des Haushaltsrechts". Es drohe eine "Förderruine".
  • So, wie von der "Initiative digitale Bildung" seit dem Regierungswechsel nichts mehr zu hören war. 
  • Nach dem Haushaltsrecht ist es ungenügend, sich erst während der Durchführung einer Maßnahme zu fragen, ob sie notwendig, wirtschaftlich und tragfähig ist
  • dass das BMBF hunderte Millionen für "kleinteilige und unverbundene Projekte verausgabt, an deren Ergebnissen kein Bedarf besteht und die am Ende keine Anschlussperspektive haben
  • länderübergreifenden Maßnahmen" im Digitalpakt
  • 53 der 250 Millionen zu verplanen
  • Seit 2018 wollten die Länder, dass das Medieninstitut FWU, in dem sie selbst die Gesellschafter sind, ein deutschlandweites ID-Managementsystem etabliert, so dass Schüler und Lehrer sich bei der Nutzung digitaler Bildungsinhalte verschiedener Anbieter nur einmal und datensicher registrieren müssen.
  • VIDIS
  • Und zwar im Rahmen der Schulcloud, die das Ministerium seit 2016 beim HPI entwickeln ließ, obwohl die meisten Länder eigene Clouds am Start hatten und, so sah es der Rechnungshof, "kein Interesse am Aufbau einer deutschlandweiten Schulcloud" zeigten
  • Von den bis Januar 2022 für länderübergreifende Maßnahmen verplanten 53 Digitalpakt-Millionen gehen allein 34 in die Weiterentwicklung der HPI-Schulcloud in diesen drei Ländern – obwohl es laut Kritikern geeignete Angebote seit Jahren am Markt gab
  • Und dann ist da "SODIX", das ebenfalls von der FWU umgesetzte Suchportal für Bildungsmedien, bezahlt mit Digitalpakt-Geld, bei dem der Rechnungshof sagt: Moment! Das BMBF fördert doch mit www.wirlernenonline.de noch ein Portal für Bildungsmedien.
  • Auch "SODIX" (auch für lizensierte Inhalte) und "www.wirlernenonline.de" (nur OER) sind beim besten Willen nicht das gleiche
  • Das BMBF sei in seinen Bemühungen, bundesweit übergreifende Maßnahmen und einheitliche Standards für die Digitalsierung zu befördern, gescheitert – und sollte daher von weiteren Strategien und Begleitprojekten außerhalb des Digitalpakts absehen.
  • Einen Zusammenhang zwischen Digitalpakt und Nationaler Bildungsplattform könne man im Übrigen nicht sehen
  • Stark-Watzinger kann, sie muss die Rechnungshof-Kritik nutzen und an den Stellen, wo sie berechtigt ist, beherzigen. Nicht um den versprochenen Digitalpakt 2.0 zu lassen, sondern um ihn besser zu machen
  • Die bisherigen Fehler sind die ihrer Vorgängerin. Alle künftigen Fehler sind dann ihre eigenen.
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