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Katharina H.

Hartmut Winkler: Kollaborative Schreibprojekte im Netz - 4 views

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    (Über Komplexität und einige mediengeschichtliche Versuche sie wieder in den Griff zu bekommen).
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    den aufsatz habe ich (noch) nicht gelesen, aber von hartmut winkler kann ich soundso alles blanko empfehlen. interessiert ist, dass der aufsatz von 2000 (zum vergleich: wikipedia wurde erst um ca. 2003 richtig groß/relevant) ist, und sich (so weit ich das nach der lektüre der ersten zeilen beurteilen kann), auf die damaligen/ersten versuche von koll. schreibprojekten bezieh (nic-las etc.)
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    nach dem lesen: ein imho wirklich guter, interessanter aufsatz, der obwohl er schon älter ist, nicht überholt ist (weil er sich gar nicht auf die damals aktuellen beispiele einlässt, sondern auf einer abstrakteren ebene argumentiert)
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    Hab ich noch gar nicht gesagt: find ich einen wirklich guten Aufsatz, damit könnte man als theoretische Basis für das kollaborativ-Projekt sicher einiges anfangen.
Katharina H.

Maximilian Sterz: Kollektives Schreiben im Netz - 0 views

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    Zum Problem kollaborativer Autorschaft in digitalen Netzmedien am Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia
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    von 2005, hab kurz reingelesen, sieht ganz ok aus. im resümee geht er auch kurz drauf ein, wie wikis und literarisches/fiktionales koll. schreiben sich entwickeln könnte, behauptet aber, es sei zu früh, darüber zu spekulieren, weil es angebl. noch keine entsprechenden projekte gibt
Katharina H.

Historisches Rollenspiel - Bath 1805 - 0 views

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    Ein historisches Rollenspiel. Auch hier müsst ihr den (für euch erschaffenen) Gastaccount nutzen: Benutzername: Gastleser Passwort: innsbruck
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    muss den schon in der lv geschilderten eindruck bestätigen: mit nur mal eben so 5min reinschauen und bisschen nachlesen ist es hier sicher nicht getan, damit müsste ich mich schon tagelang auseinandersetzen um was sinnvolles dazu sagen zu können. finde zudem die orientierung auf der seite ungemein verwirrend (und dass zb alles in neuem tab aufgeht)
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    Ich weiß nicht, woran das mit den neuen Tabs liegt. Bei mir ist das nicht der Fall... Zur Orientierung: Da kann ich nur zustimmen. Bei jedem Rollenspiel ist es anfangs schwer alles zu finden, aber ich werde mir Mühe geben am Montag ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
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    Ich hab keine Probleme mit neuen Tabs. Und find Bath 1805 interessant! (Wer wohl der Mörder ist?!)
Katharina H.

Real-Life-Rollenspiel in Sydney - 1 views

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    Ich habe zwei Beispiele für Rollenspiele für euch ausgewählt und um einen Gastaccount gebeten. Dieses ist ein "gewöhnliches" Real-Life-Rollenspiel, dessen Handlung in Sydney stattfindet. Zugangsdaten für den Gastaccount: Mitgliedsname: Observer Passwort: Darling
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    gleiches wie bei bath gilt auch hier; was definitiv nichts schlechtes drüber sagen soll, finde das auf den ersten blick gleich ausgesprochen faszinierend
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    S.Y.D.N.E.Y. scheint auf den ersten Blick vom Format her sehr ähnlich wie Bath 1805 -- natülirch in einem anderen Setting; und mit mehr aktuellen Beiträgen.
litwiss online

Pirate-Pad - 2 views

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    Ein extrem einfach zu benutzendes tool, das gemeinsames Schreiben an einem Text erlaubt -- man legt mit Klick auf "Create new Pad" ein neues Dokument an, verschickt die entsprechende Url an andere, die mitschreiben sollen -- fertig. Man braucht keinen Account. Zum Ausprobieren: http://piratepad.net/k9wMFHoB1t
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    ... und aus irgendwelchen Gründen funktioniert es im Moment gerade nicht ... :(
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    das benütze ich auch sehr gerne und viel und kenne bis jetzt nichts besseres, erfolgsgeheimnis: the most simple thing that could possibly work. kein firlefanz, nur das wesentliche. (ähnlich, aber schon mit mehr unnötig verkomplizierenden funktionen (z.b. option passtwortgeschütztes pad): http://writeboard.com/) ((für zeitgeschichteinteressierte: die (glücklicherweise freie) software dahinter heißt etherpad und die firma, die die entwickelt hat, wurde von google gekauft; weil die community damit sehr unglücklich war (und google das kostenfreie hosten von neuen pads einstellte), sind seither einige forks und pad-hosting-seiten entstanden (wie eben piratepad), s.a. http://en.wikipedia.org/wiki/Etherpad))
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    @litwiss online: die server sind manchmal überlastet, sollte aber bald wieder gehen.
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    @ Martin: der "zeitgeschichtliche" Hintergrund ist interessant, danke! Das PiratePad wird ja, scheints, von der (schwedischen "originalen") Piratenpartei bereitgestellt - dieser Kontext ist auch nicht uninteressant; für diejenigen, die von der Piratenpartei noch nichts gehört haben: eine stark internetbasierte Partei, die sich auf eine Position zu einigen für sie zentralen Fragen beschränkt, nämlich vor allem Copyright und Patentrecht (und, zumindest in der deutschen Version, auch Zensur). http://www.piratpartiet.se/international/english
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    Weiß jemand zufällig, ob man außer den sofort ersichtlichen Formatierungen auch noch andere verwenden kann? In einem Fall wär für mich grad relative Font-size interessant (also Überschriften größer als der Haupttext, zB)
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    geht meines wissens nach nicht. aber bold reicht doch meistens, oder?
Martin Fritz

48 Hour Magazine - 0 views

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    das mission statement: "Welcome to 48 Hour Magazine, a raucous experiment in using new tools to erase media's old limits. As the name suggests, we're going to write, photograph, illustrate, design, edit, and ship a magazine in two days." relevant für uns ist das vielleicht aus zu zwei gründen a) die ganzen phänomene, über die wir reden, haben im bereich des journalismus auch (ev. historisch gesehen sogar früher, also jetzt schon) ihre auswirkungen und der vergleich journalismus2.0 mit lit(wiss)2.0 ist sicher erhellend b) zeitschriften als solches waren immer schon eine art kollektiver text (viele autor/innen, die doch zu einer stimme, einem produkt, einem großen text werden)
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