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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged 2015

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OER-Qualitätssicherung: Überlassen wir das doch den Lehrerinnen und Lehrern |... - 1 views

  • kdautel am/um Mi, 26.8.2015
  • Die Diskussion, wie gewährleistet werden kann, dass Freie Bildungsmaterialien (OER) qualitativ hochstehend sind, ist sinnvoll. Es gilt aber zu verhindern, dass im Zuge dieser Diskussion Hürden entstehen, die der Produktion von OER entgegenstehen
  • Diejenigen, die sich der Mühe unterziehen, ihre Unterrichtsideen, Materialien und Programme soweit digital aufzubereiten, dass sie von anderen kostenlos und nutzbringend im Unterrichtsprozess eingesetzt werden können, sollen dafür weder rechtlichen Risiken ausgesetzt noch als qualitativ fragwürdig denunziert werden.
  • ...16 more annotations...
  • Da ist es zwar ein heeres Ziel, durch CC-Lizenzen den Kolleginnen und Kollegen aus der urheberrechtlichen Grauzone herauszuhelfen. Aber der Unterricht wird sich dadurch kaum oder gar nicht verändern.
  • nicht so richtig einleuchtend, warum digitale Unterrichtsmaterialien die Form von Schulbüchern haben müssen
  • Für den flexiblen Unterricht der Zukunft ist es allemal sinnvoller, in Modulen, Info- und Arbeitsblättern oder Unterrichtseinheiten zu denken, die den Fortgang des Lernprozesses weniger vorschreiben.
  • Außer Diskussion stehen sollten m.E. digitalisierte Schulbücher,
  • Zur Debatte stehen vielmehr Materialien, Programme und Prozesse: d.h. Arbeitsblätter, Programm-Scripte und Apps
  • kollaborativ und/oder kooperativ organisierte Unterrichtsverläufe auf der Basis von z.B. Wikis, Etherpads oder Online-Office-Plattformen
  • dass auch eine Unterrichtsidee oder ein Entwurf als Ressource zu betrachten ist
  • dass man sich nicht auf den Aspekt der inhaltlichen Korrektheit fixiert
  • Entstehungsbedingungen
  • veränderbar
  • am Entstehungsprozess - notfalls korrigierend - teilzuhaben
  • Nicht die inhaltliche Richtigkeit eines Endproduktes steht zur Debatte, sondern die Effizienz der stattfindenden oder ausgelösten Lernprozesse. Es kommt also darauf an, was die Lehrkraft daraus macht bzw. machen kann
  • Anstatt folglich eine oder mehrere Qualitätsbehörden unter Leitung der üblichen Verdächtigen (Landesinstitute, Schulämter, Ministerien) anzustreben, sollte die Kampagne sich an die Lehrkräfte wenden und eine Art Leitfaden mit Hinweisen auf die Auswahl (wo finde ich was?), die Erstellung (wie gehe ich mit dem Material um?) und den Umgang (was sind produktive Lernprozesse?) anbieten.
  • Lehrer-Ausbildungs-Institutionen gefordert
  • Best-Practice-Ansatz:
  • Die Graswurzelperspektive ist wichtiger als die Suche nach zentralen Sammelstellen („Repositorien“) und behördliche Unterstützung. Die von Lehrerinnen und Lehrern seit Jahren betriebenen Initiativen müssen sich miteinander vernetzen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und ihre Kräfte zu bündeln.
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Meinung: Geteilte Bildung ist halbe Bildung | bpb - 2 views

  • Nichts passt so gut zu einer "Kultur des Teilens" wie "Open Educational Resources" (kurz: OER, oft übersetzt mit "Freie Bildungsmaterialien"). OER entstehen durch das Teilen von Wissen, Ideen und Inhalten und vereinfachen zugleich das Teilen. Hört sich in der Theorie gut an, funktioniert in der Praxis aber nicht, meint Dr. David Klett, Geschäftsführer von Klett MINT. Denn vor allem fehlt die Basis: die Bereitschaft, zu teilen.
  • David Klett am 02.07.2015
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Till Jaeger, vertragen sich Facebook und Creative-Commons-Lizenzen? - iRights.info - 0 views

