Flipped presentations: Create a video or other materials introducing the content of your session and use your presentation time for more discussion, demonstration and debate
how much advance preparation will be expected of participants
Panel: Panels are moderated sessions of experts discussing a topic, designed to give the audience different perspectives
Action Lab: Action Labs are action-oriented, hands-on sessions
30 minutes to 2.5 hours
Other: Please describe your proposed session format
Submissions Due: 17 October 2016
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"Im Ergebnis ist vor allem der starke Fokus auf offene Lizenzen für Bildungsmaterialien bemerkenswert, der sich durch beide Initiativen zieht. Zumindest für die USA ist damit die Frage, ob sich OER in der Breite durchsetzen oder eine Nische bleiben werden, beantwortet."
Overall and to sum up this brief review, it was an inspiring OER event given the diversity of formats and the nicely orchestrated opportunities for discussions. There are exciting times ahead of us and it is in the hands of all of us to keep OER going.
Schüler kommen zum Lernen direkt in unser Büro, sie bekommen Zugriff auf neue Features und unsere Softwareentwickler schauen ihnen beim Lernen mit Serlo über die Schulter.
Deshalb werden die Lernbegleiter der Lab School meist Lehramtsstudierende zu Autoren ausgebildet
Die ersten 15 Plätze der Lab School waren schnell vergeben. Um noch mehr Vielfalt in den Klassenzimmern zu haben, möchten wir für die nächsten 15 Plätze verstärkt Real und Mittelschulen ansprechen.
chlich ist es schwer Lernbegleiter zu finden, die offenen Lernmethoden positiv gegenüber stehen, didaktisch talentiert und gleichzeitig gute Autoren für die Lernplattform sind.
Die Eltern können die Höhe des Preises selbst wählen
ist großartig, die Schüler jeden Tag bei uns im Büro zu haben. Aber es ist nicht unser Ziel eine weitere Privatschule zu gründen, wir wollen lieber öffentlichen Schulen helfen eine offene Lernkultur zu etablieren.
Deshalb werden wir ab September die Serlo Lab School in Räumlichkeiten öffentlicher Schulen anbieten, damit wir mit unseren Methoden direkt in die Schulen hineinwirken können
Chancen für Wirtschaftskraft, Kommunikation und Dienstleistungen am Beispiel der hochschulübergreifenden Digitalisierungsstrategie
13. Januar 2015 12:30 Uhr
Hamburg ist auf dem Weg zur Digitalen Stadt
So wird der Senat künftig in allen Initiativen und Projekten mit seiner Beteiligung den Aspekt der Digitalisierung verstärkt berücksichtigen. Eine Leitstelle Digitale Stadt soll den Prozess begleitend koordinieren.
Ein konkretes Projektbeispiel ist die hochschulübergreifende Digitalisierungsstrategie von Senat und Hochschulen, die der Senat heute ebenfalls beschlossen hat. In ihrem Zentrum steht die Hamburg Open Online University.
Damit bietet sich für Hamburg die Chance, bei der Digitalen Lehre eine Vorreiterrolle einzunehmen.
Wir müssen aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendiskussion machen
Bei der Digitalen Lehre bietet sich für Hamburg und seine Hochschulen jetzt die Chance, durch kluge Formate technisch und didaktisch Standards zu setzen.
Hierfür wird unter anderem eine Leitstelle Digitale Stadt bei der Senatskanzlei geschaffen, die die einzelnen Projekte koordinierend begleitet.
In Kooperation zwischen der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und einem internationalen Partner, der derzeit gesucht wird (z.B. dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology MIT) soll außerdem ein „Digital City Science Lab“ eingerichtet werden.
Drucksache „Digitales Lehren und Lernen an den staatlichen Hamburger Hochschulen“
Im Zentrum steht die Entwicklung einer Hamburg Open Online University. Das von der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) eingebrachte und von allen staatlichen Hochschulen mitgetragene Konzept führt die Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen mit den Möglichkeiten digitaler Technologien zusammen
Die Lehr- und Lernangebote einer künftigen Hamburg Open Online University richtet sich auch an Interessierte außerhalb der Hochschulen
Außerdem kann damit der Übergang zum Beispiel von der Schule zur Hochschule erleichtert werden
Erste konkrete Schritte für eine Hamburg Open Online University mit Maßnahmen in den Bereichen Qualifizierung, Support Content sowie Portalkonzept und Technik werden schon Anfang dieses Jahres unternommen
Das Online-Lernen erfolgt, indem komplexe Aufgaben projektbasiert in interdisziplinären Teams bearbeitet werden. Dadurch dient die Hamburg Open Online Universität nicht nur der individuellen Weiterbildung, sie ist auch ein Ort, an dem über die Fächer- und Universitätsgrenzen hinaus Neues gedacht und ausprobiert werden kann“
drei Expertengruppengruppen
.B. aus den Bereichen Hochschuldidaktik, Informatik oder Bibliothekswesen (Expertengruppe Digital Qualification unter Federführung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Leitung von Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin Lehre
Expertengruppe Open Educational Resources [OER] unter Federführung der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Kommissarische Leiterin des neu gegründeten interdisziplinären Zentrums für universitäres Lehren und Lernen [IZuLL]
Expertengruppe Portalkonzept und Technik unter Federführung der Technischen Universität Hamburg-Harburg gemeinsam mit der Multimedia Kontor Hamburg GmbH unter Leitung von Prof. Dr. Sönke Knutzen, Vizepräsident Lehre der TUHH und Dr. Marc Göcks, Geschäftsführer der Multimedia Kontor GmbH).
Für den Projektzeitraum bis Ende 2016 stellt der Senat Mittel in Höhe von insgesamt rund 3,7 Millionen Euro aus den Etats der Behörde für Wissenschaft und Forschung sowie der Senatskanzlei zur Verfügung
Major private funders did the same, like Gates and Ford (in addition to us), starting a trend that should bring open licensing to whole new fields of study.
2015 was the year we began to see open educational resources (OER) move from eccentric curiosity to mainstream adoption.
pleased to be continue that support with a new grant of $10 million in unrestricted general operating support—the largest gift we have made to the organization
In diesen Briefen wird dem Publizisten Kreutzer lapidar mitgeteilt, dass ein Text von ihm in einem Schulbuch abgedruckt werden wird. Er bekommt ein kleines Honorar, aber seine Einwilligung ist nicht gefragt.
Danach haben Schulbuchverlage 2011 35.000 fremde Texte ohne zu fragen genutzt. 2015 waren es schon 90.000. In fünf Jahren fast verdreifacht.
eine Gelddruckmaschine für die Verlage", heißt es bei der VG Wort.
Dass sich Schulbuchverlage mehr denn je fremder Texte aus dem Internet bedienen, so Jurist Kreutzer, verändere jedoch auch die Debatte um Open Educational Resources, also Lehrmaterialien, die frei nutzbar im Internet angeboten werden. Wenn Schulen sich solcher Gratis-Materialen bedienen, so Kreutzer, könnten Schulbuchverlage das nicht mehr so leicht kritisieren ...