  • 12. Mai 2015
  • Wie aber ist es, wenn man mit den Nutzungsbedingungen von Facebook einen weiteren Vertrag eingeht? Bei eigenen Werken ist das kein Problem, bei fremden Inhalten muss man besonders bei solchen für die nicht-kommerzielle Nutzung aufpassen
  • Sofern ich selbst Urheber bin, ist es kein Problem, ein Werk parallel unter einer Creative-Commons-Lizenz anzubieten und Facebook Nutzungsrechte unter abweichenden Bedingungen zu erteilen. Beide Lizenzen sind nicht-exklusiv und können parallel existieren.
  • ...5 more annotations...
  • Bei Verwendung eines Creative-Commons-lizenzierten Fotos kann ich die Nutzungsbedingungen von Facebook also formal gesehen nicht erfüllen.
  • Ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook und damit eine Vertragsverletzung, die zur Kündigung berechtigen könnte.
  • Eine Verwendung von Inhalten unter einer nicht-kommerziellen Lizenz ist wegen der Werbung auf Facebook nicht zulässig.
  • Beachtet man alle Lizenzbedingungen aus der anwendbaren Creative-Commons-Lizenz, kann der Urheber keine Ansprüche wegen der Verwendung des Inhalts auf Facebook herleiten
  • Vorsicht geboten ist beim Teilen von Inhalten, damit die nach der Lizenz erforderlichen Lizenzinformationen auch bei demjenigen abrufbar sind, mit dem der Inhalt geteilt wird.
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Coalition Letter to President Obama Calling for OER Policy Commitment | SPARC - 0 views

  • August 4, 2015 President Barack Obama
  • organizations from the education, library, technology, public interest and legal communities
  • Office of Science and Technology Policy's call for ideas to strengthen the U.S. Open Government National Action Plan
  • ...16 more annotations...
  • To ensure that the value of educational materials created with federal funds is maximized, we call upon the President to issue a strong Administration policy to ensure that they are made available to the public as Open Educational Resources to freely use, share, and build upon.
  • The Federal Government currently invests billions of taxpayer dollars each year in programs that include the creation of educational, training, and instructional materials through grants, contracts, and other cooperative agreements
  • While these materials are created for the public good, they are generally not open to the members of the public who paid for them
  • generalizing these program-specific policies
  • significant educational benefits
  • Governments in other countries are already taking meaningful steps to harness the power of Open Educational Resources
  • Poland
  • Canada
  • a strong Administration policy that will ensure that these valuable informational and educational assets created with Federal funds are unlocked and made available to the educators, students, investors, and innovators eager to put them to productive use.
  • A broad definition of educational materials
  • designed to educate, instruct, train or inform
  • concerning, for example, public health, the environment, or energy that could be adapted for educational use
  • Free access through the internet.
  • enable reuse.
  • Agencies should be required to implement this policy in no more than 12 months.
  • Agencies should report their progress and results to the Office of Science and Technology Policy
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zugehOERt! Der Podcast rund um OER (Open Educational Resources) - 2 views

  •  
    Die erste bzw. nullte Episode der neuen Podcast-Reihe zu OER ...
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Offene Bildungsmaterialien für Berlin - initiiert vom Senat | Zentrale für Un... - 1 views

  • Fr, 20.2.2015 - 20:29
  • Medienforum Berlin der 1. Runde Tisch "Offene Bildungsmaterialien für Berlin"
  • In einem auf zwei Jahre angelegten Prozess sollen die notwendigen Strukturen entwickelt werden. Dazu gehören die Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die Schaffung der notwendigen technischen Infrastruktur, die Festlegung von Metadaten und eine ausreichende Qualitätssicherung.
  • ...1 more annotation...
  • Der heutige erste Runde Tisch (von insgesamt fünf, die im Laufe dieser zwei Jahre geplant sind) vermittelte den Eindruck, dass nicht nur ein breites Interesse an dieser OER-Initiative des Berliner Senats besteht, sondern dass die Bemühungen der Verantwotlichen schon über ein erstes Theorie-Stadium hinausgekommen sind und dass es durchaus realistische Aussichten gibt, dass durch die Schaffung entsprechender Infrastrukturen in absehbarer Zukunft tatsächlich OER-Materialien in nennenswertem Umfang in Berlin erstellt werden
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Arbeitsgruppe von Bildungsministerium und Kultusministerien zu OER betont "po... - 0 views

  • Angesichts des umfänglichen Fragenkatalogs und der langen Dauer seiner Erstellung ist der Bericht mit elf Seiten vergleichsweise knapp ausgefallen.
  • Deutlich wird an den Handlungsempfehlungen der Arbeitsgruppe eine prinzipiell positive Beurteilung von OER, die sich auch im Fazit widerspiegelt:
  • Eher überraschend und wenig hilfreich ist jedoch die zweite Empfehlung im Bezug auf Rechtssicherheit offener Lizenzen. Überraschend deshalb, weil sie den Ergebnissen einer diesbezüglich vom BMBF beauftragten Studie von Till Kreutzer widerspricht, die sich gegen eine eigene OER-Lizenz ausspricht:
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Open Educational Resources - - Evangelische Akademie im Rheinland - EKiR.de - 0 views

  • 17. März 2015 OER - Ein Thema für Kirche im digitalen Zeitalter Eine Konsultation für Expertinnen und ExpertenEine Tagung in Kooperation mit Dezernat V.3, Politik und Kommunikation, der Evangelischen Kirche im Rheinland
  • Die Gesprächsleitung hat Ralf Peter Reimann, Pastor und Diplom-Informatiker, der Internet-Beauftragte der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).
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PRESSEMITTEILUNG: Die digitale Bildung bekommt eine Lobby - Bundesverband Deutsche Star... - 1 views

  • uf Initiative von Startups aus dem Bildungsbereich wurde die Fachgruppe EdTech im Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) gegründet, um digitale Bildung auch politisch voranzutreiben.
  • Berlin, den 19. März 2015
  • Digitalisierung ist als Schlagwort in aller Munde und verändert schon heute viele Bereiche in der Gesellschaft – den Bildungsbereich jedoch noch kaum.
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  • Die Startups wählten drei Sprecher aus den Bereichen Schule (Benjamin Wüstenhagen), Hochschule (Hannes Klöpper) und Professionals (Raffaela Rein).
  • Startups aus ganz Deutschland wollen nun die Bildung digitaler Kompetenzen durch Nutzung neuer Technologien im Unterricht, Studium oder in der beruflichen Weiterbildung fördern und ihre Interessen gemeinsam vertreten
  • Die EdTech-Fachgruppe vereint die Innovationstreiber digitaler Bildung für Deutschland. Das Ziel der Fachgruppe ist die Aus- und Fortbildung digitaler Kompetenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland
  • Zugleich ist sie treibende Kraft und Ansprechpartner für Themen rund um die Frage, wie unser Bildungssystem durch Nutzung neuer Technologien stärker und kosteneffizienter wird.”
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Open Educational Resources (OER) - ein Interview mit Sebastian Seitz von der Technologi... - 0 views

  • Open Educational Resources sollten flächendeckend im Unterricht eingesetzt werden, weil sie nicht nur Rechtssicherheit bieten und Innovationen durch freien Austausch und freie Weiterentwicklung ermöglichen, sondern vor allem weil sie durch Offenheit und die Möglichkeit der Mitgestaltung die zentralen Ziele des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags verkörpern und fördern.
  • Interview gibt Sebastian Seitz von der Technologiestiftung Berlin
  • Absolut empfehlenswert für den Einstieg in die OER-Welt ist der Miniratgeber Offene Bildungsressources (OER) in der Praxis von Rechtsanwalt John H. Weitzmann und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
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  • Die beste Qualitätskontrolle ist sicherlich die Lehrkraft, die das Material im Unterricht einsetzen wird.
  • Rechtssicherheit
  • Kurz gesagt tragen OER dazu bei, dass das Rad nicht in jeder Schule immer wieder neu erfunden werden muss.
  • Im offenen oder schüleraktiven Unterricht kann man das Prinzip natürlich weiter denken und die Schülerinnen und Schüler selber Materialien erstellen lassen, welche sie dann wiederum anderen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen.
  • OER ermöglichen eine Individualisierung von Lehrmaterialien, eigenen sich sehr gut für schüleraktive Unterrichtsformen und haben das Potenzial den (internationalen) Austausch zwischen Lehrern und Schülern zu fördern. Trotzde
  • Wie soll man mit etwas Geld verdienen, was frei verfügbar ist?
  • Zudem beobachte ich bei manchen Vertretern der Verlagsbranche den Versuch Open-Washing zu betreiben. Also etwas als offen zu verkaufen, was aber nicht wirklich frei und offen ist. Der Fairness halber sollte hier aber erwähnt werden, dass dies teilweise aus Unkenntnis und nicht aus böser Absicht heraus geschieht.
  • Ich sehe Politik und Verwaltung aktuell in der Verantwortung die Produktion von lehrplankonformen OER in einem Pilotprojekt auszuschreiben.
  • Meine Vision wäre die wirklich offene und vernetzte Schule, in der Lehrer und Schüler in schulübergreifenden Communities OER nutzen, produzieren, weiterentwickeln und tauschen. Und zwar mittels einer Infrastruktur auf Basis von Freier und Open-Source-Software. Freie Inhalte können nur durch offene Standards und Freie Software dauerhaft unabhängig gesichert werden.
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Investing in Openness | Hewlett Foundation - 1 views

  • January 19, 2016
  • Major private funders did the same, like Gates and Ford (in addition to us), starting a trend that should bring open licensing to whole new fields of study.
  • 2015 was the year we began to see open educational resources (OER) move from eccentric curiosity to mainstream adoption.
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  • pleased to be continue that support with a new grant of $10 million in unrestricted general operating support—the largest gift we have made to the organization
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Schulbuchverlage - Besser gut kopiert als schlecht erfunden - 0 views

  • 11.02.2016
  • In diesen Briefen wird dem Publizisten Kreutzer lapidar mitgeteilt, dass ein Text von ihm in einem Schulbuch abgedruckt werden wird. Er bekommt ein kleines Honorar, aber seine Einwilligung ist nicht gefragt. 
  • Urheberrechtsgesetz, Paragraf 46
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  • Danach haben Schulbuchverlage 2011 35.000 fremde Texte ohne zu fragen genutzt. 2015 waren es schon 90.000. In fünf Jahren fast verdreifacht.
  • eine Gelddruckmaschine für die Verlage", heißt es bei der VG Wort.
  • Dass sich Schulbuchverlage mehr denn je fremder Texte aus dem Internet bedienen, so Jurist Kreutzer, verändere jedoch auch die Debatte um Open Educational Resources, also Lehrmaterialien, die frei nutzbar im Internet angeboten werden. Wenn Schulen sich solcher Gratis-Materialen bedienen, so Kreutzer, könnten Schulbuchverlage das nicht mehr so leicht kritisieren ...
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Möglichkeiten einer Zusammenarbeit von OER-Initiativen | Zentrale für Unterri... - 1 views

  • 30.10.2015
  • dass LehrerInnen gemeinsam Lehrmaterial („Initiative Lehrmaterial“) zu einem speziellen Thema (z.B. Politik, Flüchtlingssituation) erstellen, begutachten und als OER-Material in frei zur Verfügung stellen
  • dass verschiedene Kompetenzen ergänzend zusammen arbeiten. Beschäftigt sich eine Initiative mit der Erstellung von Inhalten, so wäre eine Zusammenarbeit mit einer Initiative Lernsoftware gut und sinnvoll
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  • Alle Initiativen haben ihre eigenen Erfahrungen gemacht und können diese den anderen Initiativen zur Verfügung stellen, damit so manches „Fettnäpfchen“ vermieden werden kann.
  • dass eventuelle „OER-Neustarter“ nicht gleich frustriert aufgeben und weiter machen
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